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Der Abriss des derzeitigen Parkhauses steht bereits fest

Ein mehrgeschossiges Parkhaus, eine ebenerdige Stellplatzanlage oder eine Kombination aus beidem?

Über Möglichkeiten der Neugestaltung einer Park & Ride-Anlage am Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen beraten der Betriebsausschuss Gebäudewirtschaft und der Ausschuss für Bauen, Infrastruktur, Umwelt- und Klimaschutz der Hansestadt in einer gemeinsamen Sitzung am Dienstag, 12. März, um 16.30 Uhr. Interessierte Uelzener sind hierzu herzlich ins Rathaus eingeladen.

Der Abriss des derzeitigen Parkhauses am Bahnhof im Jahre 2020 steht bereits fest.

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Statiker kamen zu dem Ergebnis, dass gravierende Mängel eine Sanierung unmöglich machen. Die Anlage wird voraussichtlich im Februar 2020 geschlossen.

Am kommenden Dienstag werden nun drei grundsätzliche Varianten für die Neuerrichtung einer P&R-Anlage vorgestellt.
  • Ein Modell wäre der Bau einer mehrgeschossigen Parkpalette mit rund 400 Stellplätzen am bisherigen Standort am Bahnhof.
  • Die zweite Variante sieht einen ebenerdigen Parkplatz mit 300 Stellplätzen am Bahnhof und rund 150 Parkplätzen an der Albrecht-Thaer-Straße vor.
  • Die dritte Möglichkeit beinhaltet eine Kombination aus einer mehrgeschossigen Parkpalette mit 300 Stellplätzen und 100 ebenerdigen Parkplätzen am Bahnhof.

Die politischen Gremien werden Aspekte wie die Erreichbarkeit, Erweiterungsmöglichkeiten und auch den Komfort für Nutzer der jeweiligen Varianten diskutieren. Auch die finanziellen Auswirkungen fließen in die Debatte ein. Nach ersten überschlägigen Berechnungen liegen die Kosten für einen mehrgeschossigen Neubau bei rund sieben Millionen Euro. Die zweite Variante der ebenerdigen Parkplätze würde rund 2,5 Millionen Euro kosten. Die Kombination von Parkpalette und ebenerdigen Flächen liegt bei rund 6,8 Millionen Euro.

Die Hansestadt kann mit Zuschüssen für alle Modelle in Höhe von bis zu 60 Prozent rechnen.

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