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Klimaschutzmanagement der Hansestadt unterstützt Kita-Aktionswoche

Die Kita-Kinder (v.l.) Adrian, Lennox, Pauline und Josephine lauschen der Geschichte vom Pinguin, die Antje Schwerin vom Schul- und Bildungszentrum Lüneburg erzählt. Foto "Aktion Kita" Hansestadt Uelzen

Heute fällt der Startschuss für eine Aktionswoche rund um die Themen Klima, Wetter, Müll, Obst und Gemüse sowie einheimische Tiere in der DRK Sprach-Kita Niendorfer Straße in Uelzen.

Das Klimaschutzmanagement der Hansestadt Uelzen begleitet das Thema mit einer spannenden Mitmachreise "Energie erleben" für Fünf- und Sechsjährige.

Der DRK Kindergarten Niendorfer Straße befasst sich mit seinen Schützlingen ein Jahr lang intensiv mit der Natur und Umwelt.

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"Auf dieses umfangreiche Thema wurden wir einmal mehr aufmerksam, weil Kinder viele Fragen stellten wie: Stimmt es, dass Fische sterben, weil Müll im Meer landet? Bei gemeinsamen Mahlzeiten ist sowohl den kleinen Mädchen und Jungen, als auch den Erziehern bewusst geworden, mit wie viel Plastikmüll wir jeden Tag konfrontiert werden", erinnert sich Alexandra Karp, Leiterin der DRK-Einrichtung.

Unterstützung bekommen die Erzieher nun durch das Klimaschutzmanagement der Hansestadt. Auf der Grundlage des durch Bundesmittel geförderten Klimaschutzkonzeptes der Hansestadt ist es der Klimaschutzmanagerin Karina Timmann wichtig, Kinder schon früh mit Lösungswegen im verantwortungsvollen Umgang mit Energie zu konfrontieren und sie handlungsfähig zu machen.

"Dazu brauchen die Jüngsten Vorbilder sowie Gelegenheit, positive und praktische Erfahrungen zu sammeln, ohne zu moralisieren".

Genau diesen Ansatz verfolgt das beauftragte Schul- und Umweltbildungszentrum aus Lüneburg mit der Mitmachreise "Energie erleben" zum Thema Erneuerbare Energien. Anhand von spannenden Experimenten, spielerischen Aktionen und Bastelarbeiten wird den Kindergartenkindern aufgezeigt, wie aus Wind, Wasser und Sonne Energie hergestellt wird.

"Wir möchten gemeinsam mit den Kindern ein Bewusstsein für unsere Natur und Umwelt entwickeln. Denn was man liebt, wird man schützen", ist auch die Kita-Leiterin überzeugt.

Das Thema werde auf diese Weise zudem in die Familien transportiert.

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