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Das 13. Mal kommt ein Landesvater

Mehrere tausend Menschen drängten sich vor dem Alten Rathaus als das 24. Fenster am Uelzener Adventskalenders geöffnet wurde und dazu auch wieder Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil in die Stadt kam. Das 13. Mal konnte ein Landesvater zum Adventskalenderabschluss in der Stadt begrüßt werden.

Länge: 42.15 Min.

Stille und ein Meer aus Lichtern in den Marktstraßen: Zum Abschluss des Uelzener Adventskalenders haben tausende vor dem Alten Rathaus, wie Bürgermeister Jürgen Markwardt es nannte, ein "beeindruckendes Zeichen für Menschlichkeit" gesetzt. Frauen, Männer und Kinder hielten kleine Leuchten in die Höhe, schwiegen, bevor Chorsänger auf der großen Bühne das Werk "Über dunklen Feldern" anstimmten. Es war der emotionale Höhepunkt beim öffnen des letzten Fensters, zu dem auch wieder Ministerpräsident Stephan Weil in der Stadt begrüßt werden konnte.

Zum vierten Mal war es Weil, der die Bühne betrat und gestand, dass die jährlichen Besuche in Uelzen zu einem Teil seines Biorhythmus geworden seien.

"Der Termin steht schon im Kalender, bevor mich die Einladung erreicht hat", so Weil.

In diesem Jahr seit trotz des wiederkehrenden Rituals alles anders, erklärte der Ministerpräsident. Nicht nur wegen der vielen Sänger, die sich auf der Bühne um Weil scharten. Anders sei es in diesem Jahr auch, weil Uelzen nun Hansestadt sei - "damit hat Uelzen endgültig zu Hamburg aufgeschlossen", sagte Weil.

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