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Unterwegs zwischen Deutschland und der syrisch-türkischen Grenze

Foto: Antenne Niedersachsen: "Antenne Niedersachsen-Reporter Niels und Yannic": Die beiden Antenne Niedersachsen-Reporter Niels und Yannic (v.l.n.r.) berichten zwei Wochen live von ihrer Reise auf der Flüchtlingsroute.

Geschichten, Gedanken und getrennt von der Heimat: Die Antenne Niedersachsen-Reporter Yannic Wittenberg und Niels Kristoph sind unterwegs auf der Flüchtlingsroute in Richtung syrisch-türkische Grenze. Die Journalisten haben sich vorgenommen, Antworten zu finden, auf die Frage, was ein "Heimweg" bedeuten kann. Denn genau diese Strecke ist für einige Menschen weitaus mehr als eine Linie auf der Landkarte. In der Flüchtlingsdebatte fällt immer häufiger die Aufforderung:

"Geh doch zurück in dein Land", doch was bedeutet das in der Realität?

Auf der Suche nach der Antwort ging es für Yannic und Niels am Mittwoch, 10. Februar 2016, um 7.56 Uhr los mit der Bahn nach Passau: Heiße Getränke und Brötchen – das bekommen die ankommenden Flüchtlinge am Bahnhof in der Stadt in Niederbayern. Zusammen mit Ersthelfer Wolfgang Sonnabend erleben die Antenne Niedersachsen-Reporter Yannic und Niels somit ihre erste schöne Begegnung auf ihrer Reise. Einen langen Aufenthalt konnten sich die zwei aber nicht genehmigen, bereits gestern ging es weiter nach Österreich: Eine lange Zugfahrt, ein Treffen mit Ghadi aus Syrien und Verständigung mit Händen und Füßen erwartete die beiden.

Täglich um 7.37 Uhr und um 15.15 Uhr können die Hörer von Antenne Niedersachsen in Live-Berichten erfahren, was die beiden unterwegs erleben. Die Reporter haben sich vorgenommen, über alle Aspekte der Flucht zu berichten: Gefahren, Strapazen, Elend und Hoffnung.

Antenne Niedersachsen bringt die Hörer mitten in das Geschehen. Direkt, ehrlich und ungefiltert berichten Yannic und Niels auch online in ihrem Reisetagebuch per Live-Blog unter www.antenne.com über die aktuellen Erlebnisse auf ihrer Reise.

Alle weiteren Informationen, das Reportertagebuch mit Routenkarte sowie die Videozusammenfassungen gibt es auf www.antenne.com

Landrat wertet erste Gesundheitskonferenz

Landrat Dr. Heiko Blume konnte knapp 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis begrüßen. Fotos: Stadt Uelzen

"Ich bin wirklich begeistert – begeistert sowohl von der Resonanz auf die diese Veranstaltung gestoßen ist, aber ebenso begeistert von den vielen Ideen, die bereits heute hier entwickelt wurden, künftig im Rahmen verschiedener Arbeitsgruppen vertieft werden und dann hoffentlich auch in konkrete Projekte und Maßnahmen umgesetzt werden können."

Dieses persönliche Fazit der ersten Gesundheitskonferenz im Landkreis Uelzen verband Landrat Dr. Heiko Blume vor knapp 200 Konferenzteilnehmern gleichzeitig mit der Hoffnung, das Land Niedersachsen möge angesichts des Engagements so vieler Akteure des heimischen Gesundheitswesens seine finanzielle Förderung verstetigen, statt nur eine befristete Anschubfinanzierung zu leisten.

Ausdrücklich dankte Blume allen Konferenzteilnehmern für deren Beteiligung und für deren Bereitschaft, sich auch weiterhin in Arbeitsgruppen aktiv einzubringen, um förderfähige Projekte im Bereich des Gesundheitssektors zu entwickeln. Damit sei das wichtigste Ziel der ersten Gesundheitskonferenz im Landkreis Uelzen bereits erreicht.

"Mit einer solch großen Resonanz hatten wir wirklich nicht gerechnet", richtete sich der Landrat an den bis auf den letzten Platz gefüllten Hörsaal der Ostfalia Hochschule in Suderburg.

Kurz zuvor hatten Vertreter aus vier verschiedenen Foren, die sich im Rahmen der Konferenz mit den Themen "Gesundheitsversorgung auf dem Land", "Pflegerische Versorgung", "Ärztliche Versorgung" und "Gesundheitsförderung & Prävention" beschäftigt hatten, erste Ergebnisse ihrer Beratungen vorgestellt. Dabei wurden unter anderem die Chancen  so genannter "Tele-Medizin" hervorgehoben, die auf schnellem Internet basiere. Das geplante Glasfasernetz im Landkreis Uelzen biete diesbezüglich insoweit beste Voraussetzungen.

