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Ermöglicht kreisweit schwere technische Hilfeleistungen

v.l.: Kreisbrandmeister Helmut Rüger, Kreisschirrmeister Stefan Standke, stellv. Kreisbrandmeister Hans-Jürgen Cordes, Andreas Apeldorn, stellv. Kreisbrandmeister André Pieper; sitzend im Fahrerhaus: Landrat Dr. Heiko Blume

Er soll zum Beispiel bei schweren Lkw-Unfällen zum Einsatz kommen, auch bei Bahn-Unfällen oder im Rahmen von Einsätzen, bei denen Gebäude einzustürzen drohen beziehungsweise bereits eingestürzt sind und Personen verschüttet wurden. Nur ein kleiner Auszug aus dem Leistungsrepertoire eines neuen Rüstwagens, der im Anschluss an die jüngste Sitzung des Feuerschutzausschusses offiziell an die Uelzener Kreisfeuerwehr übergeben wurde.

"Also für so genannte schwere technische Hilfeleistungen", wie André Pieper, stellvertretender Kreisbrandmeister, im Rahmen der Übergabe des Fahrzeuges hervorhob. Dazu verfüge der Rüstwagen über modernstes technisches Gerät – unter anderem ein Plasmaschneidegerät, hydraulisches sowie akkubetriebenes Rettungsgerät wie Scheeren und Spreizer, verschiedene Hebekissen, eine Ausstattung zur Eisrettung und zur Absturzsicherung sowie mehrere leistungsstarke Beleuchtungsgerätschaften.

"Technische Ausstattung, die den Ortsfeuerwehren im Allgemeinen nicht zur Verfügung steht", so Landrat Dr. Heiko Blume im Beisein der Mitglieder des Feuerschutzausschusses und mehrerer hochrangiger Vertreter der Feuerwehr – unter ihnen Kreisbrandmeister Helmut Rüger.

Blume lobte nicht nur die Leistung der Arbeitsgruppe, die unter Federführung von André Pieper im Vorfeld ein Konzept zum Erwerb des neuen Rüstwagens ausgearbeitet hatte, sondern auch das Ergebnis der europaweiten Ausschreibung, das mit einer Auftragssumme von rund 485.000 Euro etwa 65.000 Euro unter dem entsprechenden Haushaltsansatz geblieben sei.

"Ich wünsche uns und dem neuen Rüstwagen, dass er möglichst selten zum Einsatz kommt und dass die Kräfte wieder gesund von ihren Einsätzen zurückkehren", so Blume abschließend.

Der Aufbau des neuen Rüstwagens, eines Fahrzeugs des Herstellers MAN, stammt von der Firma Rosenbauer. Dessen Vertreter Andreas Apeldorn übergab einen symbolischen Schlüssel an Kreisschirrmeister Stefan Standke, der seinerseits anschließend allen interessierten Anwesenden technische Details erläuterte. Den Zuschlag für Ausstattung und Beladung hatte die Firma Domeyer aus Bremen erhalten.

Besetzt wird das Fahrzeug, dessen Vorgänger 26 Jahre in Diensten der Kreisfeuerwehr Uelzen stand und während dieser Zeit knapp 12.000 Kilometer zurücklegte, nun durch die so genannte "Schwerpunktfeuerwehr Uelzen". Zunächst aber, so André Pieper, stehen jetzt erst einmal ausgiebige Schulungen auf dem Programm, damit die Leistungspalette des Fahrzeugs mit all seinen Möglichkeiten künftig im Notfall auch voll ausgeschöpft werden könne.

Die orthopädisch-unfallchirurgische Gemeinschaftspraxis Veerßen wird ab 1. Januar 2018 ihre stationären Patientinnen und Patienten im Helios Klinikum Uelzen versorgen.

