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Info-Abende der Geburtshilfe des HELIOS Klinikums Uelzen

Foto: Jochen Quast; Das Team der Geburtshilfe im HELIOS Klinikum Uelzen kümmert sich, damit die Geburt Ihres Kindes für Sie zu einem einmaligen Erlebnis wird.

Die Geburt – eine der schönsten Erfahrungen, die eine Frau erleben darf.

Wer in der glücklichen Situation ist, ein Kind zu erwarten, der wünscht sich für die Entbindung eine angenehme Umgebung und eine optimale medizinische Versorgung. So entscheiden sich jährlich über 600 Eltern für die Geburt ihres Kindes im HELIOS Klinikum Uelzen.

Um sich ohne Stress und Hektik auf die Entbindung vorzubereiten, das Klinikum kennenzulernen  und den werdenden Eltern mögliche Ängste zu nehmen, lädt das Team der Geburtshilfe des HELIOS Klinikums Uelzen regelmäßig zu Informationsabenden ein. Qualifizierte und erfahrene Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern informieren über die Anmeldung zur Geburt, die Kreißsaalausstattung bis hin zu den möglichen Geburtspositionen – von der Geburt im Kreißbett, bis hin zur Entbindung in der Hocke, auf dem Gebärhocker oder in der Badewanne. Auch Fragen zur Linderung von Schmerzen während der Geburt und zu den Möglichkeiten der medizinischen Versorgung im Klinikum werden beantwortet.

Aus Erfahrung weiß Dr. Peter Schneider, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, dass sich viele Frauen für eine Entbindung im Krankenhaus entscheiden, weil sie sich dort sicher fühlen.

"Eine Klinikgeburt bietet die Gewissheit, dass im Notfall sofort medizinische Hilfe für die Mutter oder das Kind bereitsteht. Für die Frauen ist es auch beruhigend zu wissen, dass sie – falls nötig – mit ihrem Kind nach der Geburt noch einige Tage in der Klinik betreut werden können."

Das Team der Geburtshilfe zeigt werdenden Eltern im Rahmen der Informationsabende neben dem Kreißsaal, auch die Station der Geburtshilfe sowie die Räume der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin.

Zu den nächsten Eltern-Informationsabenden lädt das HELIOS Klinikum Uelzen am Montag, 12. September 2016 und am Montag, 10. Oktober 2016 ein, ab November immer am ersten Montag im Monat. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr. Eine Anmeldung zum Informationsabend ist nicht erforderlich.

Neuer Entwurf wurde dem Ortsrat vorgestellt

Dem Ortsrat Kirch-und Westerweyhe wurde eine neue Planung für die bauliche Erweiterung der Grundschule Westerweyhe für einen Ganztagsschulbetrieb vorgestellt. Vorgesehen sind der Anbau von zwei allgemeinen Unterrichtsräumen und zwei Gruppenräumen an das Schulgebäude sowie der Einbau einer Mensa in das Gebäude "Alte Schule".

Der Bau soll bis zum Schuljahresbeginn 2017/18 fertiggestellt werden. Ob der Ganztagsbetrieb bereits zum 2. Halbjahr des laufenden Schuljahres in den vorhandenen Räumen mit direkt geliefertem Essen eingeführt werden soll, wird noch entschieden.

Vorentwurf Anbau Grundschule Westerweyhe

Gemeinsam mit der Schulleitung wurde diese Variante erarbeitet, wobei den Kriterien Qualität, Kosten und Zeit besondere Bedeutung zugemessen wurden.  Der  Anbau der Klassenräume erfolgt nun an der Stelle, wo ursprünglich die neue Mensa geplant wurde. Die Mensa findet Platz in einem vorhandenen Gebäude. Die Investitionskosten dieser Variante liegen nach der Kostenschätzung des Gebäudemanagements Uelzen/ Lüchow-Dannenberg bei rund 836.000 Euro. Hinzu kommen Unterhaltungskosten von insgesamt 44.000 Euro für mobile Klassenräume, die während der Umbauphase erforderlich sind.  Die nun zu diskutierende alternative Ausführung berücksichtigt die qualitativen Anforderungen des Ursprungsentwurfes und die deutliche Reduzierung der in den Angeboten zur ersten Ausschreibung ausgewiesenen Kosten. Im Rahmen der ersten Ausschreibung wäre mit Kosten von über einer Million Euro zu rechen gewesen. Die Angebotssummen in den verschiedenen Gewerken waren gegenüber der Kalkulation um über 235.000 Euro höher.

Die aktuellen Baupreise und die schwierigen Bodenverhältnisse auf dem Schulgrundstück waren die maßgeblichen Gründe dafür. Der Untergrund fand zwar schon bei der Kalkulation Berücksichtigung, dieser Posten hätte nach den  Angeboten aber  dennoch höhere Kosten verursacht. Wegen den erhöhten Submissionsergebnissen gegenüber den Kostenschätzungen wurde die Ausschreibung wegen Unwirtschaftlichkeit aufgehoben.

