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Die jungen Preisträger kennen sich mit richtiger Zahnpflege aus. Darüber freuen sich auch Dr. Detlev Preuß (l.), der Geschäftsführer des Zweckverbandes Gesundheitsamt, Uwe Liestmann (r.) und Clown Lukas Spychay (m.)

Wie eine vorgezogene Weihnachtsbescherung – so empfanden die kleinen Gewinner die Verleihung von insgesamt 25 Preisen, die im Zusammenhang mit einem "Zahn-Quiz" des Gesundheitsamtes Uelzen / Lüchow-Dannenberg ausgelobt und heute im Kreishaus an die beteiligten Dritt- und Viertklässler ausgegeben wurden.

Der Landkreis hatte all jene, die im Rahmen einer Auslosung als Gewinner gezogen worden waren, zusammen mit ihren Eltern eingeladen, um den Preisträgern bzw. den Teilnehmern des Quiz öffentlich für deren Teilnahme zu danken und gleichzeitig in lockerer Atmosphäre nochmals auf die Bedeutung korrekter Zahnpflege schon im Kindesalter hinzuweisen.

"Die Aufklärung der Eltern und Kinder zu diesem Thema ist sehr wichtig für die Zahngesundheit der Kleinen – und damit auch für deren Gesundheitszustand insgesamt", so Dr. Detlev Preuß vom "Team Jugendzahnpflege" des Gesundheitsamtes.

Dieser Zusammenhang werde häufig nicht gesehen oder zumindest stark unterschätzt.

Mit dem "Zahn-Quiz" habe man deshalb das Ziel verfolgt, möglichst viele Grundschulkinder und deren Eltern mit Fragen der Zahngesundheit zu konfrontieren – passend zum Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit „Gesund beginnt im Mund – Fakten gegen Mythen“.

Dazu waren alle Grundschulen im Landkreis Uelzen angeschrieben und aufgefordert worden, die Dritt- und Viertklässler an dem Rätselwettbewerb zu beteiligen. Mehr als 400 Kinder hatten daraufhin mitgerätselt und entsprechende Antwortbögen ausgefüllt. „Für diese tolle Teilnahme danke ich ausdrücklich auch den Lehrerinnen und Lehrern, ohne die eine solche Resonanz sicherlich nicht möglich gewesen wäre“, so Dr. Preuß.

Clown Lukas Spychay demonstrierte den jungen Preisträgern seine Kenntnisse zum richtigen Zähneputzen

Über den ersten Preis, einen Geschenkgutschein für einen Familienausflug in den "Serengeti-Park" in Hodenhagen, freute sich Mia Müller aus Thielitz. Den zweiten Preis, einen Gutschein über zwei Eintrittskarten für den "Tree Trek Waldkletterpark" in Bad Bevensen, heimste Marc Bebensee ein und eine hochwertige elektrische Zahnbürste ging als dritter Preis an Svenja Nierste aus Hohenbostel. Für alle weiteren Preisträger gab es Gutscheine für Kinokarten, das Museumsdorf Hösseringen und das "Badue" in Uelzen.

Zum Hintergrund des Tages der Zahngesundheit:

Manche Mythen über die Mundgesundheit halten sich über Generationen wie z. B.:

"Jedes Kind kostet ein Zahn", "Schlechte Zähne sind erblich", "Ein Apfel ersetzt die Zahnbürste" oder "Milchzähne müssen nicht besonders gepflegt werden, weil sie ja sowieso herausfallen".

Diese Mythen führen zu nachhaltigen Gesundheitsproblemen. Milchzähne werden oft vernachlässigt und führen gegenwärtig bundesweit trotz des positiven Trends des allgemeinen Kariesrückganges zu einem Anstieg der frühkindlichen Karies gerade bei den unter dreijährigen Kindern.

Gegenwärtig gilt die frühkindliche Karies als die häufigste chronische Erkrankung im Vorschulalter und dominiert mit zum Teil massiver Gebisszerstörung das Gesamtkariesaufkommen bei Kleinkindern – und das mit steigender Tendenz und zunehmender Polarisation.

Grundsätzlich handelt es sich bei der frühkindlichen Karies um eine schwerwiegende Gesundheitsstörung. Sie kann bei Schmerzen, Abszessen und Fieberzuständen aufgrund stark zerstörter Zähne den Allgemeinzustand des Kindes stark herabsetzen. Frühkindliche Karies kann zu Beschwerden bei der Nahrungsaufnahme sowie zu Sprachproblemen führen.

