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Der prall gefüllte Ferienspaßkalender der Hansestadt Uelzen für den Sommer ist da

Die Sommerferien sind nicht mehr weit: Rechtzeitig gibt die Hansestadt Uelzen ihren Ferienspaßkalender mit vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien heraus. Ab Mittwoch, 24. Mai, ist er in der Stadtbücherei Uelzen, der Geschäftsstellen der Volksbank Uelzen-Salzwedel und im Kundencenter von mycity und ab 26.Mai, auch in der Stadt- und Touristinformation im Rathaus kostenlos erhältlich.

Online können Interessierte die Ferientipps unter www.ferienspass-uelzen.de anschauen.

Foto Hansestadt: Die Hansestadt Uelzen bietet wieder vielfältige Angebote für Spaß in den Sommerferien

Auf 64 Seiten ist der  Ferienspaßkalender prall gefüllt mit Angeboten wie Basteln, Schwimmen, Beachvolleyball, Schmieden, Fußballspielen, Reiten, Tauchen und Taekwondo zur Auswahl. Tagesfahrten in den Heidepark Soltau, in die Autostadt Wolfsburg oder zu den Karl-May-Spielen Bad Segeberg sind mit dabei. Auch Streifzüge durch die Natur sind möglich. Bildungshungrige können ihren Horizont erweitern und Musiktalente sich an neuen Instrumenten ausprobieren. Vereine, Verbände, das Kinder- und Jugendzentrum Baxx oder die Polizei bieten vielfältige Aktionen an. Auch der Hamburger Sportverein und der SV Werder Bremen sind beim Ferienspaß dabei. Betriebe öffnen ihre Türen, um den Jüngeren zu zeigen, wo Erwachsene arbeiten.

Der Ferienkalender ist in verschiedene Rubriken gegliedert. Außerdem zeigt er eine kalendarische Übersicht. Aber aufgepasst: aufgrund der zahlreichen Angebote sind Aktionen, die mehrfach stattfinden, nur einmal aufgeführt. Damit dies gleich zu erkennen ist, sind die betroffenen Seiten in der Übersicht jeweils mit einem Pfeil gekennzeichnet.

Und wer außerhalb der Ferien noch Zeit hat, für diejenigen hat Christian Helms, Jugendpfleger der Hansestadt Uelzen, ebenfalls schon Tipps parat:

Mit der Ferienfete der Volksbank Uelzen-Salzwedel geht es  am 21. Juni ab in die Sommerferien.

Am 19. August findet der Go-Sports-Day auf dem Herzogenplatz in Uelzen statt. Bei diesem regionalen Sportevent präsentieren unter anderem  Sportvereine ihre Angebote. Vielfältige und attraktive Mitmachangebote runden den Tag ab. Mit der Kinderstadtwette zum Weltkindertag stellt der Bürgermeister der Hansestadt Uelzen am 22. September wieder alle Kinder vor eine ganz besondere Herausforderung.

Die Touristiker der Hansestädte in der Metropolregion Hamburg wollen zukünftig gemeinsame Projekte entwickeln. Bei einem ersten Treffen der Hansestädte Hamburg, Lübeck, Lüneburg, Stade, Buxtehude und Uelzen in Stade und war man sich darüber einig, dass gemeinsame Aktivitäten mehr Aufmerksamkeit erreichen.

Schon ganz konkret planten die Touristiker und Touristikerinnen aus den großen und kleinen Hansestädten zwei Aktivitäten: Eine gemeinsame Präsentation beim 39. Internationalen Hansetag 2019 in Pleskau, Russland und eine mit verschiedenen Sinnen geplante Hanseführung.

"Wir wollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Städte in diesen Führungen herausarbeiten" sagt Anke Steffen, die Leiterin der Stadt- und Touristinfo Uelzen, die in der Runde den Platz für Uelzen einnahm.

Der Zeitpunkt für diesen Austausch ist nahezu ideal, denn Steffen ist gerade dabei, eine spezielle Hanseführung zusammen mit den Gästeführerinnen und Gästeführern aus Uelzen auszuarbeiten. Die Führung soll bis zum Herbst fertig sein und dann für die Saison 2018 beworben werden.

Mit dem Vorschlag, dass sich die Gästeführerinnen und Gästeführer der teilnehmenden Hansestädte gegenseitig besuchen und an einer Führung teilnehmen, stieß Steffen auf Interesse. "Je mehr unsere Experten auch über das Wirken der Hanse in den anderen Städten wissen, desto besser lässt sich der Bund der Hansestädte erklären. So werden die Gäste dazu angeregt, auch die anderen Städte zu besuchen".

Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume hat eine Vortragsveranstaltung zur Digitalisierung ländlicher Räume genutzt, um vor dem Hintergrund des geplanten kreisweiten Glasfasernetzes einen "dringenden Appell" an die Öffentlichkeit zu richten.

