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Start ins Ferienprogramm

Foto: Hansestadt Uelzen; Wildgehegefest am Stadtwald
Am Freitag, 24. Juni, von 15 bis 18 Uhr, startet das Ferienprogramm in Uelzen

Zum großen Fest am Wildgehege am Stadtwald und dem angrenzenden Spielplatz laden die Jugendförderung und die Stadtforst der Hansestadt Uelzen herzlich ein, um gemeinsam den Sommerspaß zu eröffnen.

Die kleinen und großen Besucher können Nistkästen bauen, Holzpilze gestalten oder sich an der Tiermalstation ausprobieren. Mitarbeiter der Stadtforst zeigen, wie Bäume gefällt werden. Der Förster Thomas Göllner führt durch das Wildgehege. Das Spielmobil und das Zirkuszelt vom Stadtjugendring bieten an diesem Nachmittag viele Möglichkeiten zum Mitmachen. Die Feuerwehr ist mit dem hohen Kletterpfahl vertreten. "Und es gibt viele weitere Überraschungen", verspricht Stadtjugendpfleger Christian Helms.

Am Stand bildeten sich Warteschlagen interessierter Bürger. Foto: Hansestadt Uelzen

Vor dem Stand am Wochenmarkt in Uelzen bildete sich am Mittwoch gleich nach Öffnung eine lange Schlange Wartender. Sie alle hatten alte Leuchtmittel dabei, um sie gegen sparsame LED-Lampen zu tauschen.

Die Hansestadt Uelzen hatte zum LED-Tauschtag eingeladen.

Bereits nach weniger als drei Stunden waren alle 830 LEDs vergriffen. Wer seine alten Glühbirnen abgab, bekam dafür kostenlos zwei sparsame LED-Leuchtmittel. "Die neuen Besitzer können sich nun über Stromeinsparungen von bis zu 90 Prozent freuen. Das macht sich im Geldbeutel bemerkbar und hilft dem Klimaschutz", sagt Laura Elger, Klimaschutzmanagerin der Stadt Uelzen.

Der Tausch von 830 Leuchten bedeutet in Zahlen, dass in Uelzen künftig 40.500 Kilowattstunden Strom eingespart, 11.200 Euro Stromkosten vermieden und die Umwelt mit 22,9 Tonnen Kohlendioxid weniger belastet werden.

"Der eingesparte Strom entspricht dem achtfachen, was eine durchschnittliche vierköpfige Familie in einem Jahr verbraucht. Die vermiedene Kohlendioxidbelastung kommt in etwa der Menge, die von einem Diesel PKW (9l /100km) bei einer Strecke von 100.000 Kilometer ausgestoßen wird, gleich", erläutert Elger.

Die LEDs für den Aktionstag wurden zum Teil durch örtliche Firmen gespendet und auch über das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt "RegioTwin – Partnerschaften für den Klimaschutz" finanziert.

Mit einem Lampenkoffer demonstrierte Axel Horns von der Verbraucherzentrale Niedersachsen während der Aktion sehr anschaulich die verschiedenen Leuchtmittel.

Foto: Hansestadt Uelzen - Beratungsbedarf bei Bürgern ist gegeben.

"Wir wollen deutlich machen, dass man auch mit kleinen Maßnahmen im Haushalt viel Energie einsparen kann", sagt Elger.

Der LED - Tag war der Auftakt für weitere Aktionen zum Klimaschutz in Uelzen. Eine Wiederholung des Tauschtages ist vorerst aber nicht geplant.

Staatssekretärin Behrens: "50 Mbit/s und mehr als Zielmarke bis 2019 im Visier"

Foto: Stadt Uelzen; Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der NBank, Michael Kiesewetter, überreichte Wirtschaftsstaatsekretärin Behrens eine Darlehenszusage in Höhe von 33 Millionen Euro für den Breitbandausbau im Landkreis an Landrat Heiko Blume.

Gute Nachrichten hatte heute Niedersachsens Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens für den Landkreis Uelzen: Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der NBank, Michael Kiesewetter, überreichte Wirtschaftsstaatsekretärin Behrens eine Darlehenszusage in Höhe von 33 Millionen Euro für den Breitbandausbau im Landkreis an Landrat Heiko Blume. Damit ist ein Großteil der Finanzierung eines kreiseigenen Glasfaserbreitbandnetzes im Landkreis Uelzen gesichert.

