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NGG will Rückkehrrecht in Vollzeit | Gesetz noch vor Sommer möglich

Immer mehr Halbtagsjobs: Rund 9.500 Beschäftigte im Landkreis Uelzen haben derzeit eine Teilzeit-Stelle. Das sind 17 Prozent mehr als noch vor vier Jahren, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Zum Vergleich: Im selben Zeitraum stieg die Zahl aller sozialversicherungspflichtigen Jobs im Kreis um neun Prozent. Vor dem Hintergrund der Debatte um prekäre Arbeit fordert die Gewerkschaft ein verbrieftes Rückkehrrecht auf Vollzeit.

"Die Zunahme der Teilzeit ist beunruhigend", sagt Steffen Lübbert von der NGG Lüneburg. 20- oder 30-Stunden-Jobs würden immer mehr zur Regel – und häufig zur Falle. "Gerade Frauen bleibt der Wunsch, nach einer Elternzeit individuell ihre Stunden zu erhöhen und in Vollzeit zurückzukehren, oft verwehrt", so der Gewerkschafter.

Dies erschwere nicht nur die Karriere, sondern sorge auch für niedrige Renten. Dieses Problem nehme immer größere Ausmaße an: So arbeiten laut BA aktuell 52 Prozent aller berufstätigen Frauen im Kreis Uelzen in Teilzeit.

"Viele von ihnen wollen mehr arbeiten, worin auch ein riesiges Potential für den heimischen Arbeitsmarkt liegt", betont Lübbert. Diese Chance dürfe man in Zeiten des Fachkräftemangels nicht einfach verschenken.

Doch auch Männer, die für mehr Zeit mit der Familie die Arbeitszeit reduzieren und später wieder erhöhen wollten, bekämen dazu oft keine Chance. Auch ihnen bringe ein Rückkehrrecht auf Vollzeit spürbare Entlastung.

Entsprechende Gesetzespläne des Bundesarbeitsministeriums waren im Koalitionsausschuss zuletzt am Widerstand der Union gescheitert, obwohl das Vorhaben im Koalitionsvertrag vereinbart worden war. Die NGG fordert die Regierungsparteien nun auf, mit ihrem Versprechen ernst zu machen und das Gesetz vor der Sommerpause zu verabschieden. Tausende Berufstätige in der Region würden davon profitieren, so die NGG Lüneburg.

"Teilzeit-Beschäftigte stehen nicht nur mit geringerem Einkommen und schlechterer Absicherung bei Rente und Arbeitslosigkeit da", so Lübbert weiter.

"Sie haben auch bei der Karriere das Nachsehen." Dabei sollten gerade jungen Müttern und Vätern nach einer Auszeit dieselben Möglichkeiten offenstehen wie allen anderen Beschäftigten. Gleiches gelte für Menschen, die sich beruflich weiterbilden oder ehrenamtlich engagieren.

"Wer später in Vollzeit zurück will, muss darauf einen festen Anspruch haben." Die Wahl der Arbeitszeit solle eine individuelle Entscheidung sein. Mit Blick auf die Digitalisierung der Arbeitswelt sei dies wichtiger denn je. Lübbert: "Die Arbeitgeber sprechen gern von Flexibilität und meinen damit Mehrbelastung für die Beschäftigten. Aus Sicht der Arbeitnehmer heißt Flexibilität aber auch, je nach Lebensabschnitt entscheiden zu können, mehr oder weniger zu arbeiten."

Die Hansestadt Uelzen lädt am Sonnabend, 20. Mai, alle interessierten Bürger zum Tag der Städtebauförderung ein.

Im Alten Rathaus steht an diesem Tag von 10 bis 14 Uhr der Denkmalschutz in Uelzens Innenstadt im Mittelpunkt:

Die Besucher erwarten Vorträge, von Experten begleitete Stadtspaziergänge zu prägnanten Gebäuden in der Innenstadt und eine Denkmalschutz-Messe mit vielfältigen Informationen zum Förderprogramm "Altstadt mit Zukunft". Außerdem stellen die Berufsbildenden Schulen I Ergebnisse ihres Projekts "Denkmale in Uelzen" vor. Begleitend zum Thema startet bereits am Sonnabend, 6. Mai, eine Fotoausstellung "Früher & Heute" im Café Samocca im Alten Rathaus.

Die Impressionen zur Stadtgeschichte sind dort während der Öffnungszeiten bis zum 21. Mai zu sehen.

