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Foto: Stadt Uelzen; Den Ausführungen von Landrat Dr. Heiko Blume lauschten mehr als 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Sommertreffens

Trotz der wenig sommerlichen Witterung freute sich Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume gestern zum traditionellen Sommertreffen des Landkreises über eine neue Rekordbesucherzahl.

Mehr als 250 Gäste waren nach Hösseringen gekommen, um in der außergewöhnlich schönen Kulisse des Museumsdorfes miteinander ins Gespräch zu kommen und in lockerer Atmosphäre einige vergnügliche Stunden zu verbringen.

Unter den zahlreichen Gästen konnte Dr. Blume unter anderem die Bundestagsabgeordneten Kirsten Lühmann und Henning Otte sowie die Landtagsabgeordneten Jörg Hillmer und Heiner Scholing begrüßen. Auch Blumes Amtskollegen Jürgen Schulz aus Lüchow-Dannenberg, Klaus Wiswe aus Celle und Dr. Andreas Ebel aus Gifhorn waren der Einladung des Uelzener Landrates gefolgt – ebenso wie zahlreiche Bürger- und Samtgemeindebürgermeister sowie Vereins- und Verbandsvertreter, unter anderem der Wirtschaft.

Mit großem Interesse folgten sie den Ausführungen Blumes, der in seiner Eröffnungsrede nahezu alle wichtigen Themen ansprach, die den Landkreis zurzeit bewegen. Beginnend mit der Flüchtlingsproblematik dankte der Landrat nochmals ausdrücklich allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich für die Belange der Migranten eingesetzt haben und diese wichtige Arbeit auch weiterhin leisten.

Im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Busliniennetzes räumte der Landrat ein, dass es derzeit insbesondere bei der Schülerbeförderung Probleme gibt: "Alle Beteiligten sind mit Hochdruck dabei, die gegenwärtig auftretenden Unwuchten auszuräumen", so Blume. Aufgrund der gravierenden Neuerungen, die mit der Einführung eines komplett neuen Busliniennetzes und eines neuen Verkehrsunternehmens verbunden seien, bat der Landrat um Verständnis und ein wenig Geduld, bis die Startschwierigkeiten behoben seien.

Anschließend spannte Blume den Bogen von wichtigen Verkehrsvorhaben wie dem Weiterbau der A 39, der Umsetzung der Alpha E-Variante und dem Ersatzneubau einer Schleuse in Scharnebeck – die mit der Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan allesamt auf einem guten Weg seien – über den Stand der Verhandlungen zur Ausweitung des HVV-Tarifes auf die Schiene – bei der nunmehr das Land Niedersachsen am Zug sei – bis hin zum geplanten Glasfasernetz.

Bei diesem für die Zukunftssicherung des gesamten Landkreises bedeutenden Vorhaben komme es entscheidend auf Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen an, so Blume.

"Der Landkreis Uelzen wird dieses ungewöhnlich große Investment nur dann tätigen, wenn er weiß, dass diese Datenautobahn aus Glasfaser auch genutzt wird."

Der Landkreis werde das Glasfaser nur in den Clustern ausrollen, in denen eine Vorvermarktungsquote von mindestens 60 Prozent der unterversorgten Haushalte erreicht werde.

Abschließend dankte der Landrat vor dem Hintergrund der anstehenden Kommunalwahlen allen ehrenamtlich tätigen Politikern und Politikerinnen für deren Engagement, das für eine funktionierende Demokratie unverzichtbar sei. Stellvertretend für alle Wahlberechtigten forderte er die Anwesenden auf, zur Wahl zu gehen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Beim anschließenden geselligen Teil genossen die Teilnehmer des Sommertreffens dann nicht nur die außergewöhnliche Atmosphäre des Museumsdorfes, sondern auch die Klänge der Band "Guitarman & Bass" mit Frontmann Peter Schocker.

Bürgermeister Jürgen Markwardt empfängt Uelzener Athleten

"Sie haben die Hansestadt Uelzen eindrucksvoll repräsentiert", lobte Bürgermeister Jürgen Markwardt die Teilnehmer der Special Olympics Deutschland.

Während eines Empfanges im Rathaus hat das Stadtoberhaupt jetzt die Leistungen der Athleten aus Uelzen und Umgebung, der Betreuer und Unterstützer gewürdigt. Anfang Juni starteten die nationalen Special Olympics für Menschen mit geistiger Behinderung in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Die Uelzener Delegation kehrte mit einer Vielzahl von Erfolgen zurück.