Staatssekretärin Daniela Behrens sagte: "Jetzt steht ein wichtiger Baustein der Finanzierung des Glasfaserprojektes im Landkreis Uelzen. Der Landkreis kann im nächsten Schritt damit beginnen, ein kreiseigenes zukunftssicheres Glasfasernetz zu planen und umzusetzen. Damit geht die Umsetzung der Niedersächsischen Breitbandstrategie in eine neue Phase. Die clevere Kombination von Zuschüssen von Land und Bund sowie von kostengünstigen Krediten hilft Kommunen, Breitbandnetze selbst zu bauen und diese dann an Private zu verpachten. Davon werden Kredite getilgt, das Vermögen bleibt aber auf lange Sicht bei den Kommunen. Dies ist ein kluger Weg, um eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet effektiv voranzutreiben.

Der Breitbandausbau hat für die Landesregierung höchste Priorität und wird von uns mit Nachdruck weiter verfolgt."

Landrat Heiko Blume betonte: "Mit der Zusage des Landes kann ein wichtiges Projekt für die Sicherung und Weiterentwicklung des Landkreises Uelzen als Wirtschaftsstandort und Lebensmittelpunkt realisiert werden. Aufgrund des Vergaberechts, der Verfügbarkeit von Kapazitäten der zu findenden Bauunternehmen und des Wetters kann kein endgültiger Terminplan vorgelegt werden. Mit dem Baubeginn rechnen wir nach heutigem Stand bis Sommer 2017, mit den ersten Anschlussschaltungen Ende 2017. Um keine zu große Zeitspanne zwischen dem Ende der Vorvermarktungsphase und dem Baubeginn entstehen zu lassen, wird mit der Vorvermarktung entsprechend später – voraussichtlich Anfang 2017 – gestartet:

Bis Ende 2019 sollen flächendeckend 50 Mbit/s und mehr über das Glasfasernetz angeboten werden."

Die NBank wird im Rahmen des Kommunalen Breitbandkredits einen großen Anteil der Investitionskosten für das kommunale Breitbandnetz finanzieren. Hinzu kommen Darlehen anderer Institute. Das Netz wird von der LüneCom betrieben, die dafür dem Landkreis ein Entgelt zahlt. Aus diesen Einnahmen werden die Darlehen bedient. Ergänzend erhält der Landkreis Fördermittel des Bundes und des Landes.

Michael Kiesewetter erläuterte: "Die NBank als Beratungseinheit und Finanzierungsinstitut  des Landes begleitet das Projekt des Landkreises Uelzen und wird sich hier mit Mitteln aus dem neuen Programm Kommunaler Breitbandkredit Niedersachsen langfristig engagieren. Die Finanzierung von kommunalen Breitbandprojekten in Kombination mit staatlichen Zuschüssen ist ein wegweisendes Instrument und ich hoffe, dass davon auch andere Landkreise noch rege Gebrauch machen werden.

Der Landkreis Uelzen ist hier in einer Vorreiterrolle."

 "Mit umfassenden Neuregelungen zu Biomasse, Windkraft und Photovoltaik ist die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für unsere landwirtschaftlich geprägte Region sehr bedeutsam", weiß der heimische Bundestagabgeordnete Henning Otte (CDU). Nun hat das Bundeskabinett die EEG-Novelle 2016 auf den Weg ins parlamentarische Verfahren gebracht.

Henning Otte: "Das Fördersystem für erneuerbaren Strom soll von der staatlichen Mengensteuerung auf wettbewerbliche Ausschreibungen umgestellt werden. Um einen kontinuierlichen und effizienten Ausbau zu erzielen, wurde ein einstufiges Referenzertragssystem mit verschiedenen Vorgaben für die einzelnen Sparten entwickelt. Gemäß des Koalitionsvertrages wird eine Steigerung des Anteils der recycelbaren Energien am Stromverbrauch von jetzt ca. 33 Prozent auf 40 bis 45 Prozent im Jahr 2025 angestrebt. Wichtigstes Anliegen der Novelle ist, dass diese Steigerung synchron zum Ausbau der Stromnetze erfolgt, denn schon heute liegen die Kosten für Engpässe beim Transport der erneuerbaren Energien bei 1,2 Milliarden Euro pro Jahr. Insofern muss gerade der Windenergieausbau an Land in Norddeutschland begrenzt werden, bis ausreichende Netzkapazitäten bereitstehen. Die Bereiche Wasserkraft, Geothermie sowie Deponie-, Klär- und Grubengas sind nicht von den Neuregelungen betroffen, weil hier der Wettbewerb zu gering ist."