"Wir möchten den Denkmalschutz erlebbar machen und uns mit den Besuchern über die Innenstadtentwicklung austauschen", sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt. Der "Tag der Städtebauförderung" beginnt mit einem Vortrag des Stadtarchäologen Dr. Fred Mahler über die Geschichte des Uelzener Bürgerhauses.

Die sich anschließenden Stadtspaziergänge geben den Teilnehmern die Möglichkeit, sich vor Ort über Merkmale, Besonderheiten und den Erhaltungswert von historischen Gebäuden in der Hansestadt zu informieren. An Beispielen wird gezeigt, dass Denkmalschutz mit zeitgemäßem Wohnen und modernen Geschäften vereinbar ist.

Für die Stadtrundgänge ist aus organisatorischen Gründen vorab eine Anmeldung unter der Rufnummer 041 31 –950328 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erforderlich.

Der Tag bietet auch privaten Hauseigentümern die Chance, sich über Fördermöglichkeiten im Rahmen des Projekts "Altstadt mit Zukunft" beraten zu lassen. Informiert wird ebenfalls über das gerade begonnene Rahmenkonzept, das einen Leitfaden für die Gebäudegestaltung in der Innenstadt beinhalten wird. Die historische Innenstadt der Hansestadt Uelzen wurde im August 2015  in das Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" aufgenommen. Ziele des Förderprogramms sind die Erhaltung der historisch gewachsenen Stadtstruktur und denkmalgeschützten Bausubstanz sowie die Stärkung der historischen Innenstadt als Standort für Handel und Dienstleistung, als attraktiver Wohnort und als touristischer Anziehungspunkt. Für private Eigentümer gibt es die Möglichkeit Zuschüsse für Sanierungsmaßnahmen an Wohn- und Geschäftsgebäuden zu bekommen, die zur Behebung von baulichen, energetischen und gestalterischen Mängeln beitragen.

Am "Tag der Städtebauförderung" nehmen bundesweit rund 460  Städte und Kommunen teil, um die Bürger über die Ziele der Städtebauförderung zu informieren und ihre Projekte vorzustellen. Das vielfältige Uelzener Programm organisiert die Hansestadt gemeinsam mit der Niedersächsischen Landgesellschaft, die als Sanierungsberaterin für das Projekt "Altstadt mit Zukunft" tätig ist.

Ablauf | Programm:

10:00 Uhr ­ | Begrüßung im Alten Rathaus

Anschließender Einführungsvortrag: Eine kurze Geschichte des Uelzener Bürgerhauses – vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit, Referent: Dr. Fred Mahler

10:30 - 12:30 Uhr ­ | Stadtspaziergänge

Anmeldung  vorab per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 041 31 - 950 328.

10:30 – 14:00 Uhr ­ | Denkmalschutz-Messe, Altes Rathaus

  • Denkmale in Uelzen, Schulprojekt der BBS-Uelzen
  • Fördermöglichkeiten für private Eigentümer
  • Rahmenkonzept Uelzen Innenstadt

Fotoausstellung:

06. bis 21. Mai 2017 | "Früher & Heute", Café Samocca

Erlebnisradtour

Bei einer gemeinsamen Radtour werden Orte besichtigt, an denen klimafreundlich Energie erzeugt wird.

Am Sonntag, 7. Mai, lädt die Hansestadt Uelzen zu einer Erlebnisradtour auf den Spuren erneuerbarer Energien ein. Eine geführte Radtour steuert verschiedene Orte in Uelzen an, an denen Strom oder Wärme klimafreundlich erzeugt wird.

Treffpunkt ist um 12 Uhr am Vorplatz des Hundertwasser-Bahnhofs.

Von dort geht es über verschiedene Stationen quer durch das Stadtgebiet. Die rund 14 Kilometer lange Tour endet gegen 15 Uhr an der Woltersburger Mühle mit einer Einkehrmöglichkeit im Café.

Besichtigt werden Photovoltaik, Solarthermie, Wasserkraft, Heizen mit Hackschnitzeln und Blockheizkraftwerke. Interessierte erfahren, was die Stadtwerke Uelzen in Sachen Energiewende unternehmen und lernen Projekte lokaler Unternehmen sowie privater Hausbesitzer kennen.

"Wer mit dem Gedanken spielt, auf dem eigenen Dach Solarstrom zu erzeugen oder die alte Heizung gegen regenerative Energien auszutauschen, kann hier von der Erfahrung anderer profitieren und ins Gespräch kommen", sagt Laura Elger, Klimamanagerin der Hansestadt Uelzen, die die Tour organisiert.

