Verkaufsoffener Sonntag lockt mit Musik, Foodtrucks, Oldtimer und Tiergehege

Organisiert wird das Fest in diesem Jahr vom Handelsverein, der erstmalig vom neuen Stadtmarketing-Team unterstützt wird.
Bereits am Samstag ab 9 Uhr lädt das mittlerweile schon traditionelle Tiergehege auf dem Herzogenplatz mit Schafen, Ziegen, Hühnern sowie einer Eierbrutstätte zum Verweilen und Staunen ein.
Auch der Vitalmarkt öffnet, wie gewohnt, von 7 bis 14 Uhr in der Innenstadt seine Pforten.
Shopping-Erlebnis am Verkaufsoffenen Sonntag
Highlight des ersten April-Wochenendes ist der Verkaufsoffene Sonntag am 7. April, bei dem das Tiergehege auf dem Herzogenplatz erneut als Anziehungspunkt für Groß und Klein fungiert.
Die Geschäfte in der Innenstadt haben von 12 bis 17 Uhr geöffnet und bieten zahlreiche Aktionen.
Abgerundet wird der Sonntag durch ein Rahmenprogramm mit Livemusik, das ebenfalls bekannter und beliebter Bestandteil des Festes ist. Die Musiker ziehen durch die Straßen der Innenstadt und werden somit jedem Besucher im Laufe des Tages begegnen. Bei der musikalischen Umrahmung zeigt sich die Kombination aus Altbewährtem und neuen Ideen: Mit dabei sind in diesem Jahr wieder "Lübecks Freibeutermukke" sowie zwei musikalische Überraschungen aus Uelzen und Umgebung.
Auf der Rathauskreuzung präsentiert der Oldtimerhof Zilz seine Schätze und steht für Erläuterungen und Gespräche bereit.

Eine weitere neue Idee präsentiert sich kulinarisch: So wird der verkaufsoffene Sonntag durch einige Foodtrucks in der Innenstadt aufgewertet, die ein außergewöhnliches Speiseangebot in die schöne Stadt in der Heideregion mitbringen. Hier werden Spezialitäten außerhalb der üblichen Auswahl frisch, originell und lecker zubereitet.
Mit dabei sind neben Burger, Hot Dog, Burritos und weiteren Spezialitäten auch vegetarische und vegane Alternativen.
Das Parken ist am verkaufsoffenen Sonntag rund um die Innenstadt kostenfrei möglich.
Jetzt eigenes Stromsparpotential ermitteln und beraten lassen

Im aktuellen "Stromspiegel für Deutschland 2019" können Interessierte aus der Hansestadt Uelzen jetzt anhand einer einfachen Ampelskala ermitteln, ob sie im Vergleich zu ähnlichen Haushalten in Deutschland zu viel Strom verbrauchen.
Der Stromspiegel 2019 zeigt, dass jeder Haushalt rund. 230 € Stromkosten im Jahr sparen könnte. Hochgerechnet auf ganz Deutschland verschwenden Privathaushalte somit jährlich rund. 9 Mrd. € und belasten die Umwelt unnötig mit 18 Millionen Tonnen CO².
Der "StromCheck" berechnet daraus das individuelle Sparpotential in Kilowattstunden (kWh), Euro und Co².
Allen Haushalten, die darüber hinaus Kosten und Energie sparen möchten, bietet der Energieberater der Verbraucherzentrale, Dipl.-Ing. (FH) Architekt Eggert Rühmann, eine kostenfreie Beratung vor Ort oder am Standort des DRK-Mehrgenerationenhaus, Ripdorfer Straße 21 an.
Ehrenamtskarte