Die Gemeinschaftspraxis  von Prof. Dr. med. Jürgen Brand, Dr. med Axel Dyck, Dr. med. Konstantin Pollandt und Dr. med. Bernd Joachim Bleibler versorgt an ihrem Standort in Veerßen Patientinnen und Patienten mit unfallchirurgischen und orthopädischen Verletzungen und Erkrankungen. Die gesamte ambulante Versorgung findet weiterhin dort statt. In der stationären Versorgung gibt es eine Veränderung.

Die Gemeinschaftspraxis wird zudem ab 1. Januar 2018 als Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) weitergeführt.

"Künftig werden wir Operationen, die einer stationären Nachsorge bedürfen, im Helios Klinikum Uelzen durchführen und unsere Patientinnen und Patienten dort auf einer dafür spezialisierten Station versorgen", sagt Prof. Brand für die Gemeinschaftspraxis Veerßen. "Das Helios Klinikum Uelzen bietet uns eine moderne Station und bei Bedarf eine moderne Intensivmedizin sowie diagnostische Möglichkeiten wie Computertomografie und Magnetresonanztomographie. So können wir für unsere Patienten eine Versorgung auf hohem Niveau gewährleisten."

Auch die Zusammenarbeit mit Fachkollegen beispielsweise aus der Kardiologie ist bei Bedarf unter demselben Dach möglich. "Dies erweitert die therapeutischen Möglichkeiten und bietet insbesondere den älteren Patientinnen und Patienten eine zusätzliche Versorgungssicherheit", sagt Prof. Brand. "Gleichzeitig können wir unserer Arbeit wie bisher nachgehen. Das heißt, dass die Patientinnen und Patienten weiterhin durch uns persönlich in der Praxis und im Klinikum betreut beziehungsweise operiert werden."

Seit 1993 kooperierte die Gemeinschaftspraxis mit der Klinik Veerßen im Bereich der stationären Versorgung. Die Kooperation endet auf Wunsch der Gemeinschaftspraxis zum 31. Dezember 2017.

"Der Abschied von der Klinik Veerßen fällt uns schwer, ist jedoch für uns alternativlos, da wir auch nach ausgiebigen vorherigen Planungen kein gemeinsames Konzept mit der Klinik Veerßen gefunden haben", sagt Prof. Brand.

"Wir bedanken uns für die langjährige und gute Zusammenarbeit. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik gilt ebenfalls ein aufrichtiges und herzliches Danke."

"Das Interesse der Gemeinschaftspraxis Veerßen an einer engen Zusammenarbeit mit uns hat uns sehr gefreut. Wir haben uns auf ein gemeinsames Konzept verständigt. Jetzt freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus Veerßen in unserem Klinikum", sagt Dr. Osman Mersinli, Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Uelzen. "Gemeinsam werden wir eine zukunftsorientierte orthopädische und unfallchirurgische Versorgung auf hohem Niveau für die Menschen im Landkreis Uelzen anbieten."

Die Gemeinschaftspraxis wird zudem ab dem 1. Januar 2018 als Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) weitergeführt. "Wir wollen auch unsere Praxis zukunftssicher aufstellen und führen sie deshalb als MVZ fort", sagt Prof. Brand. Das MVZ gehört zur Helios Kliniken GmbH. "Damit sichern wir nicht zuletzt die ambulante ärztliche Versorgung an unserem Standort über unsere eigene Tätigkeit hinaus", sagt Brand.

Die bisherige Kooperation der Gemeinschaftspraxis mit der Klinik Veerßen endet auf Wunsch der Gemeinschaftspraxis zum 31. Dezember 2017.

Vernissage mit dem Hamburger Fotografen Michael Zapf

Der Hamburger Fotograf hat den Bau der Elbphilharmonie von Beginn an begleitet. Dabei sind tolle Fotos und ein Bildband entstanden. Credit: Wege / nh

Kurz vor dem ersten Geburtstag der Elbphilharmonie holt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg einen Fotojournalisten nach Lüneburg, der den Bau des Konzerthauses in der Hamburger Speicherstadt von Beginn an verfolgt hat:

Der Hamburger Michael Zapf präsentiert in der IHK-Ausstellungsreihe KultURsprung ab dem 7. November Bilder, die auf besondere Weise die architektonische Ästhetik des städtebaulichem Jahrhundertprojekts in Szene setzen.