Es werde gemütlich mit vielen Zwischenstopps geradelt und die Anlagen jeweils kurz und verständlich erklärt. Die Teilnehmer müssen also keine schnellen Radler und keine Technikprofis sein.

"Die Tour zeigt wie Klimaschutz ganz konkret vor der Haustür stattfindet", so Elger. Sie erhoffe sich, dass die gezeigten Beispiele noch mehr Uelzener dazu bringen, regenerative und klimafreundliche Energie zu erzeugen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung wird bis Donnerstag, 4. Mai, gebeten. Spontane Gäste sind jedoch auch herzlich willkommen.

Fragen und Anmeldungen nimmt Laura Elger unter Telefonnummer 05 81 - 800 6316 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen.

Inhaber der mycity Pluscard können sich für die Tour ein E-Bike ausleihen. Reservierungen nimmt das mycity Service-Center entgegen.

60 Schüler informieren sich im HELIOS Klinikum Uelzen am Zukunftstag über Berufe im Krankenhaus

Mit Hilfe des Chefarztes angeln sie Gummibären aus einem Schlauch und einem Pappkarton.

Dicht gedrängt stehen die Mädchen und Jungen um Dr. Wolfgang Mönch. Der Chefarzt der Gastroenterologie im HELIOS Klinikum Uelzen hält einen langen Schlauch in der Hand. An dessen Spitze sind eine winzige Videokamera und eine Lampe installiert. Mönch erklärt, wie eine Magenspiegelung mit dem Endoskop abläuft, wozu sie nützlich ist und bringt damit die Mädchen und Jungen zum Staunen: "Erst gestern haben wir mit diesen Instrumenten ein kleines Mobiltelefon aus dem Magen eines Erwachsenen gefischt. Nach einer Stunde hatten wir das Telefon wieder draußen!", berichtet er. Ein Raunen geht durch die Gruppe. Kurz danach versuchen die Schüler selbst das Endoskop zu bedienen.

Insgesamt 60 Mädchen und Jungen kamen am bundesweiten Zukunftstag (27. April) in das HELIOS Klinikum Uelzen. Aufgeteilt in mehreren Gruppen blickten sie auf einer spannenden Kliniktour in den ambulanten OP, den Kreißsaal, in verschiedene Untersuchungsräume, in die Physiotherapie und besuchten sie den Rettungshubschrauber. Dabei lernten sie verschiedene Berufe kennen – Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte bis hin zu den verschiedenen Therapeuten.

Die Mitarbeiter erklärten hautnah, wie ihr Arbeitsalltag aussieht, sie informierten auch über die Ausbildung.

Notärztin, Pilot und Rettungssanitäter standen beim Zukunftstag im HELIOS Klinikum Uelzen auch am Rettungshubschrauber den Schülern Rede und Antwort.
"Das Interesse der Kinder bestätigt uns, dass sich dieser Tag immer wieder lohnt", sagt Klinikgeschäftsführer Stefan Starke. "Wir hoffen, dass wir den Schülern das Klinikum als interessanten Arbeitsort näher bringen konnten und hoffen, dass sie sich später vielleicht auch für einen Job im Krankenhaus entscheiden. Nachwuchs brauchen wir immer."

Zum Thema Digitalisierung und "Digitales Vertrauen" konnte Landrat Dr. Heiko Blume (v. r.) unter anderem Professor Dr. Markus A. Launer, Dr. Katharina von Knop und Joachim Delekat zum 9. Unternehmerfrühstück begrüßen

Als geeignete Plattform, um regional bedeutsame Wirtschaftsthemen zu beleuchten und zu diskutieren, hat sich einmal mehr das Unternehmerfrühstück erwiesen, zu dem Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume zweimal im Jahr alle heimischen Wirtschaftstreibenden einlädt.

Die inzwischen neunte Auflage der Veranstaltung trug den Titel "Digitales Vertrauen" – abgeleitet aus einem geplanten Forschungsprojekt der Ostfalia Hochschule, an dem sich möglichst viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region beteiligen sollen.

Das jedenfalls wünschte sich vor mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung Professor Dr. Markus A. Launer, der das Projekt federführend betreut und als Hauptreferent im Rahmen des Unternehmerfrühstücks auftrat. Er forderte die Anwesenden auf, im Zuge der geplanten Forschungsarbeit an entsprechenden Befragungen teilzunehmen, um eine möglichst breite Datenbasis zu erreichen. Und damit letztlich das Ziel des Projektes, trotz stetig zunehmender – teilweise sogar ausschließlich erfolgender – Online-Kommunikation zwischen den Unternehmen gegenseitiges Vertrauen zu ermöglichen oder zu erhöhen.