"Als Familienunternehmen sehen wir ehrenamtliches Engagement als wichtigen Baustein für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unverzichtbaren Beitrag für unser aller Gemeinwohl. Und deshalb sehen wir uns auch in der Pflicht, das Projekt Ehrenamtskarte im Rahmen unserer Möglichkeiten, das heißt durch entsprechende Preisnachlässe für die Inhaber solcher Karten, zu unterstützen", so Denise Feast, die als Filialleiterin des Uelzener Ceka-Kaufhauses kürzlich im Kreishaus durch Landrat Dr. Heiko Blume begrüßt wurde.
Das Ceka-Kaufhaus in der Uelzener Gudesstraße bietet allen Kunden, die beim Einkauf eine auf sie ausgestellte Ehrenamtskarte vorzeigen können, einen Preisnachlass von zehn Prozent auf die gesamte Produktpalette.
Zur Freude von Landrat Dr. Heiko Blume, der sich weitere Unterstützer der beliebten Aktion – insbesondere auch aus der heimischen Geschäftswelt – wünscht.
"Sowohl die niedersachsenweite als auch die kreisweite Liste entsprechender Vergünstigungen wird zwar immer länger, dennoch sind wir immer auf der Suche nach weiteren Sponsoren."
Insofern sei es sehr schön, dass das Ceka-Kaufhaus durch seine Teilnahme bürgerschaftlichen Einsatz ebenfalls auf diese Weise belohne.
Das Sortiment des Kaufhauses ist breit gefächert und reicht von Damen- und Herrenbekleidung über Sportartikel bis hin zu Wäsche- und Haushaltswaren. "Deshalb bin ich überzeugt, dass die Unterstützung durch das Ceka-Kaufhaus die Bedeutung der Ehrenamtskarte beziehungsweise die Attraktivität der mit ihr verbundenen Vergünstigungen nochmals deutlich erhöht", so Blume.
Alle wichtigen Informationen zum Erhalt der Ehrenamtskarte, zur Beteiligung als Sponsor sowie eine Liste aller Vergünstigungen finden sich auf dem Internetportal des Landkreises Uelzen.
Verkaufsoffen – Musikalisch - Erlebnisreich

Die Hansestadt Uelzen lädt in den kommenden Wochen mit frischen Aktionen sowie dem ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres zu Shopping, Kultur- und Kulinarikerlebnis, Familienprogramm und natürlich zum Feiern in die schöne Stadt in der Heideregion südlich von Hamburg ein.
Dazu veranstaltet der Handelsverein Uelzen am 6. und 7. April das große "Frühlingsfest" in Uelzen, am 7. April ab 12 bis 17 Uhr mit verkaufsoffenem Sonntag mit Live-Musik, Verkaufsständen, Tiergehege und kostenfreiem Parken. Gefolgt wird das Frühlingsfest vom beliebten Oster-Jahrmarkt am 13. und 14. April, bevor dann ab Gründonnerstag, den 18. April, die bunte Osterzeit in der Hansestadt mit vielen Akteuren und Programmen gefeiert wird. Das Stadtmarketing Uelzen unterstützt in diesem Jahr erstmalig die veranstaltenden Akteure.
"Mit neuen Plakaten und aktiver Medienarbeit möchten wir die Veranstalter und zahlreichen Akteure rund um die Frühlings- und Osterveranstaltungen in der Hansestadt Uelzen unterstützen", erklärt Katharina Dundler, Stadtmanagerin der Hansestadt. "Es freut uns sehr, dass wir mit allen Akteuren bereits eine gute Kommunikation aufbauen und einen frischen Außenauftritt für die Veranstaltungen schaffen konnten. Unser Ziel ist es, vor allem auch Besucher und Shopping-Fans aus der ganzen Region und natürlich auch aus der großen Hansestadt-Schwester für einen Besuch in Uelzen zu begeistern", so Katharina Dundler.
Nach dem Frühlingsfest geht es in der Hansestadt Uelzen nahtlos weiter mit dem Oster-Jahrmarkt, der vom Schaustellerverband Uelzen "Die Uhlenköper e.V." am 13. und 14. April jeweils von 14 bis 22 Uhr organisiert wird. Am Gründonnerstag, den 18. April, veranstaltet dann die Jabelmannhalle ein Blueskonzert mit dem Titel "Abi Wallenstein & Friends - Osterblues 2019". Tickets gibt es ab sofort an allen bekannten VVK-Stellen.
Am Ostersamstag ist der Vitalmarkt in der Innenstadt besonders beliebt, um von 7 bis 14 Uhr noch frische und regionaltypische Produkte für die Osterzeit zu ergattern. Im Anschluss sollte ein Besuch des Oster-Jahrmarktes auf dem Albrecht-Thaer-Gelände unbedingt zum Uelzen-Besuch dazugehören.
Für alle Uelzener und Besucher ist dann ab 19 Uhr das große Osterfeuer sicher eines der Highlights des Osterwochenendes.
Der traditionelle Jahrmarkt ist auch am Ostersonntag und –montag an gleicher Stelle geöffnet.
Neben dem Jahrmarkt wird das abwechslungsreiche Programm am Hundertwasser-Bahnhof am Ostersonntag und –montag, von der Mietergemeinschaft Hundertwasser-Bahnhof sowie der Deutschen Bahn organisiert, sicher Familien mit Kindern und Hundertwasser-Fans begeistern. Liebevolle Oster-Aktionen für Groß und Klein sowie Sonderführungen durch den berühmten Bahnhof gehören zu den diesjährigen Osterangeboten der Hansestadt Uelzen.
Und nicht zuletzt laden zahlreiche Restaurants und Cafés im gesamten Stadtgebiet über das Osterwochenende zu besonderen Brunch- und Frühlingsangeboten ein.

