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Tag der offenen Tür und Informationsveranstaltung

Der für das Förderprogramm "Uelzen 2025-Altstadt mit Zukunft" ausgewählte Sanierungsberater, die Niedersächsische Landgesellschaft mbH (NLG), eröffnet jetzt ein eigenes Sanierungsbüro in der Schuhstraße 35.

Aus diesem Anlass laden die Hansestadt Uelzen und die NLG am Freitag, 23. September, ab 10.00 Uhr, alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein.

Im Anschluss an die offizielle Eröffnung durch Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull beantworten die Berater der NLG Fragen rund um die Stadtsanierung, erläutern welche Fördervoraussetzungen bestehen und wie Immobilieneigentümer vom Förderprogramm profitieren können. Die Mitarbeiter der NLG werden künftig jeden Mittwoch im Sanierungsbüro in der Schuhstraße 35 persönlich für Gespräche zu allen Fragen rund um private Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung stehen.

Die Hansestadt Uelzen und die NLG laden darüber hinaus am Mittwoch, 28. September, um 18.30 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand des Förderprogramms "Uelzen 2025-Altstadt mit Zukunft" ein.

Im Ratssaal des Rathauses wird erläutert, was sich seit der letzten Bürgerinformation vor einem Jahr alles getan hat, welches die wesentlichen Inhalte der Förderrichtlinie sind und wie der Ablauf einer privaten Fördermaßnahme aussieht.

Nach Verabschiedung der Sanierungssatzung im Dezember 2015 beschloss der Stadtrat im Juni 2016 eine detaillierte Richtlinie zur Förderung der privaten Innenstadtsanierung. Die erste geförderte Sanierungsmaßnahme in Uelzen ist bereits gestartet und viele Gespräche mit interessierten Hauseigentümern wurden schon geführt.

"Wir sind zuversichtlich, dass noch in diesem Jahr weitere Modernisierungsverträge mit privaten Eigentümern abgeschlossen werden können", sagt Karsten Scheele-Krogull. "Diese Chance, gemeinsam etwas in der Innenstadt zu bewegen, haben wir jetzt".

NLG vor Ort | Projektteam für Uelzen

Speziell für die Sanierungsmaßnahme in Uelzen hat die NLG ein erfahrenes Projektteam zusammengestellt. Die Projektleitung übernimmt Ulf-Bernhard Streit. Durch seine 18-jährige Tätigkeit als Projektleiter städtebaulicher Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen besitzt er umfassende Erfahrungen vor allem in der Leitung komplexer städtebaulicher Gesamtmaßnahmen. Herr Streit wird unterstützt von Roman Brutscher als stellvertretendem Projektleiter, der ebenfalls umfassende Berufserfahrung mit der Leitung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen in Niedersachsen vorweisen kann. Fachlich werden beide im Bereich der architektonischen Beratung und Beurteilung der anstehenden privaten Bauvorhaben vom Architekten Andreas Brüggemann  aus Celle unterstützt, der über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse im Umgang mit historischer, denkmalgeschützter Bausubstanz verfügt.

Einsendeschluss verlängert

Der Countdown läuft beim 16. Niedersächsischen Schüler- und Jugendfilmfestival in Uelzen. Bei dem einzigen landesweiten Jugendfilmfestival können Nachwuchsfilmer noch bis zum 30. September ihre Digitalvideos, Kurzfilme, Dokumentarstreifen oder Ergebnisse von Schüler-Film-AG’s einsenden und attraktive Preise gewinnen. Der Einreichtermin wurde auf den 30. September verlängert, weil für viele Gruppen die Zeit nach den Sommerferien zu knapp war.

"Wir bekommen bereits verschiedenste Produktionen eingereicht“, meint Norbert Mehmke vom Festivalbüro der Uelzener Filmtage. "Auch dieses Mal haben sich die jungen Filmemacher vieles einfallen lassen, um interessante und spannende Filme zu drehen". Alle Filme werden bei den Filmtagen vom 25. bis 27. November im  Kinder- und Jugendzentrum Baxx der Hansestadt Uelzen gezeigt. Die Gewinner werden mit Geldpreisen oder Nominierungen für den internationalen Wettbewerb "up and coming" belohnt. Bei der Themenwahl sind die Wettbewerbsteilnehmer völlig frei. Wichtig ist, dass die Einsender ihren Wohnsitz in Niedersachsen haben, noch nicht 21 Jahre alt sind und die Filme in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Außerdem sollten die Filme nicht länger als 20 Minuten sein.