Foto Hansestadt Uelzen: Sportler, Bürgermeister, Betreuer und Sponsoren (Sparkasse Uelzen/Dannenberg, Allgemeine Zeitung Uelzen, Elbe-Jeetzel-Zeitung). Alle beteiligten Organisationen haben ihre weitere Unterstützung für die nächsten Special Olympics in zwei Jahren zugesagt.

25 Teilnehmern mit 11 Betreuern und einem Delegationsleiter waren bei den Special Olympics in den vier Disziplinen Schwimmen, Bowling, Tischtennis und Fußball an

getreten. Die Athleten gehören zu Teams von "Leben leben" aus Uelzen und Dannenberg. Die Unternehmensgruppe "Leben leben" unterstützt, betreut und trainiert die Sportler in Kooperation mit dem Postsportverein Uelzen.

"Ihre Leistungen waren toll, das unterstreichen die vielen Medaillen" sagte Markwardt. Das Uelzener Bowling –Team ist sogar die beste Mannschaft in Deutschland, informierte der Delegationsleiter Manfred Schulz. "Letztlich ist aber schon die Teilnahme an sich ein einzigartiges Erlebnis und ein großer Erfolg", betonte der Bürgermeister.

Insgesamt gingen in Hannover immerhin 4800 Athleten in 18 Sportarten an den Start.

Die Ergebnisse:

Schwimmen:
25m Freistil Anna-Liisa Widmann , Bronze;
25m Freistil   Heike Schulze, Bronze;
50m Brust Christof Rümenap, Silber;
50m Freistil Manuel Lapöhn, Gold;
50m Freistil Daniel Schneider, Silber;
50m Rücken Stephan Röttger, Silber (spätere Disqualifikation wegen unkorrektem Anschlag );
50m Rücken Sebastian Schulz, Silber;
100m Brust Folke Lindner, Gold;
100m Freistil Stephan Röttger, 5. Platz.;
4x50m Staffel mit Heike Schulze, Manuel Lapöhn, Stephan Röttger, Daniel Schneider, 4. Platz.

Bowling:
Damen Einzel
Cathariena Engel, Gold;
Angelika Idler, Silber;
Silvia Kaussen, Bronze;
Hilde Müller, 4. Platz;
Wanja Siebenbrodt, 6. Platz;

Herren Einzel:
Jürgen Ewigleben, Silber;
Frank Leihenfelder, Bronze;
Volker Mielmann, 5. Platz;

Damen – Mannschaft 
Wanja Siebenbrodt, Catharina Engel. Angelika Idler, Hilde Müller, Gold;

Herren Mix
Jürgen Ewigleben, Frank Leihenfelder, Volker Mielmann, Silvia Kaussen, Gold;

Tischtennis:
Markus Kaak, 5. Platz;

Fußball: 6. Platz

Jetzt zum zweiten Uelzener Kulturmarkt 2017 anmelden

Foto Hansestadt Uelzen: Bereits beim Ersten Uelzener Kulturmarkt im Jahre 2015 war das Interesse groß.
Am 18. Januar 2017, von 17.00 bis 19.00 Uhr, bietet sich für Kulturveranstalter in Uelzen wieder die Möglichkeit, ihr Angebot persönlich der Öffentlichkeit  vorzustellen und sich mit anderen Kulturschaffenden auszutauschen.

Die Hansestadt lädt ihre Organisationen, Vereine, Verbände und Unternehmen zum Zweiten Uelzener Kulturmarkt im Rathaus ein.

"Alle, die in Uelzen regelmäßig Kultur anbieten, können teilnehmen. Vor allem möchten wir auch die Jugendkultur gern einbeziehen", sagt Birte Ebermann, Kulturmanagerin der Hansestadt Uelzen.

Anmeldungen nimmt die Stadtverwaltung unter der Rufnummer 0581 - 800 6248 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen.

Der Uelzener Kulturmarkt findet alle zwei Jahre statt

Im Januar 2015 zeigten rund 20 Kulturveranstalter ihr Angebot. Viele Besucher kamen, um die vielfältige Kulturlandschaft der Hansestadt kennenzulernen und in einen Dialog mit den Veranstaltern zu treten.

Angemeldet für das nächste Jahr haben sich bereits der Bund Bildender Künstler, die Bücherei, das Flötenorchester Flutes & Drums, die Internationale Sommerakademie, der Kulturkreis, der Kunstverein, der Museums- und Heimatverein, die Musikschule für Kreis und Stadt Uelzen oder das Neue Schauspielhaus.

"Das Interesse für den Markt ist da. Jetzt  freuen wir uns über weitere Kulturveranstalter, die mitmachen möchten", so Ebermann.

