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HELIOS Klinikum Uelzen bildet 35 neue Auszubildende im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege aus

Foto: HELIOS KLINIKUM Uelzen; Vor ihnen liegen drei spannende Jahre bis zum Examen – die neuen Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege am HELIOS Klinikum Uelzen.

In den kommenden drei Jahren lernen 35 junge Frauen und Männer am HELIOS Klinikum Uelzen das Know-how des Pflegeberufs. Sie haben in diesen Tagen ihre Ausbildung begonnen.

Unter ihnen sind drei Schüler der Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Dannenberg, die in Uelzen theoretisch ausgebildet werden. Bis zu ihrem abschließenden Examen durchlaufen die Schüler in ihrer Klinik alle Abteilungen. Für die Ausbildung in den Bereichen Psychiatrie und Altenpflege werden sie bei externen Partnern eingesetzt.

"Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Ausbildung an unserem Bildungszentrum entschieden haben. Sie werden lernen, verschiedenste Aufgaben der Pflege eigenverantwortlich auszuführen, mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten und Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen begegnen“, begrüßte der Pflegedirektor des HELIOS Klinikum Uelzen, Hans-Walter Russu, die angehenden Pflegefachkräfte.

Die Auszubildenden lernen, kranke und pflegebedürftige Menschen professionell und mit viel Empathie zu betreuen und zu versorgen, ärztliche Anordnungen umzusetzen sowie bei Untersuchungen und Behandlungen zu assistieren und Patientendaten ordnungsgemäß zu dokumentieren. Begleitet werden die Auszubildenden bis zu ihrem Examen von den Lehrern der klinikeigenen Gesundheits- und Krankenpflegeschule, von den examinierten Pflegefachkräften an ihren Kliniken und von Praxisanleitern. Diese helfen den Schülern auf den Stationen, die theoretisch vermittelten Inhalte praktisch umzusetzen.

Als größter Ausbildungsbetrieb im Landkreis Uelzen stellt das HELIOS Klinikum im Bereich der Pflege jährlich rund 30 Schüler ein.

Die Leiterin des Bildungszentrums Uelzen, Christine Thiele, betont, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Interessierte auf die freien Stellen  beworben haben. "Ein Grund ist sicher, dass wir auf Messen, in Schulen und im Internet für diese Ausbildung bei uns werben und wir im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege in dieser Region die einzigen sind, die ausbilden. Unsere Schule genießt zudem über die Kreisgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf." So bildet das HELIOS Klinikum Uelzen neben Schülern aus dem Landkreis Uelzen auch Schüler aus den Landkreisen Lüneburg und Celle, dem Heidekreis sowie aus Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Nordrhein-Westfalen aus. "Viele Bewerber geben uns zudem in den Vorstellungsgesprächen die Rückmeldung, dass sie von Freunden und Bekannten viel Positives über die Ausbildung im HELIOS Klinikum Uelzen gehört haben", fügt Thiele hinzu. Interessierte Bewerber nutzen im Vorfeld auch häufiger die Möglichkeit, in einem 14tägigen Praktikum das Klinikum als Ausbildungsort sowie den Beruf intensiver kennenzulernen.

Unter den neuen Auszubildenden sind zudem Schüler, die im HELIOS Klinikum Uelzen bereits in einem Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) erste Erfahrungen in der Pflege gesammelt haben. Diese Möglichkeit bietet das Klinikum seit dem 1. August erneut zwölf jungen Frauen und Männern. Sie unterstützen im FSJ das Stationspersonal bei der Betreuung und Versorgung der Patienten.

Weitere Informationen zur Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung finden Sie unter:

HELIOS AUSBILDUNG oder FACEBOOK

Initiative "Wunschmomente" erfüllt schwerkranken Frau Herzenswunsch

Fotos: DRK: Inka Franke (von links), Hilda Braun-Lutz und Alexander am Strand von Cuxhaven.

"Ich liebe die Nordsee", sagt Hilda Braun-Lutz (62), "sie ist wie das Leben. Mal rau, mal ganz sacht, mal gibt es große Wellen, an anderen Tagen schwappen sie leise an den Strand."

Die Aktion "Wunschfahrten", eine Initiative der Ehrenamtlichen der DRK-Bereitschaft Uelzen, Hospiz  Stadtwald in Uelzen und des Palliativnetzes Landkreis Uelzen, erfüllte der schwerkranken Frau aus Uelzen einen letzten großen Wunsch: ein Tag an der Nordsee.

