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Empfang der Heidekönigin im Rathaus

Foto Hansestadt Uelzen: Heidekönigin Christine Tatarin und der Heidebock Richard-Fabian Lenz sowie die Akteure des am 2. September startenden Heideblütenfestes waren zu Gast bei Bürgermeister Jürgen Markwardt

"Sie fühlen sich besonders verpflichtet, die Tradition aufrechtzuerhalten.

In der Gemeinschaft sorgen Sie dafür, dass sie weitergegeben wird und das ist wichtig." Diese lobenden Worte hat Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt an die Akteure des traditionellen Heideblütenfestes in Westerwehye gerichtet.

Die Heidekönigin Christine Tatarin und der Heidebock Richard-Fabian Lenz mit ihren Gefolgen, Vertreter der Volkstanzgruppe Westerweyhe, Prinzessin und Prinz und der Vorstand der Bürgergemeinschaft Kirch- und Westerweyhe sowie Ortsbürgermeister Karl-Heinz Günther waren heute (Freitag, 26. August) zu Gast im Rathaus der Hansestadt.

Das traditionelle Heideblütenfest Westerweyhe wird am kommenden Wochenende von Freitag, 2. bis Sonntag, 4.September, mit vielen Attraktionen gefeiert.

Gleichzeitig endet auch die Regentschaft der amtierenden Heidekönigin und des Heidebocks.

Für Christine Tatarin war es eine spannende Zeit: "Ich habe viele Menschen kennengelernt, schöne Veranstaltungen besucht und konnte viele Erfahrungen sammeln".  Das Stadtoberhaupt dankte ihr, dem Heidebock und allen Beteiligten für die sympathische Werbung für ihren Ort und  die Hansestadt.  Markwardt würdigte zudem den Zusammenhalt in Kirch- und Westerweyhe. "Ich freue mich über die Gründung der Bürgergemeinschaft. Sie wird sicher dazu beitragen können, damit das Fest weiter ein herausragender Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders bleibt."

Schon über 350 Uelzener radeln für den Klimaschutz

"Stadtradel-Star" Karsten Scheele-Krogull probiert das Lastenfahrrad aus.

Weiterhin Anmeldung möglich

Der Großeinkauf auch ohne Auto kann starten: Der Uelzener "Stadtradel-Star" Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull nutzt in den nächsten zweieinhalb Wochen für größere Besorgungen ein Lastenfahrrad. Ermöglicht hat dies die Firma Hasse & Sohn, die das Rad zur Verfügung stellt. Scheele-Krogull hat im Rahmen der  bundesweiten Aktion "Stadtradeln" gewettet und seinen Autoschlüssel abgegeben, um für drei Wochen komplett auf das Fahrrad umzusteigen. "Ich bin begeistert, wie viel man mit dem Lastenfahrrad transportieren kann. Und fahren lässt es sich prima", freut sich der Stadtbaurat.

Nicht nur der "Stadtradel-Star" ist derzeit in Uelzen unterwegs. Inzwischen radeln rund 350 Teilnehmer in 34 Teams mit, die insgesamt schon über 10.000 Kilometer gefahren sind. Gestartet ist die Hansestadt am vergangenen Montag mit 250 Radlern. "Es werden stündlich mehr Menschen, die mitmachen und ein Zeichen für ein gutes Klima setzen möchten. Dies ist wirklich beeindruckend und wenn es so weiter geht, sehe ich eine Chance auf den Newcomer-Preis", sagt die lokale Koordinatorin Laura Elger, Klimaschutzmanagerin der Hansestadt Uelzen.

Das Klima-Bündnis vergibt diesen Preis unter den Städten, die wie Uelzen dieses Jahr zum ersten Mal mitmachen.

Noch bis zum 11. September soll kräftig in die Pedale getreten werden.

"Alle, die Lust haben, können noch mitmachen", sagt Elger. Jeder einzelne  Kilometer zähle und komplett auf das Auto verzichten müsse niemand, außer natürlich der "Radel-Star".

Anmeldungen und Informationen unter www.stadtradeln.de/uelzen2016.html oder in der Stadt- und Touristinformation im Rathaus.

Aktuell liegt beim Stadtradeln das Team "Nordzucker" vorne, gefolgt vom "Offenes Team Uelzen" und "Hanstedt II", den Rang vier belegt derzeit "Stadtverwaltung: Radelndes Rathaus". "Es wird spannend, die Zahlen ändern sich fortlaufend", so Elger.

Die Klimaschutzbeauftrage freut sich auch über einen weiteren Aspekt: "Es sind schon lobende Hinweise, aber auch Angaben zu Mängeln im Uelzener Radverkehrsnetz eingegangen. Wir sind derzeit dabei, diese zu sichten, um möglichst zeitnah Rückmeldungen geben zu können."