Um Frühstadien der Karies bei Kleinkindern zu erfassen, besucht das Gesundheitsamt regelmäßig Vorschuleinrichtungen.

Bürgerstiftung spendet

Agatha Schnepper (l.) und Jutta Wenzl (3.v.l.) freuen sich über die Spende der Bürgerstiftung

Es ist das Vermächtnis von Lina und Walter Knappmann – die Unterstützung kranker und notleidender Kinder.

Zu diesem Zweck hatte Lina Knappmann aus Bad Bevensen der "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" vor einigen Jahren eine hohe Geldspende zukommen lassen, aus der angesichts der damaligen Spendenhöhe unter dem Dach der Bürgerstiftung der Sonder- bzw. Stiftungsfonds Lina und Walter Knappmann ins Leben gerufen werden konnte.

Einen Teil der Erträge (750 Euro) haben die Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung Sylvia Meier und Dirk Köhler kürzlich an den Uelzener Ortsverband des Deutschen Kinderschutzbundes übergeben. Dessen Vorsitzende Agatha Schnepper und Vorstandsmitglied Jutta Wenzl dankten während der symbolischen Scheckübergabe für die Zuwendung. Das Geld werde einem 13-jährigen Mädchen zugutekommen, das seit Jahren durch den Kinderschutzbund betreut werde.

"Das Mädchen ist in ihrer Sozialkompetenz stark eingeschränkt. Seit Jahren hat es aber intensiven Kontakt zu Pferden, was aus therapeutischen Gründen sehr hilfreich ist", erklärt Jutta Wenzl. Die Spende der Bürgerstiftung solle nun für eine Reitbeteiligung verwendet werden, die die alleinerziehende Mutter des Mädchens finanziell allein nicht stemmen könne.

Ab einem Spendenbetrag von 50.000 Euro besteht bei der Bürgerstiftung die Möglichkeit, einen Teilfonds wie den des Ehepaares Knappmann einzurichten und auf diese Weise einen bestimmten Stiftungszweck festzulegen – und damit, wie der Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Landrat Dr. Heiko Blume hervorhebt, "dauerhaft und zielgerichtet Gutes tun zu können und gleichzeitig den eigenen Namen in guter Erinnerung zu halten".

Agatha Schnepper und Jutta Wenzl nutzten die Spendenübergabe, um auf eines der derzeit größten "Sorgenkinder" des Uelzener Ortsverbandes des Kinderschutzbundes aufmerksam zu machen: "Wir suchen dringend ein neues Zuhause, da wir spätestens 2019 unseren jetzigen Sitz in der Ripdorfer Straße räumen müssen", so Schnepper. Der neue Standort müsse nicht nur stadtnah bzw. zentral liegen, sondern darüber hinaus auch über ein Außengelände verfügen, auf dem die betreuten Kinder spielen könnten. Und, so Schnepper weiter, natürlich müsse auch die Miete bezahlbar sein, denn der Ortsverband finanziere sich überwiegend über Spenden und Mitgliedsbeiträge der derzeit rund 225 Mitglieder.

Aktuell betreuen rund 20 ehrenamtliche und zwei hauptamtliche Mitarbeiter sowie eine Honorarkraft rund 50 Kinder im Alter von null bis 14 Jahren. Die Angebotspalette reicht von Baby- über Eltern-Kind-Gruppen bis hin zur Hausaufgabenhilfe, Kleiderkammer und vielem mehr. Außerdem gibt es verschiedene Projekte wie zum Beispiel Theater- und Musikgruppen, Häkel- und Kochwerkstätten und zahlreiche andere Aktionen. Der "pädagogische Mittagstisch" ist eine tägliche, feste Einrichtung. "Wir stehen von montags bis freitags, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr für die Kinder zur Verfügung", so Schnepper. In Kontakt zu den Kindern kommt der Kinderschutzbund zumeist über deren Eltern oder auch über Schulen.

Dank auch der Zuwendungen von Bürgerinnen und Bürgern unterstützt die "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" seit Jahren immer wieder heimische Gruppierungen, Verbände und  Vereine, die wichtige gesellschaftliche Aufgaben wahrnehmen.

Die Vorstandsmitglieder der "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" lobten das Engagement des Vereins. "Hier kümmert man sich um die Schwächsten der Gesellschaft – nämlich um sozial benachteiligte Kinder", so Sylvia Meier. Auch deshalb sei sich die Bürgerstiftung sicher, mit der aktuellen Spende den richtigen Verein zu unterstützen. Dem Ehepaar Knappmann dankte Sie posthum namens der Bürgerstiftung für dessen finanzielles Engagement und das Vermächtnis, mit dem Geld kranke und notleidende Kinder zu unterstützen.