Morgens holten Inka Franke und Julia Ulm, beide Mitglieder der DRK-Bereitschaft Uelzen, die schwerkranke Frau, die im Hospiz im Stadtwald in Uelzen lebt, mit einem Krankentransportwagen (KTW) ab und starteten nach Cuxhaven. Mit dabei auch Alexander (39), der Sohn von Hilda Braun-Lutz. "Alexander wollte mir so gerne diesen Wunsch, einen Tag am Meer zu verbringen, erfüllen", erzählt Hilda Braun-Lutz. Leider habe es an einem passenden Transportmittel gefehlt.

Durch die Aktion "Wunschmomente" der DRK-Bereitschaft Uelzen konnte ihr dieser Herzenswunsch erfüllt werden.

"Es war einfach wunderschön, ich konnte das Leben noch einmal richtig genießen", sagt die Uelzenerin voller Dankbarkeit. Vor Ort habe ein Bekannter ihres Sohnes ihnen die schönsten Ecken gezeigt.

Erst mit dem KTW, dann mit dem Rollstuhl und dann sogar noch Fuß, gestützt von ihrem Sohn und Inka Franke, ist die schwerkranke Frau bis zum Wasser  gekommen und hat sich das kühle Nass um die Füße spülen lassen. "Das war so schön", schwärmt Hilda Braun-Lutz. Schon früher habe sie Auszeiten am Meer genossen. Eis essen, eine Fischsuppe genießen – alles hat sie jetzt noch einmal erleben dürfen.

Voller Dankbarkeit ist sie gegenüber dem Hospiz am Stadtwald in Uelzen und dem DRK. "Alle zusammen haben mir diesen Tag ermöglicht!"

Inka Franke und Hilda Braun-Lutz lassen sich das Wasser um die Füße plätschern.
"Wunschmomente" ist eine Initiative der DRK-Bereitschaft Uelzen, Hospiz am Stadtwald und dem Palliativnetz Landkreis Uelzen. Sie ermöglichen Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden und keine lange Lebenserwartung mehr haben, einen letzten großen Wunsch. Die Wünsche die an "Wunschmomente" herangetragen werden, werden geprüft und von den ehrenamtlichen Mitgliedern der DRK-Bereitschaft durchgeführt. Das Ziel sollte innerhalb einer Tagesfahrt (Hin- und Rückfahrt) zu erreichen sein. Die Bereitschaft ist unter Telefon (0581) 9032270 zu erreichen.

Besser geht´s nicht

Brigitte Kaminski überreicht die Urkunde an Landrat Dr. Heiko Blume

Die Uelzener Kreisverwaltung ist heute durch die "Gemeinschaftsinitiative Familiensiegel" erneut offiziell mit dem "Familiensiegel" und damit bereits zum dritten Mal für besonders familienfreundliche Arbeits- und Rahmenbedingungen ausgezeichnet worden. Mit einer erneuten Steigerung der beim vergangenen Mal ohnehin bereits überdurchschnittlichen Punktezahl liegt die Kreisverwaltung dieses Mal bei 100 Prozent des möglichen Punktewertes.

"Dass wir nunmehr den absoluten Optimalwert erreichen konnten, ist eine tolle Auszeichnung für den Landkreis Uelzen als Arbeitgeber. Dieser Wert belegt, dass die Kreisverwaltung ihren Bediensteten bestmögliche Chancen bietet, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren", so Landrat Dr. Heiko Blume während der heutigen feierlichen Überreichung der Urkunde.

Als erste Kreisverwaltung in Nordost-Niedersachsen war der Landkreis Uelzen bereits im Jahr 2010 mit dem "Familiensiegel" ausgezeichnet worden.

Verliehen wird die Auszeichnung sowohl an Kommunen als auch an private Unternehmen, die sich um das Siegel bewerben und entsprechende konkrete Anforderungen erfüllen. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Gemeinschaftsinitiative des überbetrieblichen Verbundes "Frau & Wirtschaft Lüneburg.Uelzen e.V.", der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nord-Ost-Niedersachsen sowie des Arbeitgeberverbandes Lüneburg-Nordostniedersachsen, der Leuphana-Universität und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH Lüneburg.

Angesichts des bestmöglichen Punktewertes haben es sich Brigitte Kaminski und Christina Völkers von der "Gemeinschaftsinitiative Familiensiegel" nicht nehmen lassen, die Urkunde persönlich im Kreishaus zu überreichen.

"Heute kann es sich kein Arbeitgeber mehr erlauben, familiäre Belange seiner Mitarbeiter und potentieller Bewerber außer Acht zu lassen. Der Landkreis Uelzen hat dies nicht nur längst erkannt, sondern er hat mit dieser neuerlichen Auszeichnung bewiesen, dass er vielfältige Maßnahmen, Familie und Beruf miteinander in Einklang zu bringen, auch in die Tat umsetzt", so Kaminski.