Doch nicht nur der Elbphilharmonie ist Zapf nahe gekommen. In Büchern und Bildern, vom Boden und aus der Luft erzählt der Fotograf in dutzenden Momentaufnahmen Geschichten aus der Metropolregion Hamburg bis hin zur deutschen Küste. Es sind die Wirkung des Lichts und die besondere Stimmung des Augenblicks, die den Betrachter seiner Fotos mitnehmen zu dem Moment ihrer Entstehung und ihn innehalten lassen.

Michael Zapf, der seine Foto-Karriere noch als Schüler im Lokalsport-Journalismus startete, erkundet seit mittlerweile 36 Jahren die Welt durch das Kameraobjektiv. Wie viele Bilder er veröffentlicht hat, kann der Fotograf längst nicht mehr zählen. Aber nach seinem liebsten Motiv gefragt, antwortet er prompt: "Hamburg in allen seinen Facetten." Dazu zählen für Zapf Menschen, Reportage-Strecken, Natur- und Landschaftsaufnahmen ebenso wie Architekturmotive von Hamburger Sehenswürdigkeiten: "All das gehört zu meiner Idee eines fortwährenden Porträts von Hamburg."

Die Vernissage mit dem Club von Lüneburg am 7. November im Foyer der IHK-Hauptgeschäftsstelle Lüneburg, Am Sande 1, beginnt um 19 Uhr.

Gäste sind herzlich willkommen und können die Gelegenheit nutzen, mit dem Fotografen ins Gespräch zu kommen und sich Bücher signieren zu lassen oder Fotografien und Kalender für die eigenen vier Wände zu kaufen.

Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 22. Dezember montags bis freitags, 7.30 bis 17 Uhr.

vl.: Henning Tipp (Samtgemeindebrandmeister Aue), Axel Ziegler (Stadtbrandmeister Hansestadt Uelzen), Reimund Menzel (Samtgemeindebrandmeister Suderburg), Gerrit Möhring (Kreisbereitschaftsführer Süd), Wilhelm Ripke (Samtgemeindebrandmeister Bevensen-Ebstorf), Henning Räthke (Samtgemeindebrandmeister Rosche), Helmut Rüger (Kreisbrandmeister) und Dr. Heiko Blume (Landrat).

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat der Uelzener Kreisfeuerwehrbereitschaft für einen Hochwasser-Einsatz gedankt, zu dem die heimischen Kräfte im Juli dieses Jahres nach Hildesheim ausgerückt waren.

Aufgrund tagelanger heftiger Regenfälle drohte dort der Fluss Innerste die Stadt zu überfluten. Die Uelzener halfen erfolgreich unter anderem dabei, hunderte Sandsäcke aufzuschichten, um so die bedrohten Dämme zu festigen.

Zuvor hatte die Stadt Hildesheim den Landkreis Uelzen um Amtshilfe und um die Entsendung einer Kreisfeuerwehrbereitschaft gebeten. Daraufhin hatte sich die "Bereitschaft Süd" mit knapp 140 Einsatzkräften – darunter auch der Logistikzug – und ca. 30 Fahrzeugen noch am gleichen Tage auf den Weg gemacht, um die Einsatzkräfte vor Ort abzulösen. Darüber hinaus hatten sich auch Uelzener Feuerwehrmänner der "Bereitschaft Nord" an dem Hilfseinsatz beteiligt.