Mit der Umsetzung dieser Variante könnte im September begonnen werden, sofern die politischen Gremien zustimmen.

Bäcker im Kreis Uelzen verdienen mehr Brötchen

Lohn-Plus in der Backstube: Im Landkreis Uelzen bekommen Bäckerei-Beschäftigte ab sofort mehr Geld.

Ihre Löhne steigen ab diesem Monat um bis zu 5,5 Prozent. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mitgeteilt.

"Ein Bäckergeselle mit Berufserfahrung verdient jetzt 13,09 Euro pro Stunde und hat damit am Monatsende gut 63 Euro mehr im Portemonnaie", sagt Manuela Schäffer von der NGG Lüneburg.

Wer als erfahrene Fachverkäuferin arbeite, bekomme nun einen um 60 Cent höheren Stundenlohn von 11,20 Euro. "Damit geht eine Vollzeitkraft am Bäckereitresen ab September mit knapp 98 Euro mehr nach Hause. Vorausgesetzt, ihr Betrieb gehört zum Bäcker-Innungsverband Niedersachsen/Bremen", so NGG-Gewerkschaftssekretärin Schäffer. Insgesamt arbeiten im Kreis Uelzen rund 400 Beschäftigte im Backgewerbe – von der Backstube bis zum Ladentresen. Darunter mehr als 50 geringfügig Beschäftigte.

"Das Lohn-Plus war ein Bohren dicker Bretter. Zwei Jahre lang mussten die Bäckerei-Beschäftigten auf ihre Lohnerhöhung warten. Der Tarifabschluss war längst überfällig", so Manuela Schäffer.

Entscheidend sei jetzt, dafür zu sorgen, dass das zusätzliche Geld auch tatsächlich bei den Beschäftigten ankomme. Die NGG Lüneburg setzt auf "Bäckerei-Visiten mit Lohn-Check". Ein Großteil der Bäckereien im Landkreis Uelzen bekommt deshalb Besuch von der Gewerkschaft:

"Damit sich keine Fachverkäuferin vom Chef einschüchtern oder über den Tisch ziehen lässt, informiert die NGG vor Ort und wirft dabei auch einen Blick auf den Lohnzettel", sagt Manuela Schäffer.

Wer sich über den neuen Tarif-Lohn informieren will, kann sich auch direkt per Telefon an die NGG Lüneburg wenden: 041 31 - 4 21 46.

Im HELIOS Klinikum Uelzen kamen im August so viele Babys wie noch nie in einem Monat auf die Welt

Im August kamen im HELIOS Klinikum Uelzen so viele Babys wie noch nie in einem Monat auf die Welt. Foto: HELIOS Klinikum, Jochen Quast

Der August war der bisher geburtenreichste Monat im HELIOS Klinikum Uelzen. Bei insgesamt 74 Entbindungen erblickten im vergangenen Monat 42 Mädchen und 32 Jungen das Licht der Welt. "So einen geburtenreichen Monat gab es noch nie in der Geschichte der Klinik", berichtet Dr. Peter Schneider, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, freudestrahlend.

Vor allem Eltern aus dem Landkreis Uelzen sowie aus dem Heidekreis entscheiden sich für eine Entbindung im HELIOS Klinikum Uelzen. Viele informieren sich vorher bei den regelmäßigen Eltern-Informationsabenden und schenken dann dem gesamten Team der Geburtshilfe ihr Vertrauen. "Für uns ist das die Bestätigung, dass sich die Mütter und Väter bei uns wohl und gut aufgehoben fühlen. Die hohe Geburtenzahl ist auch ein Lob für die gute Arbeit der erfahrenen Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte hier im Klinikum", fügt Chefarzt Dr. Schneider hinzu.

Rekord-Baby - Juna Born, die Tochter von Katharina Kohrs und Andreas Born, kam im HELIOS Klinikum Uelzen als 74. Baby im August auf die Welt. Foto: HELIOS Klinikum, Thorsten Eckert

Bis Ende August kamen im HELIOS Klinikum Uelzen in diesem Jahr bereits über 400 Babys auf die Welt. "Die Zahl deutet wieder auf ein sehr geburtenreiches Jahr hin", blickt Dr. Schneider voraus. "Unser qualifiziertes Geburtshilfe-Team leistet überzeugende Arbeit, das erkennen die Eltern an".

Aufgrund der Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Uelzen haben im Vergleich zu den Vorjahren in den vergangenen Monaten auch mehr Mütter mit Migrationshintergrund im Klinikum entbunden. Die bisherige Jahres-Bestmarke notierte das Klinikum in 2014 – mit 669 Babys, die im Uelzener Krankenhaus auf die Welt kamen.

Historische Kostüme erwünscht  - Hansefestbüro öffnet

Foto Hansestadt Uelzen: Die ersten Uelzer Bürger haben ihr historischen Kostüm bereits ausgesucht und sich zum Foto mit Bürgermeister Jürgen Markwardt, ebenfalls in seinem Hansekaufmann-Gewand für das Fest, im Schnellenmarktviertel getroffen.

