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Silke Weidenhöfer vom Fachbereich Planung, Bauaufsicht und Liegenschaften der Hansestadt Uelzen informiert über die Gewerbeflächenentwicklung an der A 39 in Uelzen. Foto: Hansestadt Uelzen

Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr und die Hansestadt Uelzen ziehen positive Bilanz.

Rund 100 Bürgerinnen und Bürger kamen gestern ins Rathaus zu der Infoveranstaltung zur geplanten Tank- und Rastanlage südlich des Uelzener Ortsteils Riestedt.

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Zahlreiche Stellwände informierten über Themen wie Auswirkungen auf Landschaft und Umwelt, Schutz vor Lärm-, Schmutz- und Lichtimmisionen, Landwirtschaft, Grunderwerb, aber auch über Gewerbeflächenentwicklung an der A 39 in Uelzen.

Mitarbeiter der Landesstraßenbaubehörde sowie der Hansestadt Uelzen standen Bürgern Rede und Antwort für Fragen rund um die Planungen bei Riestedt.

"Dieses Veranstaltungsformat hat sich bewährt. Die Verantwortlichen kommen direkt und persönlich mit interessierten Bürgern ins Gespräch. Sie können so viel besser aufklären und auf individuelle Fragen eingehen, als wenn nur ein Vortrag gehalten wird", sagte Silke Weidenhöfer vom Fachbereich Planung, Bauaufsicht und Liegenschaften der Hansestadt Uelzen.

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