Stellvertretend für alle an dem Einsatz beteiligten Uelzener Kräfte nahmen jetzt die jeweiligen Stadt- beziehungsweise Samtgemeindebrandmeister durch Niedersachsens Ministerpräsident Weil unterzeichnete Hochwasserurkunden und entsprechende Dankschreiben aus den Händen von Landrat Dr. Heiko Blume entgegen. Dieser hatte für diesen Anlass die jüngste Sitzung des Feuerschutzausschusses genutzt, um unmittelbar nach deren Abschluss nicht nur die Urkunden zu überreichen, sondern im Beisein der Ausschussmitglieder auch eigene lobende Worte an die Feuerwehrmänner zu richten:

"Was Sie und Ihre Kameradinnen und Kameraden immer wieder für unser aller Gemeinwohl leisten, ist einfach vorbildlich", so Blume.

Umso schöner sei es, so der Landrat abschließend, dass diese Hilfsbereitschaft sich nicht auf den eigenen Wohnort beschränke, sondern weit darüber hinaus reiche.

Verein plant Hindernisparcours für Kinder und Jugendliche

Ein Geldgeschenk von 500 Euro eines anonymen Spenders hat Bürgermeister Jürgen Markwardt (2.v.l.) an die Sportwartin Tanja Rochford und den Vorsitzenden Jürgen Köchlin (l.) und vom PSV Uelzen überreicht. Dabei war auch Christian Helms (r.), Fachbereichsleiter Sport der Hansestadt.

Bürgermeister Jürgen Markwardt hat jetzt einen Scheck über 500 Euro an Tanja Rochford und Jürgen Köchlin vom Postsportverein Uelzen im Rathaus der Hansestadt  übergeben. "Wir wollen damit ein außergewöhnliches Projekt für Kinder und Jugendliche unterstützen", so das Stadtoberhaupt. Das Geld stammt aus einer anonymen Spende von 500 Euro im Rahmen der letztjährigen Wunschbaumaktion der Hansestadt Uelzen. Mit einem kurzen Brief an den Bürgermeister kam das Geld im Rathaus an.

"Wir sind dankbar für diesen Geldsegen zum Jahresende, der nun schon seit einigen Jahren im Rathaus eintrifft. Wir prüfen sorgfältig, für welche guten Zwecke wir diese Mittel einsetzen", sagt Markwardt.

Der Post SV Uelzen möchte das Geld in einen Hindernisparcours für Kinder und Jugendliche einfließen lassen und hiermit Bälle, Hütchen, Seile, Netze und kleine Sportgeräte kaufen.

"Wir freuen uns sehr über die Spende. Wir wissen jede Unterstützung sehr zu schätzen", sagt Jürgen Köchlin, 1. Vorsitzender des Post SV.

Das bisher in Uelzen einmalige Sportangebot soll auf einem ehemaligen Tennisfeld am Postsportvereinsheim im Kuhteichweg entstehen und auch von Schulklassen genutzt werden können. Wassergraben, Kriechtunnel, altersgerechte Hindernisse zum Klettern, Hangeln, Balancieren und Springen sollen geschaffen werden.

"Bei einem Hindernisparcours stehen Spaß und Teamgeist im Focus, gleichzeitig wird die gesamte Körpermuskulatur beansprucht", erklärt die Jugendwartin Tanja Rochford.

Begeistert habe sie, dass auch viele Eltern bei der Planung mitgewirkt haben. Wann das Projekt fertiggestellt sein wird,  steht noch nicht genau fest.

"Wir möchten den Platz möglichst im Mai oder Juni nächsten Jahres eröffnen", kündigt Köchlin an und hat bereits den Bürgermeister verpflichtet, am ersten Wettkampf auf dem neuen Gelände teilzunehmen.

Oberschule Ebstorf

Schmutz, Dreck und Lärm gehören der Vergangenheit an – ab sofort kann an der Oberschule in Ebstorf eine völlig neu gestaltete Aula genutzt werden.