Weitere regionale Lösungsansätze zum Erhalt beziehungsweise zur Optimierung medizinischer Versorgung könnten laut Konferenzteilnehmern auch neue Konzepte zur Nachwuchsgewinnung oder neue Arbeitszeitmodelle sein.

In vier verschiedenen Foren diskutierten die Konferenzteilnehmer regionale Lösungsansätze zur medizinischen Versorgung.

Darüber hinaus könne die Schaffung bzw. der Aufbau von "Präventionszentren" ein Schritt sein, den Landkreis Uelzen als "Gesundheitsregion" zu stärken, lautete eine weitere konkrete Projektidee, die den Konferenzteilnehmern abschließend von den jeweiligen Foren präsentiert wurden.

Alle vier Foren werden sich künftig als entsprechende Arbeitsgruppen treffen.

Alle, die an einer Mitarbeit in diesem Gruppen interessiert sind, können sich unter der Rufnummer 05 81 - 82 - 476 oder der mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit Catharina Engler, Koordinatorin Gesundheitsregion Landkreis Uelzen, in Verbindung setzen.

Themenabende "Rund um die Gesundheit"

Frühjahrsreihe 2016 startet am 24. Februar im HELIOS Klinikum Uelzen

Medizinische Informationen aus erster Hand - Besucher der Themenabende "Rund um die Gesundheit" im HELIOS Klinikum Uelzen erhalten diese aus erster Hand. Am 24. Februar startet die Frühjahrsreihe 2016. Bis zum 4. Mai lädt das Klinikum mittwochs zu insgesamt zehn Vorträgen ein.

Bei den Veranstaltungen referieren Chefärzte, Leitende Oberärzte und Oberärzte über Themen wie den Schenkelhalsbruch, Allergien, Erkrankungen der Schilddrüse und Vorsorge bei Darmkrebs. Ein Vortrag gibt den Besuchern einen Einblick in das Nervensystem des menschlichen Körpers. Erstmals werden in der Vortrags­reihe auch Abteilungen des Krankenhauses vorgestellt. Die Ärztliche Direktorin Dr. Ulrike Heesemann, Klinikgeschäftsführer Stefan Starke sowie der Leiter der Personalabteilung Reinhard Otte erläutern den Besuchern zudem in einem gemeinsamen Vortrag, welche Herausforderungen ein Klinikum in der ländlichen Region zu meistern hat. Zu den Themenabenden sind interessierte Laien, genauso wie Gäste mit Fachwissen, Patienten und Mitarbeiter eingeladen.

Mit den Vorträgen stellen sich die unterschiedlichen Abteilungen des HELIOS Klinikums Uelzen vor.

Die Ärzte auf dem Podium sind Spezialisten ihrer Fachrichtung und informieren über neue Entwicklungen sowie die moderne Klinik-Medizin. Sie klären über verschiedene Erkrankungen auf und geben den Besuchern Behandlungstipps. An zwei Abenden können die Besucher die neuen Chefärzte der Abteilung "Orthopädie und Unfallchirurgie" sowie der Abteilung "Innere Medizin I – Gastroenterologie" des HELIOS Klinikums Uelzen persönlich kennenlernen.

"Wir möchten die Vorträge auch dazu nutzen, die gewissenhafte und sorgfältige Arbeit, die unsere Beschäftigten hier Tag für Tag leisten, vorzustellen", erklärt Klinikgeschäftsführer Stefan Starke.

Während der Themenabende kommen die Referenten gerne mit den Besuchern ins Gespräch, nehmen sie sich ausgiebig Zeit, um individuelle Fragen  zu beantworten.

"Wir sehen die Themenabende als Chance, um mit den Besuchern in den Dialog zu treten, um das in den vergangenen Monaten in der Öffentlichkeit verlorengegangene Vertrauen wieder zurückzugewinnen", fügt die Ärztliche Direktorin Dr. Ulrike Heesemann hinzu.

Zur Frühjahrsreihe der Themenabende "Rund um die Gesundheit" lädt das HELIOS Klinikum Uelzen in der Zeit vom 24. Februar bis zum 4. Mai 2016 jeweils an Mittwochabenden um 19.00 Uhr ein.
Der Eintritt zu den Vorträgen ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Informationen zu den einzelnen Vorträgen finden Sie auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt

Veranstaltungen

Den Flyer zur Frühjahrsreihe der Themenabende können Sie sich unter folgendem Link herunterladen

Rund um die Gesundheit

Erster Lehrgang erfolgreich beendet

Bereits die Auftaktveranstaltung des Projektes "Gesundheit mit Migranten für Migranten" vor wenigen Monaten war auf reges Interesse gestoßen.

