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Verkehrsverein schreibt Kunstwettbewerb aus

Am 18. April erhält Uelzen den offiziellen Titel Hansestadt. Anlass für den Verkehrsverein Uelzen in Kooperation mit der Stadt Uelzen, in der Stadtmitte am historischen Alten Rathaus einen neuen Treffpunkt zu etablieren. Ein Kunstwerk mit Sitzgelegenheit soll entstehen, das sich inhaltlich dem Thema "Hanse" widmet. Künstler und Planungsbüros können sich bis zum 15. Mai bewerben. Das Kunstwerk soll bis zum September dieses Jahres realisiert werden.

Der Kostenrahmen für das Werk inklusive des Honorars liegt bei rund 15.000 Euro. Eine Jury wird die eingereichten Vorschläge bewerten. Der erste Platz wird mit der Umsetzung des Kunstwerkes belohnt. Für den Zweit- und Drittplatzierten gibt es ein Preisgeld von 300 und 150 Euro. Die Wettbewerbsunterlagen nimmt die Stadtverwaltung Uelzen entgegen.

Der vollständige Ausschreibungstext zu inhaltlichen Vorgaben, zu Gestaltung und zum Ablauf ist unter www.uelzen.de abrufbar. Fragen beantworten Hans-Jürgen Bertram vom Verkehrsverein Uelzen unter der Rufnummer 05 81 - 973 828 33 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie Janin Thies, Stadtverwaltung Uelzen, 05 81 - 800 6171, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Stadt Uelzen

Als Standort für das neue Kunstwerk steht eine Fläche mit elf Quadratmetern zur Verfügung. Die Fußgängerzone in der Bahnhofstraße ist im Einmündungsbereich am Alten Rathaus ein Stück in Richtung der zuvor dort verlaufenden Fahrbahn ausgeweitet worden. Es entstand eine Art Halbinsel, die ebenfalls Fußgängerweg ist und von allen vier Marktstraßen kommend sichtbar ist. An dem Ort, wo sich zu früherer Zeit ein Verkehrsturm befand, soll ein sichtbarer Mittelpunkt in historischem Ambiente entstehen und die traditionsbewusste und gleichzeitig moderne Hansestadt Uelzen repräsentieren. Eine Sitzgelegenheit soll den Treffpunkt-Charakter zusätzlich unterstreichen.

Teilnahmeberechtigt sind Künstler sowie Planungsbüros aus der Metropolregion Hamburg, der Metropolregion Hannover/Braunschweig/Göttingen/Wolfsburg sowie aus dem Wendland und der Altmark. Die Teilnehmer sollen ihrer Bewerbung eine zeichnerische Skizze (1:10) oder ein Modell sowie eine Erläuterung der Arbeit auf maximal vier DIN-A4-Seiten beifügen.

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