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Nachhaltige Versorgung

"Es gibt genügend Ansatzpunkte und Ideen, um die Gesundheitsversorgung auch in ländlichen Regionen wie dem Landkreis Uelzen nachhaltig zu sichern – trotz oder gerade wegen des zunehmenden Ärzte- und Fachkräftemangels und trotz des demografischen Wandels mit all seinen Herausforderungen insbesondere für das Gesundheitswesen."

Professor Dr. Martina Hasseler von der Ostfalia Hochschule brachte in ihrem Vortrag auf den Punkt, was sich auch als Ergebnis der inzwischen dritten "Gesundheitskonferenz der Gesundheitsregion Landkreis Uelzen" zusammenfassen lässt.

Zu der Konferenz unter dem Motto "Die Gesundheitsversorgung im Landkreis nachhaltig gestalten" waren im Kurhaus Bad Bevensen rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – unter ihnen sowohl medizinisches und pflegerisches Fachpersonal als auch interessierte Bürgerinnen und Bürger – zusammengekommen, um entsprechende Projekte aus anderen Regionen kennen zu lernen, neue – auf den Landkreis Uelzen abgestimmte – Ideen zu entwickeln und deren Umsetzbarkeit zu diskutieren.

Zu diesem Zweck hatte der Landkreis nicht nur mehrere Fachreferenten zu der Veranstaltung eingeladen, sondern in Rahmen der Konferenz insgesamt vier Foren bzw. Arbeitsgruppen eingerichtet, an denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer je nach Interesse beteiligen konnten.

Konkret ging es dabei um die Themen "Gesundheitsförderung & Prävention", "Ärztliche Versorgung", "Pflegerische Versorgung" und "Gesundheitsversorgung auf dem Land".

Zusätzlich bestand die Möglichkeit, andere gesundheitsrelevante Themenkomplexe, die nicht einem der anderen Foren zuzuordnen waren, in ein weiteres fünftes Forum einzubringen und gemeinsam zu besprechen.

Erste Ergebnisse wurden schon während der Konferenz vorgestellt und sollen nun in den jeweiligen Arbeitsgruppen weiterentwickelt werden. So zum Beispiel die Ideen, Übergänge von einer medizinischen Einrichtung in eine andere reibungsloser zu gestalten, die Kapazitäten der Pflegestützpunkte auszubauen oder besondere Programme in der Ärzteausbildung einzuführen, um deren Verbleib auf dem Land zu erhöhen. Außerdem wurden Präventionsprogramme speziell für Männer angeregt und Ideen entwickelt, wie diese Zielgruppe besser erreicht werden kann. Darüber hinaus kamen aus den Foren auch Vorschläge zur besseren gesundheitlichen Versorgung von Migranten, zur Vernetzung der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen und auch zu der Frage, wie angesichts einer künftig verstärkt digitalen Gesundheitsversorgung Datenschutzaspekte berücksichtig werden können.

Digitale Gesundheitsversorgung – ein Aspekt, dessen zunehmende Bedeutung sich wie ein roter Faden durch nahezu alle Fachvorträge zog und den auch Landrat Dr. Heiko Blume aufgriff: "Wir haben uns hier getroffen, um den Tatsachen ins Auge zu schauen und um entsprechende Maßnahmen zu entwickeln." Dabei sei ein entscheidendes Mittel, um die Gesundheitsversorgung im Landkreis nachhaltig gestalten zu können, das geplante kreisweite Glasfasernetz. Dies ermögliche eine funktionierende Telemedizin.

So stellte Dr. Arno Schumacher vom Verein "Gesundheitsregion Euregio" das Modellprojekt "Digitaler Hausbesuch" vor. Ziel ist eine Qualitätsverbesserung der gesundheitlichen Versorgung mittels eines komplexen digitalen Gesundheitsnetzes.

"Dieses Gesundheitsnetz sollte regional strukturiert sein mit der Option, auch überregional zu greifen", so der Experte.

Für das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung war Heidrun Kofahl-Langmack nach Bad Bevensen angereist. Stellvertretend für Ministerin Cornelia Rundt versicherte sie, dass das Modellprojekt "Gesundheitsregionen in Niedersachsen" weitergeführt wird. "Ich ermutige Sie, auch weiterhin Projektanträge zu stellen, obwohl der Landkreis Uelzen in diesem Jahr leider nicht berücksichtigt werden konnte", so Kofahl-Langmack. Schließlich, so Kofahl-Langmack, seien die Aktivitäten der Gesundheitsregion Uelzen beeindruckend. Versorgungsabläufe aufeinander abzustimmen und somit zu optimieren, dies werde in der Gesundheitsregion Uelzen vorbildlich praktiziert.