Angesichts der Ende Juni in Bienenbüttel, der Stadt Bad Bevensen sowie den Gemeinden Barum, Emmendorf, Jelmstorf und Natendorf ablaufenden Vorvermarktungsfrist sagte Blume: "Ich appelliere dringend an alle Haushalte und Betriebe, rechtzeitig entsprechende Vorverträge abzuschließen."

Das Glasfasernetz werde dort nur dann entstehen, wenn bis zum Ablauf dieser Frist für mindestens 60 Prozent aller unterversorgten Haushalte ein Vorvertrag vorliege.

"Wer für die Zukunftsfähigkeit dieser Orte und damit für sich und seine Familie etwas tun will, der muss wechseln – und zwar jetzt", so der Landrat wörtlich. Gleichzeitig trat Blume Gerüchten bzw. Behauptungen entgegen, nach denen ein späterer Rückbau des Glasfaseranschlusses zum Beispiel im Falle einer Vertragskündigung nach zwei Jahren erfolge. "Weder wird dann der Glasfaseranschluss zurückgebaut noch erfolgt der Rückbau des bisherigen herkömmlichen Anschlusses. Beide Hausanschlüsse bleiben bestehen", stellte der Landrat klar.

Zuvor hatte Gerald Swarat, der das Berliner Büro des "Fraunhofer IESE" leitet, als Referent des Abends auf die immense Bedeutung eines Glasfasernetzes für das künftige Leben in ländlichen Regionen hingewiesen: "Glasfaser ist die Infrastruktur der Zukunft", so der Experte, der eigens aus Berlin nach Bad Bevensen angereist war. Den aufmerksam lauschenden Zuhörerinnen und Zuhörern präsentierte Swarat verschiedene digitale Projekte und Konzepte, die zum Teil bereits heute das Leben in ländlichen Regionen vereinfachen und bereichern. "Es gibt unzählige Anwendungsmöglichkeiten, die einen echten Nutzwert für den Bürger haben", so Swarat.

Als konkrete Bereiche, für die schon jetzt digitale Strategien entwickelt und die insbesondere in ländlichen Regionen künftig von großer Bedeutung seien, nannte er unter anderem das Beispiel Mobilität. Sowohl für Güter- und Warentransporte als auch für Personenverkehre existierten bereits Konzepte und Projekte, die auf der Basis einer leistungsfähigen digitalen Vernetzung basieren. Auch seien völlig neue Wertschöpfungsmodelle durch digitale Vernetzung denkbar.

Eine leistungsfähige Breitbandversorgung durch Glasfaser sei in naher Zukunft praktisch für alle Lebensbereiche unerlässlich. Dazu zähle beispielsweise auch der gesamte Bereich der Bildung oder die Möglichkeiten, mittels eines "Home-Office" von Zuhause aus arbeiten zu können. Dazu zähle auch der Bereich der medizinischen Versorgung mit dem Stichwort Telemedizin, dazu zählten auch Dinge wie Car-Sharing-Projekte oder der Bereich E-Government – die Möglichkeit, mit Behörden online zu kommunizieren und auf die Weise Pässe oder eine Baugenehmigung zu beantragen. Und unerlässlich sei ein Glasfasernetz ohnehin für die Zukunftsfähigkeit aller heimischen Unternehmen und Betriebe – allein schon, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Zu all diesen Beispielen und Fragestellungen entwickelte sich im Anschluss an den Vortrag eine lebhafte Diskussionsrunde, an der sich auch Landrat Dr. Blume beteiligte. Sein Fazit lautete: "Ohne Glasfasernetz keine solche Digitalisierung, ohne 60 Prozent Vorvermarktungsquote kein Glasfasernetz." Abschließend dankte der Landrat Stefan Swarat für dessen anschaulichen Vortrag, dem Samtgemeindebürgermeister Hans-Jürgen Kammer für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und den Anwesenden für deren Interesse.

"Wir arbeiten weiterhin gemeinsam an dem Ziel eines kreisweiten Glasfasernetzes. Und zwar nicht nur über Parteigrenzen hinweg, sondern auch über alle gemeindlichen Ebenen hinweg", gab er den Anwesenden mit auf den Heimweg.

Jeder dritte Betrieb kann laut IHK-Ausbildungsumfrage nicht alle Ausbildungsplätze besetzen. Unternehmen fordern bessere Vorbereitung von Schülern – und Reformen bei der Lehrerausbildung.