An insgesamt 14 Standorten im Landkreis können Bürgerinnen und Bürger Sonderabfälle und Elektrokleingeräte am Schadstoffmobil abgeben.
Zu den Sonderabfällen gehören Lackreste, Reinigungsmittel, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Lösungsmittel, Säuren, Laugen, Kleber und Leuchtstoffröhren, die gebührenfrei entgegengenommen werden. Gebührenpflichtig ist dagegen die Abgabe von Altöl, Ölkanistern, Ölfiltern, Bleiakkumulatoren und Wand- und Binderfarben in Behältnissen.
Elektrokleingeräte wie z. B. Kaffeemaschinen, Toaster, Wasserkocher, Bügeleisen, Handys oder Bohrmaschinen können ebenfalls gebührenfrei an den Sammelstellen abgegeben werden.
Elektrogroßgeräte wie Computer, Bildschirme, Mikrowellen, Staubsauer oder Waschmaschinen können die Kunden am Wertstoffhof in Oldenstadt und am Entsorgungszentrum Borg ganzjährig entsorgen, über einen Sperrmüllauftrag entsorgen oder gebührenpflichtig abholen lassen.
Termine für die Abholung von Elektrogroßgeräten können nur schriftlich beantragt werden.
Sonderabfälle aus Gewerbebetrieben werden im Rahmen der mobilen Schadstoffsammlung nicht angenommen. Gewerbebetriebe, die Sonderabfälle entsorgen möchten, werden gebeten, unter der Rufnummer 0581 - 82-854 einen Annahmetermin bei der Schadstoffannahmestelle am Wertstoffhof Oldenstadt zu vereinbaren.
Was ist bei der Abgabe von Problemabfällen zu beachten?
Problemstoffe sollten in ihren Originalverpackungen verbleiben. Verschiedene Substanzen dürfen nicht miteinander vermischt werden. Lackreste können in einem Behälter gesammelt werden. Problemabfälle dürfen nicht unbeaufsichtigt an den Annahmestellen abgestellt, sondern müssen persönlich beim Fachpersonal abgegeben werden.
- Eimer mit eingetrockneten Wand- und Deckenfarben. Sind die Wand- oder Deckenfarben jedoch flüssig, sollten sie mit Gips, Zement oder Sägespänen eingedickt in den Restabfall gegeben werden. Der leere Eimer (weitgehend frei von Farbresten) gehört dann in den Gelben Wertstoffsack.
- Farbdosen mit eingetrockneten Farbresten, Glühbirnen, Hygienemittel wie Kosmetika, Cremes, Zahnpasta, Altmedikamente (bitte so zum Restabfall geben, dass Kinder keinen Zugriff haben)
In den Gelben Wertstoffsack gehören
- Restentleerte Behältnisse mit dem Grünen Punkt wie Farb- und Spraydosen, restentleerte Wandfarbeneimer, Reinigungsmittelkanister u.ä.; Bei Produkten ohne Grünen Punkt sind die Entsorgungshinweise auf den Verpackungen zu beachten.
Dienstag, 2. April
14.00 Uhr bis 14.45 Uhr Himbergen, Parkplatz an der Schule
15.15 Uhr bis 16.45 Uhr Bad Bevensen, Öko-Korn-Nord, Kl. Bünstorfer Str. (Silo)
17.15 Uhr bis 18.00 Uhr Altenmedingen, Ver. Saatzuchten (Tankstelle)
18.15 Uhr bis 19.00 Uhr Bienenbüttel, Grundschule (Bushaltestelle)
Mittwoch, 3. April
14.00 Uhr bis 14.45 Uhr Suhlendorf, Parkplatz an der Grundschule
15.15 Uhr bis 16.15 Uhr Bad Bodenteich, Parkplatz der Oberschule
16.45 Uhr bis 17.30 Uhr Wieren, Parkplatz am Sommerbad
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Wrestedt, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Bahnhof
Donnerstag, 4. April
14.00 Uhr bis 15.00 Uhr Suderburg, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Bahnhof
15.30 Uhr bis 16.15 Uhr Gerdau, Parkplatz an der Schule
16.45 Uhr bis 17.30 Uhr Wriedel, Parkplatz an der Grundschule*
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Ebstorf, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Brüggerfeld
Freitag, 5. April
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Uelzen, Albrecht-Thaer-Gelände
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Uelzen, Theaterparkplatz am HEG
*) gleicher Standort, jedoch andere Bezeichnung, da das Gemeindebüro Anfang des Jahres umgezogen ist.
Hansestadt und Polizei vereinbaren Maßnahmen