Landrat Dr. Blume rief abschließend alle an dem Thema Gesundheit und Gesundheitswesen Interessierten auf, sich weiterhin oder erstmals in den diversen Arbeitsgruppen der Gesundheitsregion Uelzen zu engagieren. Für das bisher Geleistete sprach er den deren Mitgliedern seinen ausdrücklichen Dank aus.

Ebenso wie allen Referentinnen und Referenten der Konferenz-Veranstaltung – darunter Thomas Nerlinger, ebenfalls vom Verein "Gesundheitsregion Euregio", der über Erfahrungen zum Modellprojekt "Dorfgemeinschaft 2.0" berichtete, Dr. Almut Satrapa-Schill vom "Verein zur Förderung des Nationalen Gesundheitsberuferates", die eigens aus Süddeutschland nach Bad Bevensen angereist war und über kommunale Gesundheitsversorgung in einer älter werdenden Gesellschaft und die Rolle der Gesundheitsberufe referierte, sowie Dr. Antje Erler vom Institut für Allgemeinmedizin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihr Fachvortrag trug den treffenden Titel "Zukunftsperspektiven der hausärztlichen Versorgung – Beispiele teambasierter Zusammenarbeit aus Deutschland".

Zukunftsmusik oder schon praxistauglich?

Expertenvortrag mit Professor Sven Strube in der Kreisvolkshochschule Uelzen

Feinstaub, Klimawandel, Lärm – das ist die negative Bilanz des motorisierten Straßenverkehrs.

Statt Verbrennungsmotor wird Elektromobilität als die Technik der Zukunft gehandelt. Momentan ist die Anzahl der Elektroautos auf deutschen Straßen jedoch noch überschaubar. Woran liegt das? Sind die Bedenken, dass die Reichweiten zu gering sind und Ladeinfrastruktur fehlt, noch gültig? Dieser Fragestellung widmet sich Professor Sven Strube am Donnerstag, den 23. November, um 18 Uhr, in seinem Vortrag in der Kreisvolkshochschule Uelzen.

Der Verkehrsexperte von der Ostfalia Hochschule berichtet über den aktuellen technischen Stand und die zu erwartende Entwicklung der Elektromobilität. Außerdem informiert er über die Vor- und Nachteile von Elektroautos, über die Wirtschaftlichkeit und den derzeitigen Stand der Ladeinfrastruktur. Der Abend bietet auch Raum für Fragen, Diskussionen und einen Austausch mit Fahrern von Elektroautos.

Das Veranstaltungsformat ist Ergebnis einer Kooperation zwischen der Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow-Dannenberg und dem Klimaschutzmanagement der Hansestadt Uelzen. "Den motorisierten Verkehr klimafreundlicher zu gestalten ist eine große, aber sehr dringende Aufgabe", so Laura Elger, Klimaschutzmanagerin der Hansestadt. Fundierte Informationen und Erfahrungstausch über die noch verhältnismäßig neue und für viele unbekannte Technologie sei der Schlüssel für die Mobilitätswende.

Die Teilnahmegebühr beträgt 9 Euro

Anmeldung bei der Kreisvolkshochschule Uelzen im Internet unter www.allesbildung.de oder telefonisch unter 05 81 - 976 490.

Die Plätze sind begrenzt

Für Besitzer von E-Autos, die sich bereit erklären in der Diskussionsrunde von ihren Erfahrungen zu berichten, ist der Eintritt frei.

Zu Professor Sven Strube:

Sven Strube studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig sowie Verkehrstechnik an der Ostfalia. Heute ist er Honorarprofessor für Verkehr und Umwelt an der Hochschule Ostfalia, Leiter der Unternehmensstrategie "Lautlos durch Deutschland GmbH", Geschäftsführer eines Volkswagenautohauses und Vorstandsvorsitzender der Automobilhandelskooperation AGN AG.

Filmerlebnis inklusive

Foto (Hansestadt Uelzen): Strahlende Sieger des Stadtradelns 2017.

In ganz besonderem Ambiente wurden am Montagabend die Sieger des Fahrradwettbewerbs Stadtradeln im Central Theater ausgezeichnet.

In sieben Kategorien verlieh Bürgermeister Jürgen Markwardt Urkunden und Sachpreise. Im Sommer hatte die Hansestadt Uelzen am bundesweiten Wettbewerb "Stadtradeln" teilgenommen. 576 Radler haben mitgemacht und sind in drei Wochen insgesamt 117.612 Kilometer geradelt.