Uelzen stimmt sich auf das 1. Hansefest ein: Wenn sich das Schnellenmarktviertel am 17. und 18. September in einen Hansemarkt verwandelt, dann können auch Bürger und Gäste es wagen, die Jeans im Schrank zu lassen und sich im mittelalterlichen Gewand an dieser Zeitreise zu beteiligen.

"Besucher sind gerne eingeladen, in historischen Kostümen zu erscheinen. Aber natürlich ist das kein Muss", sagt Anke Steffen, Leiterin des Organisationsteams.

Einen kleinen Anreiz verspricht sie aber: Jeder Besucher im historischen Gewand kann sich kostenlos von einer Fotografin ablichten lassen und das Bild als Erinnerung mit nach Hause nehmen.

Die Hansestadt Uelzen verleiht  einige Gewänder ab sofort im Hansefestbüro. Dies befindet sich direkt auf dem Schnellenmarktplatz  im ehem. Central-Café  und ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

Weitere Adressen und Infos zu historischen Kostümen gibt es auf der Internetseite www.hansefest-uelzen.de

Lust und Neugier an Verwandlungen hat Uelzen bereits 2014 bewiesen, als sich der Herzogenplatz zur NDR-Sommerwette in einen 60er Jahre Strand mit allerhand Hawaiihemden und Flower-Power verwandelte. Doch was war im Mittelalter hip? Vor der Suche nach den passenden Stücken lohnt es sich darüber nachzudenken, wen man darstellen möchte. Magd, Bauer, Ritter, Bürger oder Adlige – im Mittelalter galt Kleidung als Ausdruck des eigenen Standes. Für den Einstieg eignet sich auch eine Kopfbedeckung wie Kappe, Haube oder die Gugel, eine Kapuze mit Schulterkragen.

Dr. Michael Stachow aus dem HELIOS Klinikum Uelzen gibt Konzert in Hamburger Laeiszhalle

Foto: HELOS Klinikum; Dr. Michael Stachow rockt die Bühne in der Hamburger Laeiszhalle

Schenkelhalsbruch, Arthrose im Knie, eine ausgekugelte Schulter - Dr. Michael Stachow gehört im HELIOS Klinikum Uelzen zum Ärzteteam der Abteilung Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Als Leitender Oberarzt untersucht er täglich Patienten, stellt Diagnosen, bespricht die Behandlungsmöglichkeiten. In seiner Freizeit hat sich der Unfallchirurg, der zuletzt unter anderem in der Dannenberger Klinik arbeitete und im Juni nach Uelzen wechselte, zwei besondere Hobbies gesucht. Er ist in der Hamburger Feuerwehr aktiv und machte sich bei verschiedenen Einsätzen als Lebensretter verdient. Sein Herz hängt aber auch an der Musik.

Seit Jahren rockt Stachow die Bühnen, ist Leadsänger der Rolling Stones Coverband "Mick and Stones": "Die Musik der Stones steht für mich für Aufbruch, Lebensfreude, sie verbreitet einfach eine tolle Stimmung", erklärt der begeisterte Fan. So gründete er als 16-Jähriger mit Freunden zusammen die Coverband. Seitdem treten sie auf Stadtfesten, bei Open-Air-Events und Privatfeiern auf.

Vor fünf Jahren beschritt Michael Stachow musikalisch einen zweiten Weg – er gab zusammen mit einem großen Sinfonieorchester und einem Chor sein erstes eigenes Konzert: "Ich suchte etwas Abwechslung und wollte auf der Bühne auch Lieder präsentieren, die ich neben den Stones auch gerne höre. Popsongs, auch Auszüge aus Musicals und Operetten", beschreibt er den Anreiz für dieses Experiment. Für ihn wurde es ein Erfolg - rund 1200 Besucher in der Hamburger Laeiszhalle waren begeistert.

Zu seinem 60. Geburtstag in diesem Jahr nun das zweite eigene Konzert – wieder in der Laeiszhalle in Hamburg. In seiner neuen Show "Love in Sixties" präsentiert der singende Mediziner aus dem HELIOS Klinikum Uelzen Pop, Rock, Klassik und Filmmusik. Für Stachow wird es ein besonderes Konzert, denn als Stargast steht Sängerin Julia Neigel mit ihm auf der Bühne: "Ich habe sie als großartige Sängerin kennengelernt, als ich als Konzertarzt für eine Konzertagentur gearbeitet habe. Neben ihr durfte ich in dieser Zeit auch Stars wie Paul McCartney, Bryan Adams, Chris de Burgh, Tina Turner und David Bowie bei ihren Auftritten betreuen", erklärt Michael Stachow, der sich über Neigels Zusage für sein Konzert riesig freute und seitdem dem Auftritt entgegenfiebert.

Dr. Michael Stachow und Julia Neigel – am Sonntag, 4. September 2016, 17.00 Uhr, stehen Sie auf der Bühne in der Laeiszhalle Hamburg.

Begleitet werden sie von der KlassikPhilharmonie Hamburg und Dirigentin Suely Lauar.

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