Land fördert flächendeckende Breitbandversorgung über Betreibermodelle

Foto: Stadt Uelzen; v.l. Wirtschaftsminister Olaf Lies, Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume sowie Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann.

Wirtschaftsminister Olaf Lies hat heute in Uelzen einen Förderbescheid über fünf Millionen Euro zur Realisierung einer zukunftsfähigen Internetversorgung an Landrat Dr. Heiko Blume übergeben.

Mit der im Juni bereits durch die NBank gegebenen Finanzierungszusage über ein Darlehen in Höhe von 33 Millionen Euro, einem Zuwendungsbescheid des Bundes und jetzt dem Zuwendungsbescheid des Landes stehen im Landkreis Uelzen alle Bausteine der Finanzierung des Glasfaserprojektes.

Im Rahmen von so genannten Betreibermodellen können Landkreise eigene Infrastrukturen (Netze) anlegen und diese dann an einen Betreiber verpachten, der die Vermarktung übernimmt. Das Land Niedersachsen bezuschusst diese Betreibermodelle mit bis zu fünf Millionen Euro. Dies ermöglicht es den Landkreisen, eine zukunftsfähige Breitbandinfrastruktur für das schnelle Internet aufzubauen und dabei unterversorgte Gebiete zum Beispiel mit Glasfaserverbindungen bis ins Gebäude anzubinden. Diese Lösung ist besonders nachhaltig, da die verlegten Leerrohre bis weit in die Zukunft hinein genutzt werden können. Auf diese Weise können bloße Übergangstechnologien wie das so genannte Vectoring vernachlässigt werden.

Minister Olaf Lies: "Mit der Finanzierung des Glasfaserprojektes werden jetzt 18.834 Haushalte und 910 Unternehmen mit Hochgeschwindigkeitsbreitband versorgt. Damit geht die Umsetzung der Niedersächsischen Breitbandstrategie in eine neue Phase.

Die kluge Kombination von Zuschüssen von Land und Bund sowie von kostengünstigen Krediten hilft Landkreisen, Breitbandnetze selbst zu bauen und diese dann an Private zu verpachten. Aus den Erlösen werden Kredite bedient, die Infrastruktur bleibt aber auf lange Sicht bei den Kommunen. Dies ist ein guter Weg, um eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet effektiv voranzutreiben. Schnelles Internet ist in Zeiten der Digitalisierung ein Standortfaktor im ländlichen Raum, das gilt besonders für die mittelständische Wirtschaft. Der Breitbandausbau hat für die Landesregierung höchste Priorität und wird von uns mit Nachdruck weiter verfolgt."

Uelzen hat dies früh erkannt und kann nun als erster Landkreis in Niedersachsen von der neuen Förderkulisse profitieren.

Das Netz wird die "weißen Flecken" im Kreisgebiet schließen und gegen Entgelt langfristig an den künftigen Betreiber, in diesem Fall der LüneCom, verpachtet.

Minister Lies abschließend zum weiteren Fortgang des Breitbandausbaus in Niedersachsen: "Die Förderkulissen von Bund und Land stehen jetzt und die Programme sind weitestgehend aufeinander abgestimmt. Inzwischen haben sich alle Landkreise in Niedersachsen des Themas angenommen. In einer Vielzahl von Landkreisen wurden Förderanträge gestellt oder sind in Vorbereitung. Dabei haben sich 17 Landkreise für das Wirtschaftlichkeitslückenmodell, also die Förderung durch Zuschüsse an die Telekommunikationsunternehmen, und sieben wie Uelzen für das Betreibermodell entschieden."

Foto: Stadt Uelzen; Dirk Köhler (v.l.), Brigitte Hönig, Hans-Jürgen Stöcks, Monne Kühn, Sylvia Meier und Landrat Dr. Heiko Blume haben eine klare Botschaft: "Gewalt kommt nicht in die Tüte!"

Dank auch der Zuwendungen von Bürgerinnen und Bürgern unterstützt die "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" seit Jahren immer wieder heimische Gruppierungen, Verbände und Vereine, die wichtige gesellschaftliche Aufgaben wahrnehmen.

"Zu diesen Vereinen zählt nach Überzeugung des Stiftungsvorstandes ohne Zweifel auch der Verein "Frauenhaus e. V.", der seit über 30 Jahren in Uelzen ein Frauenhaus betreibt", so Landrat Dr. Heiko Blume, der als Vorsitzender der Bürgerstiftung gestern gemeinsam mit weiteren Vorstandsmitgliedern einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an Mitarbeiterinnen des Frauenhauses überreichte.

Der Verein "Frauenhaus e. V." erhält als Träger des Uelzener Frauenhauses finanzielle Mittel von Stadt und Landkreis Uelzen sowie vom Land Niedersachsen.