Positiv beurteilt die Gemeinschaftsinitiative zum Beispiel die Möglichkeit, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter bestimmten Voraussetzungen vom jeweiligen Zuhause aus ihren Dienst ausüben können. Darüber hinaus nannte Brigitte Kaminski die flexible Arbeitszeitregelung, die auch den Führungskräften geboten werde: "Gerade dies ist eine große Erleichterung für ihre Belegschaft, falls Kinder versorgt oder ältere Familienangehörige gepflegt werden müssen." So könnten Bedienstete in diesem Zusammenhang ihre Arbeitszeit eigenverantwortlich zwischen 6.30 Uhr und 20.00 Uhr frei gestalten oder unter bestimmten Voraussetzungen auch mehrtägig der Arbeit fernbleiben.

Vorbildhaft sei auch das Instrument "Mentoring", um gezielt Führungskräfte zu unterstützen. Neue Führungskräfte könnten sich auf diese Weise mit erfahrenen Führungskräften austauschen und Lösungsansätze erarbeiten, wie die neue Rolle und die familiären Belange vereinbart werden könnten.

Lobende Worte fand Kaminski darüber hinaus für verschiedene Modelle zum beruflichen Wiedereinstieg und das Gesundheitsmanagement der Kreisverwaltung.

Beigetragen zu dem herausragenden Ergebnis habe auch erneut, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich zum Beispiel in Elternzeit befänden, über Fortbildungsmaßnahmen und Stellenausschreibungen informiert würden.

Freuen sich gemeinsam über die Auszeichnung: v.l. Dr. Heiko Blume, Kerstin Kösel und Vanessa Boetsch vom zuständigen Amt für Organisation, Personalratsvorsitzende Martina Hischebeth, Christina Völkers von der Gemeinschaftsinitiative, Personalamtsleiter Ulf Frohloff, Brigitte Kaminski von der Gemeinschaftsinitiative und Erster Kreisrat Uwe Liestmann

Dr. Heiko Blume seinerseits betonte erneut die Bedeutung des FaMi-Siegels für den Landkreis als Arbeitgeber: "Angesichts des Fachkräftemangels und des daraus resultierenden Wettstreits um die besten Arbeitskräfte kann uns dieses Siegel einen echten Wettbewerbsvorteil bringen." Die Auszeichnung mache deutlich, dass sich die Anstrengungen gelohnt hätten, familiäre Belange der Kolleginnen und Kollegen bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten bestmöglich zu berücksichtigen. Sinn, so der Chef der Kreisverwaltung weiter, machten diese Anstrengungen aber nur, wenn auch betriebliche Anforderungen erfüllt würden. So bietet die Kreisverwaltung trotz flexibler Arbeitszeitregelung den Bürgerinnen und Bürgern feste Servicezeiten und darüber hinaus die Möglichkeit, zwischen 7.00 und 19.00 Uhr Termine zu vereinbaren.

Das Familiensiegel gilt für drei Jahre, also bis einschließlich 2018. Dann kann sich der Landkreis erneut um die Zuerkennung des Siegels bewerben.

Prüfung bestens gemeistert

Julia Petersen aus Ebstorf hat ihr duales Studium "Allgemeine Verwaltung" als beste ihres Jahrgangs abgeschlossen. Mit der Note "gut" und der erreichten Punktzahl von 13,60 wurde sie für ihr herausragendes Prüfungsergebnis vor insgesamt 243 Absolventen und rund 1000 Gästen von der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen mit Sitz in Hannover besonders geehrt. Die 25-Jährige ist künftig als Stadtinspektorin im Fachbereich Finanzen und Beteiligungen der Hansestadt Uelzen tätig.

Foto Hansestadt Uelzen: Bürgermeister Jürgen Markwardt würdigte die herausragenden Prüfungsabschlüsse von Julia Petersen (li.) und Jessica Lüders (re.)

Sehr erfolgreich schloss auch Jessica Lüders aus Wrestedt ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten ab. Sie erreichte ebenfalls die Note "gut". Die 21-Jährige beginnt nun ein duales Studium zur Stadtinspektorin bei der Hansestadt Uelzen.

Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt hat jetzt die Prüfungsergebnisse in einer Feierstunde gewürdigt und beiden Absolventinnen für ihr Engagement während der Ausbildungszeit gedankt. „Die Qualität der Ausbildung ist uns sehr wichtig. Umso mehr freue ich mich, dass Nachwuchskräfte der Hansestadt Uelzen regelmäßig mit hervorragenden Leistungen auf sich aufmerksam machen können“, so Markwardt.