Anmeldehinweise und weitere Infos gibt es auf der Homepage des Festivals unter www.uelzener-filmtage.de, per E-Mail unter info@uelzener-filmtage oder telefonisch bei den Veranstaltern: LAG Jugend & Film Niedersachsen (Tel. 0 51 61 - 911 463), Hansestadt Uelzen (Tel. 05 81 - 800 6280).

Im HELIOS Klinikum Uelzen sendet Deutschlands ältester noch aktiver Krankenhausfunk

Foto: Thorsten Eckert; Mit großem Engagement beim Krankenhausfunk dabei (v.l.): Michael Brandt, Hans-Joachim Bernau, Karsten Suhrmüller, Carmen Groß, Edeltraud Förstel, Florian Groß und Ulla Pehl. Ebenfalls zum Team gehört Susanne Niebuhr (nicht auf dem Foto).

Jubiläum im HELIOS Klinikum Uelzen. Deutschlands ältester noch aktiver Krankenhausfunk feiert seinen "50. Geburtstag". Einmal die Woche gehen die ehrenamtlichen Hobby-Moderatoren auf Sendung. Dienstags um 19.00 Uhr laufen auf Klinik-Kanal vier für anderthalb Stunden Musik- und Genesungswünsche, regionale Nachrichten, Smalltalks und Gewinnspiele. "Wir möchten den Patienten des Klinikums mit unserem Programm ein wenig Freude und Ablenkung bringen und gerne etwas dazu beitragen, dass sie wieder genesen", beschreibt Hans-Joachim Bernau den Anreiz für das ehrenamtliche Engagement des gesamten Krankenhausfunk-Teams.

Hans-Joachim Bernau zählt zu den Gründungsmitgliedern des Senders. Im Team wird er liebevoll nur Bernie genannt.

"Ich bin stolz, dass das ehrenamtliche Engagement immer so groß war, das bisher keine Sendung ausfallen musste", blickt  der 67-Jährige Leiter des Krankenhausfunks auf die vergangenen Jahrzehnte zurück.

Die Idee für den Krankenhausfunk in Uelzen stammt aus Wolfsburg. Dort sendete bereits ein Klinikradio, zudem der ehemalige Sozialpädagoge Kontakt aufnahm. Dank zahlreicher Förderer und mit der Unterstützung von Schulfreunden lief schon kurze Zeit später die erste Sendung im Uelzener Krankenhaus: "Anfangs haben wir die Sendungen noch Zuhause aufgenommen und in der Klinik dann vom Band abgespielt. Später haben wir live aus dem Speisesaal gesendet. Für jede Sendung mussten wir viele Kabel ziehen und später wiederaufrollen", erinnert sich Bernie. Mit dem Umzug des Klinikums in den Neubau am Hagenskamp bezog der Krankenhausfunk ein eigenes Studio. Das Programm können die Patienten auf fast allen Stationen über die Radio-Tasten auf der Klingelanlage am Bett einstellen. Auf Aushängen und Handzetteln weisen die Hobby-Moderatoren im Klinikum auf ihre Sendungen hin.

Bis heute haben sich viele jüngere und ältere Menschen ehrenamtlich für das Projekt engagiert, hunderte Sendungen wurden ausgestrahlt. Höhepunkte waren für Hans-Joachim Bernau und das Team Live-Sendungen mit Schauspielerin Heidi Kabel, Showmaster Hans Rosenthal sowie mit Hörfunk- und Fernsehmoderator Carlo von Tiedemann. Auch bei Sendungen des Norddeutschen Rundfunks war das Krankenhausfunk-Team zu Gast, stellte seine ehrenamtliche Arbeit vor.

Zum Jubiläum dankt Klinikgeschäftsführer Stefan Starke dem gesamten Team für den wöchentlichen Einsatz: "Der Krankenhausfunk ist ein Musterbeispiel für ehrenamtliches Engagement. Ich freue mich, dass das gesamte Team mit so viel Begeisterung und Ehrgeiz dabei ist und unseren Patienten ein wenig Abwechslung bereitet."

Vor allem Hans-Joachim Bernau ist für sein ehrenamtliches Engagement als ehrgeiziger Radiomacher schon mehrfach ausgezeichnet worden. Er erhielt unter anderem die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Eines weiß er aber ganz genau: "Ohne das tolle ehrenamtliche Team sowie die Unterstützung des Klinikums und durch externe Partner wären fünf Jahrzehnte Krankenhausfunk nicht möglich gewesen."