Nähere Informationen zur Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen sind erhältlich im Internet unter www.buergerstiftung-uelzen.de und unter der Rufnummer 05 81 - 82 - 200.

Jetzt anmelden für die "Gute Bude"

Foto Hansestadt Uelzen: Viola Radebold stellte im letzten Jahr die Veranstaltungen des Kulturkreises Uelzen in der "Guten Bude" vor.

Während des diesjährigen Weihnachtsmarktes in Uelzen vom 25. November bis 23. Dezember können Vereine, Initiativen und erstmals auch Kunsthandwerker ihre Arbeit auf dem Uelzener Weihnachtsmarkt in der "Guten Bude" präsentieren.

Die Stadtverwaltung nimmt Bewerbungen ab sofort entgegen.

Mitten in der Budenstadt des Uelzener Weihnachtsmarktes rund um die St. Marien-Kirche steht die "Gute Bude" in diesem Jahr zum zweiten Mal. Interessenten können die Bude tageweise kostenlos nutzen. Die Hütten müssen jeweils von 12.00 bis 20.00 Uhr besetzt sein. Die Vereine und Kunsthandwerker können ihr Informationsmaterial und Produkte anbieten.

Eine Gastronomie kann aber nicht gestattet werden.

Interessierte können sich an Janin Thies, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Uelzen, wenden: Rufnummer 05 81 – 800 6171 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

"Uelzen hat sich hervorragend geschlagen", lobte Bürgermeister Jürgen Markwardt am vergangenen Freitag bei der Siegerehrung zum Stadtradeln.

Er zeichnete die besten Teams und Einzelradler mit Urkunden und kleinen Präsenten aus (Ergebnisse Anlage). Drei Wochen lang hatten die Uelzener Radfahrer alles für den Wettbewerb gegeben. Die Ergebnisse können sich für  die erstmalige Teilnahme sehen lassen: 626 Teilnehmer radelten rund 120.000 Kilometer - das entspricht drei Weltumrundungen. So hat es Uelzen aus dem Stand auf Platz zehn in Niedersachsen geschafft.

Foto Hansestadt Uelzen: Die Preisträger des ersten Uelzener Stadtradelns

Die Uelzener taten beim Stadtradeln nicht nur etwas für ihre Gesundheit, sondern auch fürs Klima. Ganze 17.000 Kilogramm klimaschädliches CO2  wurden im Vergleich zum Autofahren durch die Aktion eingespart. „Insbesondere Kurzstreckenfahrten mit dem PKW erzeugen wegen des kalten Motors viel CO2", sagt Laura Elger, Klimaschutzbeauftrage der Hansestadt Uelzen. Dabei habe das Stadtradeln gezeigt, wie bequem und schnell sich selbst die alltäglichen Strecken mit dem Rad bewältigen lassen.

Elger erhofft sich durch die Aktion, dass zukünftig die Frage "Nehme ich heute das Auto oder das Fahrrad?" ein wenig öfter zugunsten der klimafreundlichen Variante entschieden wird.

Zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen in Uelzen sorgten für die Beteiligung und motivierten noch mehr Bürger zum Mitmachen. Das gemeinsame Anradeln am 22. August  verschaffte den Einstieg in die Aktion Stadtradeln. Weiter ging es beim SATTELFest. Zahlreiche geführte Radtouren für sportliche und Freizeitradler lockten trotz Hitze. Als offizieller Kooperationspartner des Stadtradelns bot der Fahrradclub Uelzen an zwei Sonntagen Extraradtouren an. Einige Gastronomiebetriebe belohnten die Stadtradler mit Rabattaktionen.

Eine besondere Wette ging Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull ein. Er verzichtete drei Wochen komplett auf das Auto und hat dabei kleine Herausforderungen wie den Wocheneinkauf oder eine Einladung zum Abendessen in Lüneburg gemeistert.

In einem Blog können seine Erfahrungen und die anderer Stadtradel-Stars nachgelesen werden: www.stadtradeln.de/blog.html

Foto Hansestadt Uelzen: Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull (re.) und Ulf-Bernhardt Streit, NLG, haben das Sanierungsbüro eröffnet.

Die NLG hat jetzt ein eigenes Sanierungsbüro in der Schuhstraße 35 eröffnet.

