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Matthias Rüger aus Stadensen

Matthias Rüger aus Stadensen ist durch Landrat Dr. Heiko Blume, den Vorsitzenden des Uelzener Kreisverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, offiziell zum ersten Ortsvorsitzenden des Volksbundes für den Bereich Wrestedt ernannt worden.

Im Beisein des Bezirksverbandsgeschäftsführers Jan Effinger und des Kreisgeschäftsführers Thomas Pöggel sowie des Bürgermeisters der Gemeinde Wrestedt, Michael Müller, überreichte Blume dem bereits seit Jahren für den Volksbund tätigen Rüger die entsprechende Ernennungsurkunde. Unter anderem trug der Stadenser bereits mehrere Jahre lang als Uelzener Kreisgeschäftsführer des Volksbundes Verantwortung, bis er diese Aufgabe aufgrund eines beruflichen Wechsels aufgeben musste.

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Thomas Pöggel (v.l.), Michael Müller, Matthias Rüger, Dr. Heiko Blume und Jan Effinger

Auch nach seiner Geschäftsführertätigkeit blieb Rüger dem Volksbund treu und engagierte sich im Bereich Wrestedt weiterhin für dessen Ziele. Diese Ziele, so Rüger, beschränkten sich längst nicht nur auf die Grabpflege gefallener Soldaten im In- und Ausland. Vielmehr gehe es dem Volksbund mit seinen zahlreichen Aktionen und Projekten um Völkerverständigung und aktive Friedensarbeit.

"Ganz praktisch heißt das ,Erinnerung als mahnendes Gedenken‘ oder auch eine in die Zukunft gerichtete Erinnerung", so Rüger während der kleinen Feierstunde.

In seinem Wohnort Stadensen hat Rüger eine "Haus-Sammel-Gruppe" ins Leben gerufen, um dem Volksbund für dessen Arbeit Spendenmittel zur Verfügung stellen zu können.

"Mir geht es aber nicht nur um Spenden, sondern ich werde auch verstärkt Mitgliederwerbung betreiben", so Rüger.

Auch wolle er als Vertreter des Volkbundes mit der Politik kommunizieren und Infoveranstaltungen initiieren.

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