Nicht minder anschließend die Resonanz, als es um die tatsächliche Teilnahme an der ersten Schulung im Rahmen des Projektes ging. Insgesamt 26 Migrantinnen und Migranten – häufig bereits mit beruflichem medizinischen Hintergrund – hatten sich im Nachgang der Auftaktveranstaltung angemeldet, um sich zu interkulturellen Gesundheitsmediatoren ausbilden zu lassen.

Acht dieser 26 Migrantinnen und Migranten mussten ihr Engagement aus privaten oder beruflichen Gründen aufgeben, so dass sich Ende Januar 2016 schließlich 18 Teilnehmer der Prüfung stellten – allesamt erfolgreich. Die erfolgreichen Mediatoren sind Richard Mandau, Saritha Dittrich, El Hassan Mohamedou Belgroune, Nasra Balawni, Bozena Furgal, Margit Borsanyi, Lilia Jacobs, Wesal Agha, Haval Xuosef Al Haji, Desrie Codougan, Ismail Yavru, Violetta Galwa, Sedat Gevci, Selmedin Masovic, Kholod Mandau, Mehtap Damar, Emina Benisa und Shabanov Erdjah. Sie freuen sich nun darauf, ihr Wissen weiterzugeben.

Foto: Stadt Uelzen; Erfolgreiche Prüfungsteilnehmer: Die neuen MiMi-Mediatoren sollen ihr Wissen zum Thema Gesundheit nun an Flüchtlinge und Asylbewerber weitergeben.

Die Mediatoren erkannten in dem Projekt einerseits die Chance zum Brückenschlag für neue Zuwanderer und andererseits die Chance zur eigenen Partizipation. Sie wurden geschult in den Bereichen Deutsches Gesundheitssystem, Ernährung und Bewegung, Kindergesundheit, Diabetes, Brustkrebs, Impfen sowie Alter, Pflege und Gesundheit. Dieses Wissen möchten sie nun im Rahmen von Informationsveranstaltungen weitergeben, die  im gesamten Landkreis Uelzen in Anspruch genommen werden können. Sie werden in den Sprachen Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Kurdisch, Mazedonisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Telugu, Türkisch, Ungarisch und Urdu angeboten.

Die als zuständige Standortkoodinatorin beim Landkreis Uelzen beschäftigte Yüksel Tuac hatte die jeweiligen Abendschulungen zu den diversen Gesundheitsthemen sowie die Blockseminare zu Didaktik und Methodik organisiert. Die Seminare wurden durch Ärzte und Fachkräfte durchgeführt und fanden im „Treff am Kö“ sowie in den Räumen des Gesundheitsamtes statt.

"Der Landkreis Uelzen begrüßt es, dieses wichtige – sogar europaweit ausgezeichnete – Gesundheitsprojekt MiMi jetzt hier vor Ort weiter entfalten zu können. Die Mediatoren werden mit der zertifizierten Ausbildung zu Spezialisten, deren sich multiplizierende Stimmen gerade bei den aktuellen Entwicklungen von großer Bedeutung sind", so Erster Kreisrat Uwe Liestmann, gleichzeitig Geschäftsführer des Zweckverbandes Gesundheitsamt.

MiMi sei eine echte Chance für zunehmende Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte.

Das Projekt "Gesundheit mit Migranten für Migranten" wird durch das Sozialministerium gefördert und in enger Zusammenarbeit mit dem "Ethnomedizinischen Zentrum" realisiert.

Blumen zum Abschied

Foto: Stadt Uelzen; Ehrung durch den Kreistag: Horst Eckert (r.) freute sich über die Würdigung von Landrat Dr. Heiko Blume.

Horst Eckert ist nicht nur einer der Gründungsväter der "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen", sondern seit jeher auch Vorstandsmitglied dieser Stiftung. Nach vielen Jahren in diesem Amt möchte der Bevenser nun jedoch aus privaten Gründen kürzer treten und sein diesbezügliches Engagement einstellen.

Für die im Rahmen der Bürgerstiftung geleistete Arbeit wurde dem Bevenser während der jüngsten Kreistagssitzung offiziell gedankt. Landrat Dr. Heiko Blume, der gleichzeitig als Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung fungiert, übergab Eckert einen großen Blumenstrauß als Anerkennung für dessen unermüdliches Engagement. Auch die Kreistagsabgeordneten würdigten Eckert und dessen Einsatz für die Bürgerstiftung durch langen Applaus.