"Wir haben die Hoffnung, dass das vorliegende Konzept zur angewandten patientenzentrierten und sektorübergreifenden telemedizinischen Betreuung chronisch herzinsuffizienter Menschen noch umgesetzt werden kann."

Mit diesem konkreten Appell an Staatssekretär Jörg Röhmann vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung nutzte Landrat Dr. Heiko Blume dessen Besuch der zweiten Gesundheitskonferenz im Landkreis Uelzen, um die Bedeutung dieses Projektes für den Landkreis zu verdeutlichen und die Aufnahme in ein entsprechendes Förderprogramm des Landes doch noch zu ermöglichen.

Staatssekretär Jörg Röhmann lobte das Engagement des Landkreises als Gesundheitsregion

Neben Staatssekretär Röhmann, der in seinem Grußwort in besonderer Weise auf dieses Projekt einging und den technologischen Ansatz hervorhob, konnte Blume auch zur zweiten Gesundheitskonferenz erneut zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Bereich der Gesundheitsversorgung sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen.

"Wir wollen diese Konferenz als Impulsgeber nehmen für unsere vier Arbeitsgruppen, die in den nächsten Wochen und Monaten ihre Arbeit fortsetzen werden", so Blume.

Erste Projektideen seien bereits entwickelt. Dazu zähle neben dem genannten Projekt auch eine digitale Plattform für den Austausch und die Vernetzung der medizinischen, pflegerischen, therapeutischen und pharmazeutischen Daten eines Patienten sowie die Erstellung eines Web-Portals mit regionalen Angeboten und Dienstleistern zu den Themen Gesundheitsförderung und Prävention.

Darüber hinaus wolle die Steuerungsgruppe der "Gesundheitsregion Landkreis Uelzen" in Zusammenarbeit mit der Ostfalia Hochschule einen Projektantrag zur Ansiedlung junger Fach- und Hausärzte im ländlichen Raum umsetzen. Außerdem, so Landrat Dr. Blume weiter, konstituierten sich zurzeit runde Tische zu den Themen Verbundweiterbildung für Hausärzte und Entbürokratisierung ärztlicher Leistungen.

"Ich bin zuversichtlich, dass in den kommenden Monaten weitere kreative Ideen hinzukommen. Der Landkreis Uelzen wird diesen Prozess auch in Zukunft weiterhin konstruktiv begleiten und finanziell fördern. Bitte machen Sie alle weiter mit – zum Wohle unserer Gesundheitsregion Landkreis Uelzen", so Blume abschließend.

Konzipiert war die zweite Gesundheitskonferenz im Landkreis Uelzen als Fachtagung zum Thema E-Health. Unter dem Motto „Neue Wege im Gesundheitswesen“ beschäftigten sich drei Fachvorträge mit aktuellen Herausforderungen, Praxisbeispielen und Entwicklungsperspektiven einer digitalen Gesundheitsversorgung.

Die Vorträge, so Blume, hätten gezeigt, in welch unterschiedlichen Bereichen elektronische Datenverarbeitung und Medizin zusammenarbeiten können und welche Vorteile ein solches Zusammenwirken bieten könne. In diesem Zusammenhang wies Uelzens Landrat nochmals auf das geplante kreisweite Glasfasernetz hin. Dieses werde neue Möglichkeiten eröffnen, die medizinische Versorgung gerade auf dem Lande deutlich zu verbessern.

Gruppenfoto vor herrlicher Kulisse: Die niedersächsischen Landräte aus der Metropolregion Hamburg beim Treffen mit Ministerpräsident Stefan Weil

Am 30. August trafen sich die niedersächsischen Landräte aus der Metropolregion Hamburg im Schloss Agathenburg im Landkreis Stade mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stefan Weil. Viele Themen standen auf der Agenda.

Auf der Tagesordnung stand unter anderem der Bundesverkehrswegeplan. Für die Metropolregion wichtige Infrastrukturprojekte auf Straße und Schiene wurden besprochen.

Für den Landkreis Uelzen sieht Landrat Dr. Heiko Blume hier die Schwerpunkte unter anderem beim Ausbau der A 39 und der Umsetzung der Alpha-Variante auf der Schiene, ebenso beim Bau einer Schleuse in Scharnebeck im Zuge des Elbeseiten-Kanals.