Jeder kann helfen

Im Rahmen des "Internationalen Tages der Ersten Hilfe" lädt der DRK-Kreisverband Uelzen am

Freitag, 9. September, zu einer Veranstaltung "Rund um die Erste Hilfe" ein. Im DRK-Mehrgenerationenzentrum (MGZ) an der Ripdorfer Straße 21, kann von 14.00 bis 17.00 Uhr an verschiedenen Stationen der Umgang mit Maßnahmen der Ersten Hilfe ausprobiert werden.

Es wird Herz-Lungen-Wiederbelebung sowie der einfache Umgang mit dem AED (Automatisiertem Externen Defibrillator) gezeigt. Des Weiteren kann ausprobiert werden, wie ein Helm nach einem Unfall abgenommen wird. Selbstverständlich werden auch fachgerecht Verbände angelegt.

Ein Erste Hilfe-Quiz lädt zum Mitmachen ein. Wer alle Stationen durchlaufen hat, wird am Ende keine Schwierigkeiten haben, die Fragen zu beantworten. Es gibt kleine Preise zu gewinnen.

Im Rahmen der Aktion "Kein Kalter Kaffee" wird das Team um die DRK-Vizepräsidentin Simone Dirr kostenlos Kaffee ausschenken. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, es gibt frisch gebackene Waffeln und Matschbrötchen.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für die Erste Hilfe interessieren und im besonderen an Menschen, die sich zum Erste Hilfe-Ausbilder ausbilden lassen möchten.

Uelzen und Suderburg starten 2017

Foto: Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt (li.) und Suderburgs Samtgemeindebürgermeister Thomas Schulz unterzeichnen den Gründungsvertrag. Dabei auch Dietmar Kahrws (stehend li.), Leiter der Stadtentwässerung Uelzen, und Rüdiger Lilje, Fachbereichsleiter Samtgemeinde Suderburg.

Einen Abwasserverband für Kommunen im Landkreis Uelzen zu gründen, wird bereits seit längerem diskutiert. Den ersten Schritt gehen nun die Stadtentwässerung Uelzen und die Samtgemeinde Suderburg gemeinsam.

Bürgermeister Jürgen Markwardt und Samtgemeindebürgermeister Thomas Schulz unterzeichneten am Mittwoch offiziell den Vertrag für die Gründung eines Abwasserzweckverbandes Uelzen ab dem 1. Januar 2017. Die hierfür notwendigen Beschlüsse haben die politischen Gremien der beteiligten Kommunen bereits gefasst.

"Wir freuen uns über diese Kooperation", so Markwardt. Es sei eine zukunftsweisende Entscheidung, ergänzt Schulz.

Künftige strategische und perspektivische Investitionen zur Abwasserentsorgung ließen sich leichter mit den kommunalen Partnern im Verbund umsetzen. Gemeinsame Konzepte, die Planung und Ausschreibungen von Investitionen unter gesamtheitlicher Betrachtung sowie die Verbesserung der personellen Situation haben das Ziel, die Abwasserbeseitigung im Landkreis zukunftsfähig aufzustellen und leistungsfähig zu gestalten.

"Wir sehen einen Abwasserverband als geeignetes Instrument, die Abwassergebühren mittelfristig stabil zu halten, aber auch gleichzeitig den Aufgaben im Umwelt- und Gewässerschutz gerecht zu werden", sind sich die kommunalen Partner einig.

Der Kooperation könnten in den nächsten Jahren weitere Kommunen aus dem Landkreis Uelzen beitreten. Interesse hat beispielsweise die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf kundgetan.

Die Gebührenkalkulationen für das Stadtgebiet und das Gebiet der Samtgemeinde  Suderburg erfolgt  weiterhin getrennt. Die derzeitigen Gebührensätze bleiben bis auf weiteres unverändert.

Der Abwasserzweckverband ist für rund 41.000 Einwohner zuständig, wird vier Kläranlagen  (Uelzen, Suderburg, Eimke und Gerdau) einschließen und rund 428 Kilometer Kanalnetz sowie 70 Pumpwerke betreiben. Das Personal aus dem Abwasserbereich  beider Kommunen wird in den Abwasserzweckverband übergeleitet. Der Verwaltungssitz des Abwasserzweckverbandes ist  im Rathaus der Hansestadt Uelzen.

Eine vom Landkreis Uelzen beauftragte Studie eines Ingenieurbüros zu den Perspektiven der Abwasserentsorgung bestätigt, dass es aufgrund steigender Anforderungen an die Abwasserreinigung und die notwendigen Fachkenntnisse des Personals immer schwieriger wird, diese Aufgaben in kleinteiligen Strukturen zu erledigen. Zwar hat die Studie aus dem Jahr 2013 bestätigt, dass kein unmittelbarer finanzieller Handlungsdruck besteht, mittelfristig aber als mögliche Alternative einen Zweckverband empfohlen.