Die Mitarbeiter der NLG werden künftig jeden Mittwoch im Sanierungsbüro persönlich für Gespräche zur Verfügung stehen und Fragen rund um private Sanierungen beantworten, die Fördervoraussetzungen erläutern und erklären, wie Immobilieneigentümer vom Förderprogramm profitieren können.

"Wir freuen uns, dass das Büro so zentral liegt und die Beratung vor Ort für Interessenten möglich ist", sagte Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull währen der Eröffnung.

Die NLG ist unter den Telefonnummern 05 11 - 123 208 - 204 sowie 0175 - 1992 391 oder per  E-Mail  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! für Fragen erreichbar und nimmt Anmeldungen für ein Beratungsgespräch entgegen.

Nach Verabschiedung der Sanierungssatzung im Dezember 2015 beschloss der Stadtrat im Juni 2016 eine detaillierte Richtlinie zur Förderung der privaten Innenstadtsanierung.  Die erste geförderte Sanierungsmaßnahme  in Uelzen ist bereits gestartet und viele Gespräche mit interessierten Hauseigentümern wurden schon  geführt. Das Förderprogramm läuft über 10 Jahre mit einem Gesamtfördervolumen von rund drei Millionen Euro.

NLG vor Ort | Projektteam für Uelzen

Speziell für die Sanierungsmaßnahme in Uelzen hat die NLG ein erfahrenes Projektteam zusammengestellt. Die Projektleitung übernimmt Ulf-Bernhard Streit. Durch seine 18-jährige Tätigkeit als Projektleiter städtebaulicher Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen besitzt er umfassende Erfahrungen vor allem in der Leitung komplexer städtebaulicher Gesamtmaßnahmen. Herr Streit wird unterstützt von Roman Brutscher als stellvertretendem Projektleiter, der ebenfalls umfassende Berufserfahrung mit der Leitung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen in Niedersachsen vorweisen kann. Fachlich werden beide im Bereich der architektonischen Beratung und Beurteilung der anstehenden privaten Bauvorhaben vom Architekten Andreas Brüggemann  aus Celle unterstützt, der über umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse im Umgang mit historischer, denkmalgeschützter Bausubstanz verfügt.

Große Veranstaltung von DRK-Ortsverein und Freiwillige Feuerwehr

An diesem Tag werden Vertreter der DSD (Deutsche Stammzellspender Datei) vor Ort sein und den Vorgang der Typisierung genau erklären.

Leben retten steht am "Lebensrettertag" am Sonntag, 2. Oktober, im Mittelpunkt.

Der DRK-Ortsverein Himbergen und die Freiwillige Feuerwehr Himbergen haben sich einiges einfallen lassen, so dass sich die Besucher in der Zeit von 11.00 bis 15.00 Uhr am und im Feuerwehrhaus auf ein vielfältiges Programm freuen können.

Leben zu retten ist eine der wichtigsten Aufgabe überhaupt. So besteht an diesem Tag die Möglichkeit der Blutspende. Des Weiteren kann man sich typisieren lassen. In Deutschland erkranken pro Jahr rund 14 000 Menschen an Leukämie. Nur 30 Prozent der Erkrankten finden einen geeigneten Spender. Je mehr Menschen sich typisieren lassen, desto größer ist die Chance, einen genetischen Zwilling zu finden und damit dem Erkrankten eine Chance auf Leben geben.

Die Feuerwehr wird eine Feuerlöschunterweisung anbieten und die Funktion und dringende Notwendigkeit eines Rauchmelders (diese sind gesetzlich vorgeschrieben) erklären.  Die jüngsten Mitglieder der Feuerwehr, die Löschzwerge, basteln mit den kleinen Besuchern Laternen. Die Jugendfeuerwehr versorgt die Besucher mit frischen Waffeln und Kuchen.

Vor Ort wird auch die DRK-Rettungshundestaffel sein. Sie werden im Rahmen einer Demonstration zeigen, wie ihre Suchhunde arbeiten und werden gerne Fragen zu ihrer Arbeit beantworten.

Der Treff für Transplantierte, Angehörige und Wartepatienten informiert über Organspende und den Verein Transplant-Kids.

Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl aller Besucher gesorgt.

Allein in Deutschland werden pro Tag durchschnittlich 15 000 Blutspenden benötigt.

Das ist eine ganze Menge. Damit das Rote Kreuz diesen großen Bedarf decken kann, ist es auf jede Blutspende angewiesen. "Wir setzen dabei auf Ihr Engagement, auf Ihre Solidarität gegenüber Ihren Mitmenschen. Machen Sie einen ersten Schritt!"

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