Für die Onshore-Windkraft soll die Bundesnetzagentur Engpassgebiete festlegen, wo der Zubau auf 58 Prozent des durchschnittlichen Zubaus der Jahre 2013 bis 2015 begrenzt wird. Um abgeregelten Windstrom in Norddeutschland zu nutzen, wird das Instrument der "zuschaltbaren Lasten" eingeführt. Es soll eine Härtefallregelung geben für Unternehmen, die bis zum EEG 2014 durch die besondere Ausgleichsregelung entlastet waren oder zwischenzeitlich z.B. durch Effizienzmaßnahmen unter die Schwelle von 17 Prozent Stromkostenintensität gefallen sind. Als jährliche Ausschreibungsmenge sind 2.800 Megawatt brutto von 2017 bis 2019 vorgesehen, danach 2.900 Megawatt. "Aufgrund des übermäßig starken Ausbaus an Windenergie in den letzten zwei Jahren muss hier nachgesteuert werden", so Otte. "Das geschieht mit einer Einmal-Degression von fünf Prozent zum 1. Juni 2017 für den Übergangszeitraum 2017 und 2018, in dem noch die Einspeisevergütung gilt. Ferner ist eine Anpassung des atmenden Deckels vorgesehen für den Fall, dass der Zubau über den Korridor ansteigt, bevor die Mengensteuerung durch die Ausschreibungen greift. Was im Gesetzentwurf aber noch fehlt, ist ein vergleichbarer Mechanismus für Windkraft an See, denn diese Energie muss ja auch vom Norden in den Süden transportiert werden. Hier ist zwar ein Systemwechsel geplant, aber erst 2025."

Für Photovoltaik-Anlagen werden jährlich 600 Megawatt ausgeschrieben, d.h. 200 Megawatt mehr als im EEG 2014. Die Anfang 2015 gestartete Pilotausschreibung für Freiflächenanlagen wird fortgesetzt sowie um Deponien und große Dachanlagen erweitert. Solaranlagen bis 750 Kilowatt fallen unter die Bagatellgrenze und müssen daher nicht an der Ausschreibung teilnehmen. Für sie gilt weiterhin das Festvergütungssystem mit atmendem Deckel, allerdings werden im Interesse der Marktintegration keine neuen Anlagen mehr gefördert, sobald insgesamt 52 Gigawatt installiert sind.

In der Sparte Biomasse liegt die Bagatellgrenze bei 150 Kilowatt. Ab dieser Menge können sich Neu- und Bestandsanlagen für die Jahre 2017 bis 2019 an der Ausschreibung beteiligen. In den Folgejahren 2020 bis 2022 werden jeweils 200 Megawatt ausgeschrieben. Otte: "Mir liegt unser ländlicher Raum sehr am Herzen! Wir müssen diese wichtige Wertschöpfungsquelle hier erhalten!"

"Die erste Lesung des Gesetzentwurfs wird voraussichtlich Anfang Juli im Bundestag stattfinden", kündigt Otte an. "Mit einer Verabschiedung des neuen EEG ist im Herbst zu rechnen. Bisher sind alle Novellen zum 1. August in Kraft getreten, doch diese Reform ist zum 1. Januar 2017 vorgesehen."

Die Uelzener Delegation ist vom 36. Internationalen Hansetag in Norwegen zurückgekehrt.

Fotos Stadt Uelzen: Anke Steffen (4. v.l.), Leiterin der Stadt- und Touristinfo Uelzen mit den Vertretern der Hansestädte aus der Metropolregion Hamburg sowie dem Vormann des Städtebundes, Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe ( 2. v.l.),

"Die vier Tage in Bergen waren ein Erfolg", sagt Janin Thies, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Hansestadt Uelzen und Mitglied der Delegation.

Der Uelzener Stand inmitten des Hansemarktes, zwischen den anderen Hansestädten der Metropolregion Hamburg, war sehr gut besucht. Zudem konnte die Zusammenarbeit mit anderen Hansestädten intensiviert werden.

Das Publikum in Bergen wechselte beinahe stündlich, da sehr viele Kreuzfahrtschiffe anlegten und die Passagiere die Gelegenheit nutzten, sich das Hansefest anzusehen. Insgesamt lag die Besucherzahl bei rund 400.000 Menschen. Auch viele deutsche Urlauber besuchten den Uelzener Stand und interessierten sich für die Geschichte, aber auch für Uelzen selbst.

Der  Hundertwasserbahnhof zeigte sich wiederum als ein Magnet.