Ein Anlass, der im Rahmen eines offiziellen Festaktes in den neuen Räumlichkeiten groß gefeiert wurde.

Mehr als 100 Gäste – neben zahlreichen Schülern und Lehrern auch Vertreter des Landkreises als Schulträger, Vertreter der Kommunalpolitik sowie verantwortliche Mitarbeiter der Baufirma – würdigten das nunmehr sichtbare Ergebnis der im Februar 2014 begonnenen Sanierungs- und Umbauarbeiten als äußerst gelungen.

Unter ihnen auch Landrat Dr. Heiko Blume, der die neue Aula in seiner Ansprache als Meilenstein, als Schlussstein des Zusammenwachsens zur Oberschule bezeichnete.

"Hier wird Lernen künftig noch mehr Spaß machen", so Blume.

Er danke allen an dem Projekt Beteiligten für deren Anstrengungen, um die Maßnahme zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Das gesamte Bauprojekt habe den Landkreis rund 3,5 Millionen Euro gekostet – Geld, das aber dem Bildungssektor zugutekomme und damit sehr gut angelegt sei.

Im Zuge der Baumaßnahmen wurden unter anderem etwa 36 Kilometer Leitungen und Kabel verlegt, 800 neue Leuchten montiert, 134 neue Türen eingebaut und im Zuge eines neuen Brandschutz- und Rettungskonzepts sechs Stahltreppen angebracht. Die Sanierung der Aula umfasste darüber hinaus unter anderem die Erneuerung der Lüftungsanlage, eine Umstellung auf LED-Beleuchtung, die vollständige Erneuerung von Decken und Böden, ein neues Farb- und Materialkonzept und auch die Außenfassade der Aula wurde komplett erneuert.

Für Hans Peter Hauschild, stellvertretender Samtgemeindebürgermeister Bevensen-Ebstorfs, alles Maßnahmen, die auch dringend erforderlich gewesen seien: "Diese Aula hatte es nötig, jetzt ist es hier schön", so dessen Fazit.

Ebstorfs Bürgermeister Heiko Senking erinnerte seinerseits an persönliche Erinnerungen, die er mit dem Begriff Aula verbinde. Das Wort sei für ihn meist mit negativ empfundenen Ereignissen verbunden gewesen wie zum Beispiel mit Massenimpfungen, Zeugnisvergaben oder auch dem Antreten zum Rapport, wenn man wegen Streichen zur Rechenschaft gezogen worden sei. Ab sofort sei der Begriff Aula für ihn auch positiv besetzt. Dem Landkreis dankte Senking für dessen große Investition in Ebstorfs Zukunft.

Der Vertreter des ausführenden Bauunternehmens dankte neben dem Landkreis Uelzen als zuständigem Schulträger auch dem Gebäudemanagement und vor allem den Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrpersonal für dessen Geduld und Verständnis für die mit der Sanierung verbundenen Einschränkungen des Schulbetriebes.

"Wir haben immer versucht, uns mit den Verantwortlichen abzustimmen und den Schulbetrieb möglichst störungsfrei zu ermöglichen", richtete er sich an die Gäste der Feierstunde.

Abschließend dankte auch Schulleiterin Heike Matthies allen Beteiligten für deren Einsatz und Mühen. Sie sei "wirklich mächtig stolz auf ihre Schüler und Kollegen, die sich mit abgewandelten Liedern von Abba ("Thank you for the music" – "Danke für die Aula") und Andreas Bourani ("Ein Hoch auf uns, auf dieses Leben" – "Ein Hoch auf Euch, auf diese Aula") auf ihre Weise für die neu gestaltete Aula bedankten und die Gäste zu lang anhaltendem  Beifall veranlassten. Sie hoffe, so Matthies, dass der Landkreis Vertrauen in die pädagogische Arbeit der Oberschule Ebstorf habe und auch in Zukunft weiterhin mit gutem Gefühl in die Schule investiere.

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