Gemeinsam in die Pedale treten

Auf geht’s: Bürgermeister Jürgen Markwardt hat am Montag das "Stadtradeln 2016" offiziell in der Hansestadt Uelzen eröffnet. Mit einer gemeinsamen Radtour starteten rund 60 Uelzener die Aktion. Insgesamt haben sich rund 250 Teilnehmer in 29 Teams angemeldet. Sie steigen noch bis zum 11. September kräftig in die Pedale und melden die zurückgelegten Kilometer, um ein Zeichen "für ein gutes Klima" zu setzen.

Fotos Hansestadt Uelzen - Bürgermeister Jürgen Markwardt eröffnet die Aktion "Stadtradeln 2016"

"Weitere Mitstreiter können noch mitmachen, denn während der gesamten Laufzeit des Wettbewerbs kann man sich neu registrieren und Kilometer sammeln", erklärt die lokale Koordinatorin Laura Elger, Klimaschutzmanagerin der Hansestadt Uelzen. Dabei zählen auch kurze Strecken. "Auch wer nicht so viel fährt, kann teilnehmen. Jeder Kilometer, der mit dem Rad zurückgelegt wird, zählt, und ganz auf das Auto verzichten muss man nicht", so Elger. Dies gilt allerdings nicht für den  Uelzener "Stadtradel-Star" Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull. Er hat sich mit einer Wette verpflichtet, drei Wochen ausschließlich Fahrrad zu fahren. Seinen Autoschlüssel hat er während der Eröffnung des Stadtradelns an die Klimaschutzbeauftragte abgegeben.

Rund 60 Teilnehmer starten die erste gemeinsame Tour zum Stadtradeln

Uelzen schwingt sich 2016 zum ersten Mal für den bundesweiten Fahrradwettbewerb "Stadtradeln" des Klima-Bündnisses auf die Drahtesel und misst sich mit anderen Städten. Bundesweit nehmen fast 500 Kommunen teil. Die Ergebnisse werden verglichen und Preise verliehen. Unter den Städten, die wie Uelzen dieses Jahr zum ersten Mal mitmachen, wird die beste Newcomer Kommune prämiert. Zudem werden auch in Uelzen selbst die eifrigsten Radler und Teams prämiert.

Anmeldungen und Informationen unter www.stadtradeln.de/uelzen2016. Auch ohne Internet kann man mitmachen, denn der Kilometererfassungsbogen kann auch in der Touristinformation abgeholt werden. Fragen beantwortet Laura Elger unter der Rufnummer 0581 - 800 6316 oder per e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die nächste Gelegenheit, um gemeinsam Kilometer zu sammeln:

Sonntag. 28. August: SATTELFest, 10.00 - 17.00 Uhr, Herzogenplatz Uelzen: Nach dem Motto "Rauf aufs Rad und ab ins Grüne" lädt die HeideRegion Uelzen zum ersten "SATTELFest" im Landkreis Uelzen ein. Es werden mehrere (teils geführte) Radtouren im ganzen Landkreis angeboten. Auf dem Herzogenplatz gibt es Informationsstände und Mitmachangebote rund ums Radfahren. www.heideregion-uelzen.de

Joris macht die große Pause zum (Konzert-)Highlight

Beim Antenne Niedersachsen STARS for FREE on Tour mit Joris wird die erste große Pause zum unvergesslichen Konzerthighlight.

Das Antenne Niedersachsen STARS for FREE geht weiter

Am Freitag, 2. September 2016, wird die große Pause zum unvergesslichen Konzert. Der Radiosender verschenkt einen Auftritt des Singer-Songwriters Joris an eine Schule in Niedersachsen – und das natürlich for FREE.

Dafür können sich alle Schulen ab sofort bis Freitag, 26. August 2016, auf www.antenne.com registrieren lassen und dann auf Stimmenfang gehen. Die Schule mit den meisten Votes gewinnt das Konzert und ein unvergessliches Erlebnis.

Der Startschuss für die Votingphase fällt am Montag, 29. August 2016, um 7:37 Uhr in der "Moin-Show" mit Worlitzer und Sabrina.

Von da an heißt es 50 Stunden lang abstimmen, was das Zeug hält. Mitmachen kann jeder: Ob Schüler, Eltern, Lehrer, Freunde, Verwandte oder Kollegen – jede Stimme auf www.antenne.com zählt. Wer also den ausdrucksstarken Sänger mit der unverkennbaren Stimme mit Hits wie "Herz über Kopf" in der Pause live erleben will, muss alles geben!

Bereits in den vergangenen Jahren war Antenne Niedersachsen STARS for FREE on Tour an niedersächsischen Schulen zu Gast. So rockte 2015 Revolverheld die Realschule Wildeshausen und 2014 sorgten Rea Garvey an der Realschule Groß Ilsede und Mark Forster an der Oberschule Garrel für feiernde Schüler in der ersten große Pause.

Weitere Informationen gibt es auf www.antenne.com. Hier kann auch überprüft werden, ob die eigene Schule bereits angemeldet ist. Außerdem gibt es noch jede Menge "Wahlmaterial".

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