Es ist ein klarer Appell der regionalen Wirtschaft an die Politik: 92 Prozent der Unternehmen aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg Betriebe halten die Berufsorientierung für nicht ausreichend. Knapp 60 Prozent mahnen eine stärkere Berufsorientierung an den Gymnasien und den Realschulen an, jeder zweite Betrieb plädiert dafür, die Berufsorientierung als verpflichtendes Element in der Lehrerausbildung zu verankern. Das zeigt eine regionale Auswertung der aktuellen Ausbildungsumfrage der Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHKN) unter rund 1.000 Unternehmen, 150 davon aus dem IHK-Bezirk Lüneburg-Wolfsburg.

"Wichtig ist jetzt, dass die Landesregierung den Erlass zur Berufsorientierung in den Gymnasien zügig umsetzt, um den Einstieg der Berufsanfänger für beide Seiten erfolgreicher zu gestalten", fordert Volker Linde, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg, niedersachsenweit federführende IHK für das Thema Aus- und Weiterbildung. "Darüber hinaus sind 46 Prozent der Unternehmen bereit, sich selbst einzubringen, um die berufliche Orientierung des Nachwuchses zu verbessern – durch mehr betriebliches Engagement und Kooperationen mit Schulen."

Das duale Ausbildungssystem genießt bei den Befragten ein hohes Ansehen. 80 Prozent vertrauen dem Berufsabschlusszeugnis, wenn es um die Einschätzung von Kompetenzen geht. Ähnlich gutes Ansehen haben Zeugnisse über Abschlüsse der höheren Berufsbildung (70 Prozent) sowie IHK-Zertifikate (65 Prozent). Damit rangieren sie noch vor einem Hochschulabschluss (61 Prozent).

"Eine duale Berufsausbildung bietet jungen Menschen somit hervorragende Perspektiven für die Karriereplanung", folgert Linde.

Das gute Image des Ausbildungssystems spiegelt sich auch in der hohen Zufriedenheit der Unternehmen mit den Berufsschulen als Partner in der dualen Ausbildung wider: 86 Prozent der Befragten sind zufrieden oder sehr zufrieden. Verbesserungsbedarf sehen 68 Prozent in der Kommunikation zwischen Schule und Betrieben. Je 31 Prozent wünschen sich eine bessere Unterrichtsversorgung sowie Ausstattung der Schulen. Ein wichtiger Faktor für die gute Bewertung ist der Umfrage zufolge auch, dass der Berufsschulunterricht nah am Wohnort der Auszubildenden und dem Unternehmensstandort erteilt werden kann. Nur ein Drittel der Unternehmen wäre bereit, Auszubildende in eine weiter entfernte Berufsschule zu schicken, selbst wenn diese eine bessere Qualität bietet.

"Bei den aktuellen Überlegungen, Berufsschulangebote räumlich zusammenzufassen, sind folglich mindestens enge Absprachen mit der regionalen Wirtschaft nötig, wenn die Landesregierung die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe nicht gefährden will", betont Linde: "Wir brauchen also ein klares Bekenntnis der Landesregierung zur dualen Ausbildung." Das System müsse gestärkt, konkurrierende Bildungsangebote wie die Fachoberschule Klasse 11oder konkurrierende vollzeitschulische Bildungsgänge mit Abschluss müssten abgeschafft werden, so Linde weiter: "Vorfahrt für Ausbildung heißt insbesondere auch die Unterstützung der Schulen in der Fläche, eine moderne Ausstattung der Schulen und auch künftig die Bildung kleinerer Klassen in Berufen mit wenigen Ausbildungsverhältnissen."

Weiteres Kernergebnis der IHK-Umfrage ist – wie schon in den Jahren zuvor – dass fast jedes dritte Unternehmen nicht alle Lehrstellen besetzen konnte. 68 Prozent der Unternehmen mit Besetzungsproblemen fehlen laut der Umfrage geeignete Bewerber. "Wenn darüber hinaus fast jedes dritte Unternehmen erst gar keine Bewerbungen auf die angebotenen Ausbildungsplätze bekommt, steuern wir auf eine Nachfragelücke zu, die es schnellstmöglich zu schließen gilt", sagt Volker Linde. Der Mangel an Bewerbern wird auch durch den Flüchtlingszustrom zumindest kurzfristig nicht geschlossen: Nur jedes fünfte Unternehmen gab an, in den nächsten zwei Jahren Flüchtlinge ausbilden zu wollen. An der Ausbildung von Flüchtlingen aktiv beteiligt sind gut 5 Prozent der befragten Unternehmen. Für 90 Prozent sind gute Deutschkenntnisse und für 72 Prozent ein gesicherter Aufenthaltsstatus Grundvoraussetzungen für die Integration der Flüchtlinge in den Ausbildungsmarkt.