Der Fahrrad-Club Uelzen räumte gleich in zwei Kategorien den ersten Platz ab: Team mit den meisten Kilometern und größtes Team. Der beste Einzelradler ist ebenfalls Clubmitglied. Dieter Hirrich radelte in den drei Stadtradeln-Wochen stolze 1.323 Kilometer - also im Durchschnitt 63 Kilometer pro Tag. Besonders viel Applaus bekam die Klasse 3a der Sternschule. Sie wurde als beste Schulklasse mit insgesamt 564 Kilometern geehrt. Freuen kann sich auch das Kita-Zentrum St. Johannis "Arche" über den Ernennung zum "Radelaktivsten Kindergarten". Jede Gruppe erhielt ein Bilderbuch passend zum Thema Radfahren. Von den insgesamt 14 Ratsmitgliedern, die dabei waren, wurde Judith Libuda als beste Radlerin ausgezeichnet. Die Gewinne wurden von örtlichen Unternehmen gespendet.

"Am Ende sind wir alle zwar keine Sieger, aber Gewinner", so Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Denn für den Klimaschutz hätten alle etwas getan. Rund 17 Tonnen Kohlendioxyd wurden beim Stadtradeln im Vergleich zum Autofahren eingespart. "Der Verzicht auf das Auto, dort wo es möglich ist, ist etwas womit jeder einzelne von uns etwas für den Klimaschutz tun kann. Es verhindert ganz konkret die weitere Erderwärmung, das Abschmelzen von Arktiseis und Gletschern, steigende Meeresspiegel und weitere schwerwiegende Konsequenzen", sagt Laura Elger, Klimaschutzmanagerin und Organisatorin der Aktion.

Im Anschluss an die Siegerehrung lud die Hansestadt dank einer großzügigen Geldspende alle Stadtradler zu einer kostenlosen Filmvorführung ein. Der Film "Bikes vs Cars" zeigte in beeindruckender Weise, wie Fahrradaktivisten in verschiedenen Städten für sichere Radwege kämpfen. Für sie ist die Autoindustrie ein starker Gegner. Doch die rasant steigende Zahl der Autos, Luftverschmutzung und Staus machen den Handlungsdruck auf die Politik immer stärker.

Auch die Hansestadt Uelzen nimmt sich dem Thema Radverkehrsförderung seit 2016 verstärkt an und ist dabei, systematisch die Situation für Radfahrer zu verbessern. Jüngstes Beispiel ist der frisch sanierte Radweg von der Greyerbrücke entlang des Königsbergs bis nach Veerßen.

Der Abwasserzweckverband Uelzen präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Internetauftritt.

Unter eigener Domain www.abwasserzweckverband-uelzen.de werden interessierte Bürger jetzt rund um die Abwasserwelt der Samtgemeinde Suderburg und der Hansestadt Uelzen informiert. Bedienerfreundlich in moderner Optik bietet die Website viel Wissenswertes zum Thema Abwasser und gibt Einblicke in das Kanalnetz und die Kläranlagen.

"Ich freue mich über das neue Angebot und bin gespannt, wie der Auftritt bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt", sagt Dietmar Kahrs, Geschäftsführer im Abwasserzweckverband.

Viele nützliche Informationen über das Einzugsgebiet des Verbandes sowie Daten und Fakten zu den Kanalnetzen und Kläranlagen stehen zur Verfügung. Auch Downloads von Formularen für Grundstücksentwässerungsanträge bis hin zu Flyern für Ausbildungsmöglichkeiten beim Verband sind möglich. Ein Kurzfilm als virtueller Rundflug veranschaulicht die Reinigungsprozesse auf der erweiterten Kläranlage in Uelzen. Zukünftig können sich die Nutzer auch über die aktuell laufenden Projekte und geplanten Baumaßnahmen im Abwasserzweckverband informieren.

"Nach unserer Gründung zum 1. Januar dieses Jahres  haben die organisatorischen Veränderungen und die Informationszusammenstellung für die Website einige Zeit in Anspruch genommen",  erklärt Kahrs. Jetzt aber sind Interessierte eingeladen, die neue Seite zu besuchen.

Anmerkungen und Anfragen können gern an den Abwasserzweckverband gerichtet werden - Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

"Wir möchten natürlich an Verbesserungen arbeiten und freuen uns über ein Feedback",  so der  Geschäftsführer.

Laut IHK-Umfrage nutzen Geschäfte zunehmend Online-Kanäle

"Der lokale Einzelhandel hat erkannt wie wichtig es ist, sich weiterzuentwickeln, um bei der Online-Konkurrenz nicht das Nachsehen zu haben", sagt Harald Kätker.