"Dennoch sind wir auch auf Spenden angewiesen, um neben dem Betrieb des Frauenhauses unsere weiteren Angebote für betroffene Frauen weiterhin möglichst umfänglich anbieten zu können", so Brigitte Hönig, eine von insgesamt vier Mitarbeiterinnen des Frauenhauses.

Zu diesen Angeboten zählt z. B. die Begleitung betroffener Frauen zu Gerichtsterminen, Hilfe bei Antragstellungen, die Beratung bei Sorgerechtsverfahren und vieles mehr. Frauen, die Opfer körperlicher oder verbaler Gewalt geworden sind und sich über das Angebot des Vereins informieren möchten, erhalten unter der Rufnummer 05 81 - 77 999 weitere Auskünfte.

"Die Gründe, warum Frauen sich an uns wenden, sind sehr vielfältig", erläutert Monne Kühn,  seit knapp 30 Jahren Mitarbeiterin der Einrichtung. Häufig sei es eine Flucht vor häuslicher Gewalt – in welcher Form auch immer diese Gewalt sich ausdrücke. Der Aufenthalt im Frauenhaus reiche dabei von einer Stunde bis hin zu mehreren Jahren.

Es gebe diesbezüglich keine Beschränkungen. Betroffene Frauen dürften solange in der Einrichtung bleiben, wie sie wollen, berichtet Kühn. Grundsätzlich gelte: Rat- und Hilfesuchende würden mit ihren Problemen nicht alleine gelassen. Brigitte Hönig ergänzt: „Unser Motto lautet Hilfe zur Selbsthilfe. Betroffenen wird durch ihren Aufenthalt im Frauenhaus nicht deren Eigenständigkeit genommen, sondern wir als Verein wollen Betroffene dort unterstützen, wo sie konkret Hilfe benötigen.“

Die Vorstandsmitglieder der „Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen“ – neben Landrat Dr. Heiko Blume auch Sylvia Meier, Hans-Jürgen Stöcks und Dirk Köhler – lobten das Engagement des Vereins. Die Problematik häuslicher Gewalt sei in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden. Auch deshalb sei sich die Bürgerstiftung sicher, mit der aktuellen Spende den richtigen Verein zu unterstützen.

Nähere Informationen zur Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen sind erhältlich im Internet unter www.buergerstiftung-uelzen.de und unter der Rufnummer 05 81 - 82 200.

12. Fortbildungsreihe startet im September

Foto Hansestadt Uelzen: Diese Ehrenamtlichen haben die Qualifikation zum Seniorenbegleiter bereits absolviert und unterstützen jetzt ältere Menschen.

Für beide Seiten eine Bereicherung

Zeit schenken und eine echte Unterstützung für Ältere sein, dazu haben sich in den vergangenen Jahren schon mehr als 100 Menschen aus unserer Region entschieden und sich zu ehrenamtlichen Seniorenbegleitern ausbilden lassen. Das Projekt des Seniorenservicebüros Uelzen und der Evangelischen Familien-Bildungsstätte hat sich seit 2010 zu einem festen, lokalen Unterstützungsangebot entwickelt und für vielerlei Entlastung gesorgt. Nicht nur die Senioren, sondern auch ihre Helfer empfinden es als eine Bereicherung für ihr Leben.

Jetzt steht der Termin für den Start der 12. Fortbildungsreihe fest: am 12. September beginnt der Qualifizierungskurs für ehrenamtliche Seniorenbegleiter.

"Damit landkreisweit ein Netz ehrenamtlicher Unterstützung, möglichst wohnortnah, besteht, möchten wir weitere Begleiter gewinnen und schulen", sagt Petra Heinzel, Leiterin des Seniorenservicebüros der Hansestadt Uelzen. Während des Kurses wird Wissen über Alterseinschränkungen, Mobilität, Umgangsweise und vieles mehr vermittelt. Er umfasst 50 Unterrichtsstunden.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Auf Wunsch wird außerdem ein 20-stündiges Praktikum ermöglicht. Interessierte aus der Hansestadt und allen Gemeinden des Landkreises Uelzen können sich bei Sonja Haß vom Seniorenservicebüro unter der Rufnummer 0581 – 800 6287 oder - 800 6283 melden.

Gerade beendet wurde die 11. Qualifizierungsrunde. Da die Nachfrage nach Begleitung groß ist, sind die neuen Ehrenamtlichen schon bald im Einsatz. Das Seniorenservicebüro vermittelt die Kontakte zu den ehrenamtlichen Begleitern entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der Senioren.

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