Horst Eckert hat im Rahmen seines Engagements für die Stiftung unter anderem den "Club der 100" ins Leben gerufen, um auf diese Weise regelmäßige Spendeneingänge zu ermöglichen. In einer kurzen Ansprache forderte Eckert alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Uelzen auf, die Stiftung durch Zuwendungen zu unterstützen und damit nicht nur entsprechenden Stiftungszwecken zu dienen, sondern die Zukunftschancen der Region insgesamt zu steigern.

In den Vorstand der Bürgerstiftung nachrücken wird Hans-Jürgen Stöcks.

Wer an die Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen spenden und damit Gutes tun will, erhält weitere Informationen unter anderem bei Dr. Heiko Blume unter der Rufnummer 05 81 - 82 - 200.
Das Spendenkonto der Stiftung lautet IBAN: DE09258501100000008441 bei der Sparkasse Uelzen/ Lüchow-Dannenberg.

Prof. Dr. med. Ralf Burger leitet neue Sektion

Foto u. Text: HELIOS Klinikum Uelzen; Spezialist für schwere Schädelhirn- und Wirbelsäulenverletzungen - der neue Chefarzt der Sektion Neurochirurgie am HELIOS Klinikum Uelzen, Prof. Dr. med. Ralf Burger (Mi.) mit der Ärztlichen Direktorin Dr. med. Ulrike Heesemann (li.) und Klinikgeschäftsführer Stefan Starke (re.)

Das HELIOS Klinikum Uelzen hat sein medizinisches Leistungsspektrum weiter ausgebaut und eine Sektion für Neurochirurgie eröffnet. Geleitet wird diese von Prof. Dr. med. Ralf Burger. Der 55-Jährige wird im Klinikum eng mit den Abteilungen für Neurologie, Unfallchirurgie, Anästhesie und Radiologie zusammenarbeiten. Künftig möchte er sämtliche operativen Therapien für Erkrankungen des Gehirns, des Schädels und des Rückenmarks anbieten.

"Patienten mit neurochirurgischen Erkrankungen können im Landkreis Uelzen bisher nur sehr eingeschränkt operativ wohnortnah versorgt werden. Um das regionale Angebot für die Bevölkerung zu ergänzen, haben wir uns entschieden, diese Sektion zu eröffnen", betont Klinkgeschäftsführer Stefan Starke. "Als Standort mit einem Rettungshubschrauber und mit einer modernen Infrastruktur besitzen wir optimale Bedingungen für eine zeitnahe und qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten", ergänzt die Ärztliche Direktorin Dr. med. Ulrike Heesemann. "Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Prof. Burger einen erfahrenen Spezialisten für den Ausbau der Neurochirurgie gewinnen konnten."

Prof. Dr.med. Ralf Burger absolvierte seine Facharztausbildung an den Universitätsklinika Tübingen und Würzburg und war als Oberarzt sowie geschäftsführender Oberarzt an den Universitätsklinika Regensburg und Göttingen tätig. 2008 wechselte er als leitender Oberarzt an das Klinikum Nordstadt in Hannover, wo er bis zuletzt beschäftigt war. Seine wissenschaftlichen und klinischen Schwerpunkte umfassen die Neurointensivmedizin, das Schädelhirntrauma, Hirntumore, neurovaskuläre Krankheitsbilder wie Schlaganfälle, Hirnblutungen und Aneurysmen, die komplexe Wirbelsäulenchirurgie und roboterassistierte Operationen (Robotik).

Im Vordergrund stehen für den neuen Chefarzt der Sektion Neurochirurgie zunächst die Versorgung von Patienten mit schweren Schädelhirn– und Wirbelsäulenverletzungen, der Ausbau der Wirbelsäulenchirurgie für Patienten mit traumatischen Wirbelsäulenerkrankungen und für Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen, die durch Verschleiß hervorgerufenen wurden, die Behandlung von Blutungen innerhalb des Schädels sowie die Versorgung peripherer Verletzungen des Nervengewebes.

"Ziel ist, das Behandlungsangebot in Zukunft auf technisch hohem Niveau, auf die Therapie von Hirntumoren, von komplexer Nerv- und Blutgefäß-erkrankungen, von Missbildungen von Rückenmark und Schädel sowie auf die Therapie von Erkrankungen der Schädelbasis auszuweiten", betont Prof. Burger.

Er freut sich auf eine gute Kooperation und Zusammenarbeit mit allen Kollegen am HELIOS Klinikum sowie allen Fach- und Allgemeinärzten des Landkreises Uelzen.

"Ich möchte bei der Betreuung jedes Patienten auch eng mit den Angehörigen zusammenarbeiten. Dabei sind mir stets Menschlichkeit, Zuwendung und Einfühlungsvermögen wichtig", unterstreicht der neue Chefarzt der Sektion Neurochirurgie. Prof. Burger ist verheiratet und hat einen neun Jahre alten Sohn.

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