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Feuerwehren proben mit 350 Einsatzkräften den Ernstfall

Dauerhitze und Dürre haben überall ihre Spuren hinterlassen - auch in den Wäldern der Region.

Und so rückten 350 Einsatzkräfte der Wehren aus den Landkreisen Uelzen, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg zur größten Übung seit zehn Jahren in die Göhrde aus.

Länge: 20.19 Min.

Das Szenario - Ein großflächiger Waldbrand in schwer zugänglichem Gelände - ein Katastrophenfall, von dem die Region trotz des Rekordsommers 2018 glücklicherweise verschont geblieben ist. Mit 27 Fahrzeugen und 92 Mann waren die Wehren aus dem Landkreis Uelzen dabei gefordert.

Es ist zehn Uhr morgens, als sich erste Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr durch den Forst zum Einsatzort wühlen. Vor allem die Unimogs sind im Gelände in ihrem Element.

Staubige Wege, fast knietief ausgefahrene Sandpisten - die Feuerwehr kommt. 350 Einsatzkräfte aus dem Landkreis Uelzen, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg sind zur Großübung in der Ghörde angerückt. Ausgearbeitet hat das Übungs-Szenario Uelzens Kreisbereitschaftsführer Gerrit Möhring. "Wir knüpfen an eine Übung vor acht Jahren an, die wir modifiziert haben", sagt Möhring.

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