Ins Berufsleben gestartet

Foto Hansestadt Uelzen: vorne v.l.: Mark Kamossa, Lukas Klein, Johannes Warnecke, Daniel Busse, Alisha Stapp, Jessica Lüders hinten v.l.: Torben Püffel, Dominic-Maurice Kaupke, Susanne Homp als Ausbildungsleiterin der Hansestadt Uelzen, Katarina Seidel, Annette Menzel, Personalratsvertreterin der Hansestadt, Imke Biel, Fachbereichsleiter Michael Appel, Bürgermeister Jürgen Markwardt, Azubivertreterin im Personalrat Vanessa Schulz (nicht auf dem Foto: Charlotte Schulz und Maximilian Koeppen)

"Ab heute beginnt für Sie ein neuer, spannender Lebensabschnitt. Ich freue mich, dass Sie sich für die Hansestadt Uelzen als Arbeitgeber entschieden haben und so den Dienst für die Bürgerinnen und Bürger mitgestalten", mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Jürgen Markwardt zwölf junge Berufsanfänger im Uelzener Rathaus.

Eine Beamtenanwärterin, sieben Auszubildende in sechs verschiedenen Berufen, und vier Praktikanten starten heute ihr Berufsleben bei der Hansestadt Uelzen.

Für den dualen Studiengang zur Stadtinspektorin, der Praxis und Theorie miteinander verbindet und  eine Alternative zum klassischen Studium bietet, wurde Jessica Lüders eingestellt. Als Verwaltungsfachangestellte bildet die Stadtverwaltung Alisha Stapp und Torben Püffel aus. Den Berufszweig Fachkraft für Abwassertechnik hat Mark Komossa gewählt. Eine Ausbildung zum Bauzeichner beginnt Daniel Busse. Lukas Klein erlernt den Beruf des Gärtners. Als Fachkraft für Medien- und Informationsdienste wird Katarina Seidel in den nächsten drei Jahren ausgebildet. Dominic-Maurice Kaupke beginnt eine Ausbildung bei den Betrieblichen Diensten der Stadt. Imke Biel absolviert ein freiwilliges ökologisches Jahr bei der Stadtforst. Johannes Warnecke, Maximilian Koeppen und Charlotte Schulz sind die Praktikanten, die für ein Jahr in der Verwaltung oder in der Stadtforst Berufserfahrungen sammeln.

"Wir nehmen unsere Verantwortung sehr ernst, junge Menschen qualifiziert auszubilden", sagt Michael Appel, städtischer Fachbereichsleiter Organisation und Personal der Hansestadt.

Die Nachwuchskräfte beginnen nun mit einer Einführungswoche, in der die Organisation und Funktionsweise der Gesamtverwaltung veranschaulicht werden und der intensive Austausch mit den gestandenen Auszubildenden den Einstieg ins Berufsleben erleichtern soll.

Das Spezial geht weiter – ein Dankeschön an die Feuerwehren

Foto: Antenne Niedersachsen; Beim Antenne Niedersachsen STARS for FREE 2016 Feuerwehrspezial heißt es, in 30 Sekunden so viele Frauen und Männer der Feuerwehr wie möglich auf Niedersachsens längste Gästeliste zu bekommen.

Ob freiwillig oder beruflich – den Frauen und Männern von der Feuerwehr gebührt ein großes Dankeschön. Deshalb geht es nach dem Antenne Niedersachsen STARS for FREE 2016 Vereinspezial ab Montag, dem 1. August 2016, weiter mit dem Feuerwehrspezial. Alle Niedersachsen aus der freiwilligen Feuerwehr und aus allen Berufsfeuerwehrzügen haben bei Antenne Niedersachsen die Chance, beim Sommer-Open-Air des Jahres mit dabei zu sein.

Und so geht’s: Täglich um 7.07 Uhr in der "Moin-Show" mit Worlitzer und Sabrina die Einladung im Programm hören, kostenlos anrufen und in 30 Sekunden so viele Kollegen wie möglich nennen, die so automatisch auf Niedersachsens längster Gästeliste landen.

Die Tickets für das Antenne Niedersachsen STARS for FREE gibt es nirgendwo zu kaufen, sondern nur bei Antenne Niedersachsen. Auch die Volksbanken Raiffeisenbanken als Hauptsponsor verlosen Tickets für das Musik-Highlight mit Stars wie Nena, Felix Jaehn, Milow, Madcon und mehr. Teilnahmekarten gibt es in den Filialen der teilnehmenden Volksbanken Raiffeisenbanken vor Ort.

Alle weiteren Infos zum Antenne Niedersachsen STARS for FREE am 20. August auf der Expo Plaza in Hannover gibt es im Radio und unter http://starsforfree.antenne.com/

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