Erstmals hielt der Gewerbetag in Suderburg in diesem Jahr auch Informationen bereit über das geplante Glasfasernetz des Landkreises Uelzen und die Möglichkeiten, die das schnelle Internet nicht nur für Unternehmen und Private, Senioren und Schüler, Studierende und Freiberufler, sondern für alle Haushalte bietet. Und das Angebot stieß – ganz zur Freude der Organisatoren – auf reges Interesse vieler Besucherinnen und Besucher.

"Wann kommt das schnelle Glasfaser-Internet, wie teuer wird es für den Bürger, wie hoch ist die Mindestgeschwindigkeit des Glasfasernetzes, kann ich jetzt schon einen Vertrag abschließen?" Diese und ähnliche Fragen wurden an die Vertreter des Landkreises, des Pächters Lünecom und die Mitarbeiter des Breitbandbüros des Bundes herangetragen.

Auch Landrat Dr. Blume nutzte im Rahmen der Veranstaltung die Gelegenheit, mit Stefan Molkentin, dem Niederlassungsleiter Nord der "Atenekom", diesbezügliche Fachfragen zu diskutieren. "Atenekom" ist Ansprechpartner für die Bundeszuschüsse, die in Höhe von mehr als zwölf Millionen Euro in das Glasfaserprojekt des Landkreises fließen.

Das Breitbandmobil des Bundes und der Indsurtrie- und Handelskammern zeigte vor Ort anhand konkreter Anwendungsbeispiele auf, wie die zunehmende Digitalisierung künftig viele gesellschaftliche Bereiche wie Kommunikation, Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse verändern wird. Das Mobil faszinierte unter anderem mit einem 3D-Drucker und einem wandelnden Roboter. Experten des Breitbandbüros des Bundes (BBB) stellten darüber hinaus Fördermöglichkeiten vor und berieten regionale Unternehmer.

HELIOS Klinikum Uelzen überrascht am internationalen Tag der Pflege die Mitarbeiter aus dem Pflegebereich

Verband anlegen, Blutdruck messen, Tabletten stellen, Patienten aus dem OP-Bereich abholen, Dokumentation – die Aufgaben der Pflegedienstmitarbeiter in einem Krankenhaus sind umfassend und vielseitig. Als Anerkennung und Wertschätzung ihrer Arbeit standen die rund 450 Beschäftigten aus diesem Bereich des HELIOS Klinikums Uelzen am internationalen Tag der Pflege (12. Mai) im Mittelpunkt.

"Der Tag ist ein schöner Anlass jedem Mitarbeiter im Pflegebereich des Klinikums die Wertschätzung entgegenzubringen, die sie oder er für seine tägliche Arbeit verdient", erklärt Pflegedirektor Hans-Walter Russu.

Als Dank für ihren anspruchsvollen und empathischen Einsatz am Patienten überraschte Russu die Pflegekräfte, Auszubildenden sowie Mitarbeiter aus dem Medizinisch-technischen Dienst und dem Funktionsdienst des Klinikums morgens zunächst mit einer vitaminreichen Obstplatte.

Überraschung am Morgen – zum internationalen Tag der Pflege überreichte Pflegedirektor Hans-Walter Russu den Pflegemitarbeitern viele Vitamine.

Tagsüber spendierte das Klinikum den Mitarbeitern an einer extra aufgestellten Bar zudem alkoholfreie Cocktails.

Fotos: Thorsten Eckert; Erfrischung für rund 450 Pflegende am HELIOS Klinikum Uelzen - als Dank für den täglichen Einsatz spendierte das Klinikum alkoholfreie Cocktails.

Die Versorgung der rund 18.000 stationären und gut 25.000 ambulanten Patienten im HELIOS Klinikum Uelzen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die von professionellem, examinierten Personal geleistet wird. Dank fundierter Ausbildungen, unter anderem im Bildungszentrum des Klinikums, sowie berufsbegleitenden Fortbildungen sind die Pflegekräfte auch gerüstet, um die steigende Zahl von älteren, chronisch- und mehrfacherkrankten Patienten zu versorgen.

"Wir sind sehr stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege. Mit ihrer kompetenten und engagierten Arbeit übernehmen sie das ganze Jahr über – auch an Wochenenden und Feiertagen – die Versorgung unserer Patienten und tragen sie zu einem reibungslosen Alltag im Klinikum bei", ergänzt der Pflegedirektor.

Pflege: Ein Beruf mit Zukunft

Die Pflege hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und die Pflegenden nehmen immer mehr Verantwortung bei der Versorgung der Patienten wahr. Zahlreiche Weiterbildungen eröffnen den Pflegefachkräften verschiedene Karriereperspektiven, von einer Fachspezialisierung bis hin zum Management. Erste Einblicke und Erfahrungen in die Arbeit der Gesundheits- und Krankenpfleger können ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), der Bundesfreiwilligendienst oder ein Praktikum im HELIOS Klinikum Uelzen geben.

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