Die Zahl der Straftaten in und um Uelzens Partykneipen hat zugenommen. Den Kernpunkt bildet der Bereich Gudesstraße.
Im Jahre 2018 ist die Polizei hier jeweils in den Nächten zwischen Freitag und Sonntag 104 Mal allein wegen Körperverletzungen ausgerückt. Polizei und Hansestadt haben jetzt Maßnahmen besprochen, damit es in der Uelzener Partyszene künftig wieder ruhiger zugeht. Bei einem Treffen im Rathaus am gestrigen Mittwoch wurden erste Ansätze festgelegt und vereinbart, weitere Handlungsmöglichkeiten auf den Prüfstand zu stellen.
Ab sofort soll die Präsenz der Polizei an den Wochenenden in der Gudesstraße erhöht werden.
Darüber hinaus führen die Stadt als Ordnungsbehörde und die Polizei gemeinsame Kontrollen durch. "Wir beziehen die Gaststättenbetreiber stärker in die aktuelle Problematik ein", sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt.
Ein gemeinsamer runder Tisch bildet den Startpunkt und darüber hinaus sind Einzelgespräche mit den jeweiligen Inhabern geplant, um mögliche Schritte abzustimmen.
Geprüft werden sollen zudem Instrumente wie Aufenthalts- und Betretungsverbote oder das Verbot, potentiell gefährliche Gegenstände wie beispielsweise Taschenmesser mitzuführen.
"Wir wollen den personenbezogenen Ansatz stärker ins Visier nehmen", so Dieter Klingforth, Uelzener Polizeichef.
Auch eine Videoüberwachung und die bessere Ausleuchtung des Bereichs wurden als Optionen benannt, die einer Prüfung unterzogen werden.
Auch eine Sperrzeit einzuführen, wurde diskutiert.
Hier ist man sich einig, zunächst die Wirksamkeit der anderen Maßnahmen abzuwarten.