Einen breiten Raum nahm auch die Erweiterung des HVV-Tarifs auf den Schienenstrecken ein. Zurzeit ist der Landkreis Uelzen gemeinsam mit den Landkreisen Cuxhaven, Heidekreis und Rotenburg (Wümme) in Verhandlungen mit der Landesregierung in Hannover.

HELIOS Klinikum Uelzen spendet 1500 Euro für Kinderprojekte

Foto Spendenübergabe: Thorsten Eckert; Das Laufen für den guten Zweck hat sich gelohnt: Klinikgeschäftsführer Stefan Starke (2.v.r.) und die Leiterin des Bildungszentrums am HELIOS Klinikum Uelzen, Christine Thiele, übergeben Jutta Wenzl vom Kinderschutzbund Uelzen und Klinik-Clown "Mandarine" die Spendenschecks.

Raus aus dem Klinikum, rein in den Sportdress – beim Abendlauf durch Uelzen schnürten im Juni viele Mitarbeiter des HELIOS Klinikums Uelzen ihre Schuhe.

Mit insgesamt 134 angemeldeten Aktiven stellte das Krankenhaus das größte Firmen-Team bei dieser Veranstaltung. Dieses sportliche Engagement der Ärzte, Pflegekräfte, Hebammen, Techniker und auch der Mitarbeiter aus Logistik, Technik und Verwaltung zahlt sich für zwei soziale Projekte aus. Denn von jedem gelaufenen Kilometer profitieren der Ortsverband des Kinderschutzbundes in Uelzen und der Klinik-Clown, der wöchentlich die Kinder- und Jugendstation im HELIOS Klinikum Uelzen besucht. Sie erhielten Spenden.

Begeistert  über das große sportliche und soziale Engagement der HELIOS-Mitarbeiter ist Jutta Wenzl, Vorstandsmitglied des Ortsverbandes des Kinderschutzbundes Uelzen. Sie freut sich über 1000 Euro, die auf das Konto des Verbandes fließen: "Wir bedanken uns herzlich für die beachtliche Summe, die erlaufen wurde. Das Geld wird ausschließlich unseren täglichen Gruppenangeboten zu Gute kommen. Es werden sicher sportliche Aktionen wie Schwimmbadbesuche, Bowling oder Tanzen dabei sein."

Über die Idee, die Teilnahme am Abendlauf für einen guten Zweck zu nutzen, freut sich auch Katrin Behr, die einmal die Woche als Klinik-Clown "Mandarine" in der Kinderklinik zu Gast ist: "Vielen Dank an alle, die sich Ihre Sohlen für die Kinder und Jugendlichen im HELIOS Klinikum heiß gelaufen haben. Eine ganz tolle Spende, die ich sehr gern als Lachen und Freude an die Kinder weitergebe. Es hilft den Kindern so viel auf ihrem Weg, fröhlich und zuversichtlich gesund zu werden und auch im Krankenhaus wenigstens für einige Minuten Schmerz und Kummer zu vergessen", jubelt Clown "Mandarine". Sie und weitere Clowns in niedersächsischen Krankenhäusern, werden vom Verein "Clinic-Clowns Hannover" unterstützt.

Foto: Jochen Quast; Mit 134 gemeldeten Aktiven stellte das HELIOS Klinikum Uelzen das größte Firmen-Team beim Abendlauf 2016.

Auch von Klinikgeschäftsführer Stefan Starke ging bei der Scheckübergabe ein großes Lob an die Mitarbeiter des Klinikums, die in ihrer Freizeit an den Start gegangen sind: "Mit 134 Aktiven hatten wir bei der Bewerbung des Laufes niemals gerechnet. Die Stimmung und die Vorfreude auf den Lauf und auch während der Veranstaltung waren unter den Mitarbeitern einmalig. Ich freue mich, dass wir gleichzeitig jeden gelaufenen Kilometer für den guten Zweck in Zählbares umwandeln konnten. Es gibt viele gute Projekte, die finanzielle Unterstützung benötigen. Die zwei, die wir ausgewählt haben, gehören mit gutem Grund dazu."

Ganz nach dem Motto "Gesunde Firmen laufen länger" plant das HELIOS Klinikum Uelzen auch im kommenden Jahr Starts bei Laufveranstaltungen im Landkreis Uelzen. Im  Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bietet das Klinikum seinen Mitarbeitern ab Anfang des kommenden Jahres die Möglichkeit, sich mit einer erfahrenen und qualifizierten Lauftrainerin für dieses Volksläufe fit zu machen.

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