Großen Andrang bescherte auch die Aktion am Stand. In Kooperation mit dem Stadt- und Kreisarchäologen Dr. Fred Mahler wurde eine Landkarte erstellt, die archäologische Funde in Uelzen zeigt und erklärt, woher die Produkte und Güter stammten. Beispielsweise anhand von Fisch und Schiefer, den Händler der Hansestadt früher aus Norwegen importierten, ließen sich die vielfältigen Handelsbeziehungen unserer kleinen Stadt nachvollziehen.

Ulla Gade informiert über die Hansestadt Uelzen

Die Uelzener, vertreten durch Janin Thies und Anke Steffen von der Hansestadt sowie Ulla Gade, nutzten die Möglichkeit, mit vielen anderen großen und kleinen Hansestädten von England bis Russland zusammenzutreffen, um sich über Tourismus, Kultur und Kooperation auszutauschen.

"Insbesondere mit den Städten aus der Metropolregion, aber auch mit anderen Hansestädten ohne direkten Zugang zum Meer, haben wir intensive Gespräche geführt und können einige Ideen und Anregungen mitnehmen - auch für eine stärkere Zusammenarbeit", so Thies. Innerhalb des Städtebundes, der aus 187 Städten in 16 Ländern besteht, gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, Künstler oder Jugendliche, sich auszutauschen und gemeinsame Projekte durchzuführen. Überlegungen zu Möglichkeiten, wie Uelzen diese nutzen kann, sollen im Rahmen der mittelfristigen Neuaufstellung des Stadtmarketings einbezogen werden.

Bergen erwies sich als glänzender Gastgeber bei bestem Wetter.

Das gebotene Kulturprogramm war spektakulär und reichte von historischen Umzügen bis zu einer bunten Gay Pride Parade. "Auch so kann Offenheit und Vielfalt im Sinne der Hanse interpretiert werden", sagt Thies.

Fraktionen beraten über Varianten

Dem Verwaltungsausschuss der Hansestadt Uelzen wurden mögliche Varianten zur Zukunft der Stadthalle Uelzen vorgestellt.

In einer 15-seitigen Beratungsvorlage hat die Stadtverwaltung insgesamt sieben Szenarien, teils mit Untervarianten, erarbeitet. Berücksichtig wurden von einer kurzfristig bis langfristig angelegten Sanierung, auch der Neubau, die Schließung mit Abriss oder eine Kooperation mit der Jabelmannhalle. Die Varianten sollen jetzt in den städtischen Fraktionen beraten werden.

Derzeit gilt der politische Beschluss, die Stadthalle übergangsweise für einen Zeitraum bis mindestens zum Ende 2016 zu bewirtschaften. Bereits seit Anfang 2015 gibt es keinen Pächter mehr, Veranstaltungen finden aber weiter mit der Einbindung eines Caterers statt.

Die Verwaltung favorisiert, die Stadthalle zunächst für einen Zeitraum von höchstens fünf Jahren weiter zu betreiben. Hierfür würden zwingend notwendige Sanierungskosten in Höhe von rund 65.000 Euro entstehen. Dazu zählen insbesondere Dach- und Elektroarbeiten. Durch diese Variante entstehen aktuell die geringsten Kosten.

Ein entsprechender Beschluss ermöglicht, bauliche Entwicklungen in der Stadt abzuwarten. Insbesondere steht derzeit noch nicht fest, wo ein neues Kreishaus gebaut wird. "Diese Variante bringt uns nötige Zeit für eine zukunftweisende Entscheidung. Noch sollten wir aktuelle Entwicklungen abwarten, aus denen sich auch andere Möglichkeiten ergeben könnten", sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Dies ist auch  ein Aspekt dafür, über eine Kooperation mit der Jabelmannhalle zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu entscheiden. Hier ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass für die Stadthalle trotzdem Kosten für einen Abriss entstehen würden und weiterhin Sportmöglichkeiten für Kegler und Schützengilde aufgrund bestehender Verträge vorgehalten werden müssen. Zudem zeigt sich anhand der Anfragen, dass der Veranstaltungsort Stadthalle weiterhin genutzt und gewünscht wird. In 2015 fanden über 60 Veranstaltungen statt, in 2016 zeichnen sich ab, dass die Zahl noch steigt.

Für den Neubau eines Veranstaltungshauses müsste die Stadt voraussichtlich zwischen 6,9 und 7,7 Millionen Euro investieren. Eine Sanierung auf einen Zeitraum von 20 Jahren ausgelegt würden Investitionskosten von rund 4,7 Millionen Euro verursachen. Ein Teilabriss des Stadthallengebäudes, so dass Kegelbahn und Schießstand erhalten bleiben, kostet rund 685.000 Euro.

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