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Rotary Club Uelzen initiiert Sammelbecher

Uelzener Weihnachtsbecher - Foto: Hansestadt Uelzen

Zum Weihnachtsmarkt 2016 hebt der Rotary Club Uelzen den Uelzener Weihnachtsbecher aus der Taufe - als Zeichen der Verbundenheit mit der Hansestadt Uelzen und für einen guten Zweck.

Dieser ist als "Sammelbecher" gedacht und jedes Jahr soll ein neuer Becher entstehen, der eine andere Facette von Uelzen als Motiv zeigt.

Den ersten Uelzener Weihnachtsbecher erhielt der Bürgermeister der Hansestadt Jürgen Markwardt. Dieser zeigte sich hocherfreut: "Eine wirklich sehr gelungene Aktion vom Rotary Club Uelzen. Ich wünsche mir, dass der Becher viele Freunde findet, vor allem weil mit dem Kauf ein gemeinnütziger Zweck unterstützt wird."

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Für das Jahr 2016 ist der Weihnachtsbecher von dem bekannten Uelzener Künstler Georg Lipinsky gestaltet worden. In diesem Jahr ist das Motiv - aus Anlass der Anerkennung Uelzens als Hansestadt - das "Goldene Schiff" als städtisches Wahrzeichen, das aus der Hansezeit stammt. "Jeder Weihnachtsmarktbesucher sollte sich diesen Becher sichern, der zum Renner zu werden verspricht", wirbt Rotary-Präsident Peter Meinecke. "Er eignet sich als Weihnachtsgeschenk für ehemalige Uelzener oder als Souvenir für Uelzen-Besucher. Er kann aber auch den Grundstock einer Sammlung bilden, denn weitere Becher mit anderen Uelzen-Motiven sind für die kommenden Weihnachtsmärkte geplant."

Ab 25. November wird der Becher an einigen Glühweinständen auf dem Weihnachtsmarkt verkauft. Und vom 1. bis 3. Dezember in der "Guten Bude", die an diesen Tagen vom Rotary Club Uelzen betreut werden wird. Schon jetzt ist der Weihnachtsbecher auch bei der Stadt- und Touristinfo im Rathausgebäude erhältlich. Der Preis ist einheitlich 5 Euro; davon geht der vollständige Reinerlös als Spende an eine gemeinnützige Organisation im Raum Uelzen. In diesem Jahr wird der Verein Hoffnung e.V. in Uelzen damit unterstützt. Diese Organisation hilft Schwangeren und jungen Müttern in Konfliktsituationen, zum Beispiel bei Streit mit dem Partner oder in Krankheitsfällen. Hoffnung e.V. Uelzen leistet Beratung und tätige Hilfe bei der Suche nach individuellen Perspektiven und Auswegen aus der Konfliktlage.

Hintergrund

Rotary International ist die älteste Serviceclub-Organisation der Welt. Seit der Gründung des ersten Clubs durch vier Freunde im Jahre 1905 hat sich die Vereinigung berufstätiger Männer und Frauen zu einem weltumspannenden Netzwerk entwickelt.

Von seinen Mitgliedern werden herausragende berufliche Leistungen, persönliche Integrität, eine weltoffene Einstellung sowie die Bereitschaft zu gemeinnützigem Engagement erwartet. Toleranz gegenüber allen Völkern, Religionen, Lebensweisen und demokratischen Parteien ist für Rotarier oberstes Gebot.

In Vorträgen und Diskussionen bei den wöchentlichen "Meetings", in den Exkursionen mit Ehepartnern an die Arbeitsplätze der Mitglieder sowie in gemeinsamen Reisen wird im Rotary Club Uelzen ein breites Themenspektrum aus Wirtschaft und öffentlichem Leben, Kultur, Wissenschaft, Gesundheit, Erziehung, Geschichte, Natur und Völkergemeinschaft behandelt.

Der Rotary Club Uelzen engagiert sich in internationalen Projekten wie "End Polio Now", "Toiletten für Indien", "Orthopädietechnik für Pro-Uganda", "Brunnenbau in Kenia", "Internationaler Jugendaustausch" ebenso wie in der Förderung regionaler und lokaler Projekte wie "Bewerbertraining für Oberschüler", "Musikschulpreise", "Bücherbus", "Flüchtlingsintegration", dem "Frauenhaus", "Hoffnung e.V." und anderes mehr.

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