Digitales Vertrauen, so Launer, sei die Basis für jedes Online-Geschäft.

Darüber hinaus berichtete Launer von weiteren wissenschaftlichen Vorhaben, die sich ebenfalls mit der Digitalisierung im Landkreis Uelzen beschäftigen. Die Ostfalia Hochschule und er persönlich, so Launer weiter, seien in Fragen der Digitalisierung an einer wachsenden Vernetzung wesentlicher regionaler Akteure interessiert, zu denen zweifellos auch die ansässigen Unternehmen zählten.

Weitere Denkanstöße zum Thema Digitalisierung gab anschließend Dr. Katharina von Knop, die bereits mehrere erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle entwickelt und verschiedene Start-Up-Unternehmen entsprechend beraten hat.

"Digitalisierung ist essenziell – essenziell für Ihre Betriebe und Unternehmen. Essenziell aber ebenso für den gesamten Bereich der Bildung und essenziell für die Region insgesamt", so ihr deutlicher Appell an alle Anwesenden.

Abschließend dankte Marlis Kämpfer, Leiterin der Wirtschaftsförderung des Landkreises Uelzen, den Wirtschaftstreibenden für deren Teilnahme am 9. Unternehmerfrühstück.

Das geplante kreisweite Glasfasernetz, dessen Vorvermarktung inzwischen begonnen habe, biete bestmögliche Voraussetzungen zum Ausbau der Digitalisierung und damit beste Möglichkeiten, den Landkreis in seiner Attraktivität zu erhalten beziehungsweise zukunftssicher aufzustellen.

23 Kinder der DRK-Sprachkita beschäftigten sich mit Flora und Fauna

Fotos: DRK; Jochen Untiedt erklärt geduldig die Tiere des Waldes.

Zwei Wochen lang drehte sich bei den Kindern der gelben Gruppe der DRK-Sprachkita Niendorfer Straße in Uelzen alles um den Wald, Natur und Tiere. Zum Abschluss wurde das Infomobil der Jägerschaft des Landkreises Uelzen eingeladen.

Dort konnten die Kinder die Tiere des heimischen Waldes genau unter die Lupe nehmen.

Hegeringsleiter Jochen Becker und Jochen Untiedt standen den Kindern für ihre vielen Fragen zur Verfügung. "Weißt Du, was das für ein Tier ist?", fragte Jochen Untiedt einen kleinen Steppke, der selbstbewusst antwortete: "Das ist ein Fuchs." Auch Dachs, Marder und Eichhörnchen wurden eingehend betrachtet. Die mobile Naturschule ist mit einer Vielzahl von Tier- und Vogelpräparaten ausgestattet, die zeigten, dass die Artenvielfalt in den heimischen Wäldern groß ist. Etwas Mut gehörte für die Kinder dazu, die Hände in die "Grabbelkisten" zu stecken und zu ertasten, was sich dort versteckt. Fell, Steine, Geweihe, Baumrinde, Maiskörnern oder auch Knochen von Tieren waren dort zu finden.

Hegeringsleiter Jochen Becker mit den Kindern an den "Grabbelkisten".

Bevor aber das Infomobil im Kindergarten Station machte, unternahmen die Kinder viele Ausflüge in die nahegelegenen Wälder und beschäftigten sich ausführlich damit, welche Tiere dort zu Hause sind. Im Kindergarten wurden Waldkekse und Blumen-Muffins gebacken. Auch Kresse wurde in einem Gefäß ausgesät. Dieses stand auf der Fensterbank der gelben Gruppe, so dass die Kinder zusehen konnten, wie aus den Samen die grüne Kresse wächst. Diese wurde dann mit Quark und Kräckern verspeist.

Wer Lust hatte, konnte ein Waldmobile basteln. "Wir sind heute Morgen extra im Wald gewesen um Baumrinde, Zapfen, Moos, Steine und auch kleine Tannenzweige zu sammeln", sagte Anne-Kathrin Ketterkat, die diese Waldwochen für die Kinder organisiert hatte.

Zum Abschluss der zwei aufregenden Wochen bekamen die Kinder ein "Waldzertifikat" überreicht. Dieses hatten zwei Väter für die kleinen Naturforscher hergestellt.

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