Der Handelsexperte der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg zieht damit das Fazit aus einer Untersuchung, die sechs niedersächsische IHKs, darunter die IHK Lüneburg-Wolfsburg, bei der Universität Regensburg in Auftrag gegeben haben. Fast 600 Unternehmer, überwiegend aus dem inhabergeführten stationären Handel, haben sich beteiligt. "Die Ergebnisse zeigen, dass die Marktmacht von großen Online-Anbietern und digitalen Marktplätzen sowie die veränderten Kundenanforderungen den stationären Einzelhandel stark beeinflussen", sagt Kätker.

So hat die Digitalisierung nicht nur das Einkaufsverhalten verändert, sondern auch ein Umdenken der Einzelhändler ausgelöst: Diese setzen neben dem Ausbau von Online-Marketing und -Services, die das stationäre Geschäft mit dem Internet verbinden, auch im Ladengeschäft auf zusätzliche Angebote wie Seminare oder Events. "Langfristig werden die Händler erfolgreich sein, die ihre Kunden über verschiedene Kanäle ansprechen", bilanziert Kätker. Das sehen 83 Prozent der Umfrageteilnehmer so.

Der Erhebung zufolge planen 39 Prozent digitale Services, über die Kunden Produkte online reservieren können, um die Ware dann im Geschäft abzuholen. 37 Prozent der Händler wollen auf Click-and-Collect setzen, also Online kaufen und im Geschäft abholen. Weitere 29 Prozent der Befragten bieten die Möglichkeit, die Verfügbarkeit von Waren online abzufragen. Kostenfreies WLAN für die Kunden gibt es bei einem Drittel der befragten Händler (34 Prozent). Und 72 Prozent der Betriebe verfügen mit einem elektronischen Warenwirtschaftssystem bereits grundsätzlich über die wichtigste Voraussetzung für produktbezogene Online-Services.

Die Umsetzung scheitert allerdings gerade bei kleinen Händlern an fehlenden Zeit- und Personalbudgets (52 Prozent), den Anforderungen der IT-Sicherheit (38 Prozent) oder am Geld (36 Prozent) und am fehlenden Know-how (35 Prozent). Viele Händler haben sich deshalb bisher auf Marketing-Aktivitäten fokussiert: 63 Prozent nutzen Facebook für Kundenkommunikation und Marketing, 60 Prozent verfügen über eine eigene Homepage ohne Verkaufsfunktion und 35 Prozent sprechen ihre Kunden per E-Mail-Marketing und Newsletter an.

Die vollständige Studie "Der deutsche Einzelhandel 2017 – Sonderauswertung für die IHKs aus Niedersachsen" steht kostenlos zum Download zur Verfügung unter: www.ihk-lueneburg.de/handelsstudie

Sie arbeiten beim Abfallwirtschaftsbetrieb, bei der Wirtschaftsförderung oder einem von insgesamt 14 weiteren Fachämtern – rund 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind derzeit beim Landkreis Uelzen beruflich tätig.

Sie alle haben eines gemeinsam, wie Landrat Dr. Heiko Blume anlässlich einer Feierstunde zur Ehrung langjährig beschäftigter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervorhob:

"Sie alle leisten täglich ihr Bestes, damit Menschen hier im Landkreis Uelzen gut leben können."

Acht von ihnen wurden während der Feierstunde für ihre langjährigen Dienstzeiten bei der Uelzener Kreisverwaltung bzw. im öffentlichen Dienst geehrt. Auf eine insgesamt 25-jährige Dienstzeit können im Jahr 2017 Petra Schunack, Achim Tegtmeier, Siegfried Sammann und Matthias Schild zurückblicken, auf eine insgesamt 40-jährige Dienstzeit können Gudela Müller, Kirsten Schulz, Brigitte Gotthardt und Michael Ritter stolz sein, wie Blume den Jubilaren mit auf den Weg gab:

"Alle Kolleginnen und Kollegen sind gleich wichtig. Jeder trägt Verantwortung für seinen Arbeitsbereich, aber Sie als Jubilare nehmen diese Verantwortung nun schon seit vielen, vielen Jahren wahr und dafür danke ich Ihnen ganz herzlich", so Blume.

Der Landrat bezeichnete die Dienstjubilare als Kernmannschaft der Kreisverwaltung, auf die es ganz besonders ankomme. "Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer öffentlichen Verwaltung ist es wichtig, die jeweiligen örtlichen Verhältnisse zu kennen. Dies tun Sie", so Blume. Und weiter:

"Wir als Kreisverwaltung – und damit auch die Bürgerinnen und Bürger, für die Sie vielfach den Landkreis Uelzen verkörpern – brauchen einfach Ihre langjährige berufliche Erfahrung."

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