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Neue Dachsparren für das Kirchenschiff von St. Marien

Es war schon eine optisch höchst eindrucksvolle Aktion: Am Dienstagmorgen wurden im Zuge der Dachsanierung an der St. Marienkirche drei alte Dachsparren ersetzt. Buchstäblich kein leichtes Unterfangen, denn bei einer Länge von 11,50 Metern weist jeder der drei massiven Eichenbalken ein Eigengewicht von rund 500 Kilogramm auf. Mit einem Spezialkran wurden zunächst die alten Sparren über das Kirchenschiff gehoben und danach durch die neuen Balken ersetzt. Eine echte Millimeterarbeit, auch für den Kranführer, denn jeder Balken muss Stück für Stück an seine angedachte Position geschoben werden.

Dennoch Routine für die ausführende Dachdeckerfirma aus Bad Bevensen, die europaweit schon 700 Kirchen saniert hat und mit den speziellen Anforderungen dieser Arbeit bestens vertraut ist.

"Das Besondere ist die Höhe und die damit verbundenen Sogkräfte", erklärt Vorarbeiter Udo Duy. "Deshalb befestigen wir bei Kirchen auch jede einzelne Dachpfanne mit einer Sturmklammer und legen sie in Mörtel. Bei gewöhnlichen Häusern wird das in der Regel nur mit jeder dritten oder vierten Dachpfanne gemacht."

Dass die Balken stark beschädigt sind, wurde erst während der laufenden Arbeiten entdeckt, ursprünglich war deren Austausch gar nicht nicht vorgesehen. "Es hat sich gezeigt, dass da während des 2. Weltkriegs eine Menge Granatsplitter durchgegangen sein müssen", so Udo Duy. „Dennoch wurden die Balken nicht herausgenommen, sondern nur dürftig mit Bohlen geflickt. Außerdem wären sie 2017 stolze 725 Jahre alt geworden und so alte Balken sacken natürlich immer etwas nach".

Text u. Bilder Oliver Huchthausen

Letztlich war die Platzierung der drei neuen Balken innerhalb einer knappen Stunde erledigt, obwohl sich die Anfahrt des Krans verzögert hatte. Da sich für den späten Vormittag aus Richtung Westen aber ein Regengebiet angekündigt hatte, waren alle Beteiligten erleichtert, dass der Regen bis zum Abschluss des Austauschs ausblieb: "Wir hätten das natürlich trotzdem durchgezogen, aber wenn größere Regenmassen in das offene Kirchenschiff stürzen, ist das gewiss kein Spaß".

Äpfel sammeln zugunsten von Flüchtlingskinder

Foto: Stadt Uelzen; Matti, Marieke und Mia sind für die Stadtwette bereit.
Zum diesjährigen Weltkindertag fordert Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt die Kinder der Stadt zu einer neuen Wette heraus: Er wettet, dass die Kinder es nicht schaffen, in den nächsten Tagen 800 Kilogramm Äpfel zu sammeln und diese am Freitag, 18. September, ab 14.00 Uhr in die Innenstadt zu bringen, um daraus Apfelsaft herzustellen.

Sammeln die Kinder mehr als 800 Kilogramm, verliert der Bürgermeister seine Wette und muss persönlich beim Mosten der Äpfel helfen. Die Wette findet zugunsten von Flüchtlingskindern statt.

In der Veerßer Straße, zwischen altem und neuem Rathaus, können die  Kinder im Alter von etwa fünf bis 12 Jahren ihre Ernte am Freitagnachmittag ab 14.00 Uhr abgeben. Gegen 15.30 Uhr werden die Äpfel gewogen und das Wettergebnis bekannt gegeben.

Neben der Wette selbst wird es auch noch eine Menge Mitmach-Angebote vor Ort geben. Die Fachschule für Sozialpädagogik der BBS II bietet Spiele aus alter Zeit an. Mit Kreide können die Kinder zudem die Straße bunt bemalen.

Die gesammelten Äpfel sollen nach der Veranstaltung in einer Hofmosterei verarbeitet werden. Der aus Uelzer Äpfeln gewonnene Apfelsaft wird anschließend vom Kinder- und Jugendzentrum als "Uelzer Apfelsaft" verkauft. Von dem Erlös wird Kinderspielzeug angeschafft, das an neu ankommende Flüchtlingskinder verteilt werden soll. "Auch in Stadt und  Landkreis Uelzen kommen viele Flüchtlingskinder an, die in ihrem Leben außer Krieg, Vertreibung und Flucht mit all den Entbehrungen kaum etwas anderes erlebt haben", sagt Stadtjugendpfleger Christian Helms. "Um ihnen eine Freude zu machen und das Ankommen in einem fremden Land etwas freundlicher zu gestalten, wollen wir die Apfelwette zu ihren Gunsten durchführen und hoffen auf großen Zuspruch."

Äpfel können die Kinder ab sofort überall dort pflücken, wo sie die Erlaubnis dazu haben: Beispielsweise im eigenen Garten, bei Nachbarn oder den Großeltern. Darüber hinaus dürfen für die Wette auch die Straßenbäume in der Stadt Uelzen abgeerntet werden, die in der Linsingenstraße, Am Stadtgut, Buchenberg sowie an den Ortsverbindungsstraßen zwischen Riestedt und Masendorf oder Riestedt und Oetzmühle. "Erwachsene können natürlich gern dabei helfen", so Helms. Die Äpfel sollten reif und in gutem Zustand sein, damit der Apfelsaft auch lecker wird.

Für die fleißigen Sammler gibt es in jedem Fall eine Belohnung: So bekommt jedes Kind, das mindestens 8 Kilo Äpfel abgibt, eine Freikarte für das Badue und einen Gutschein für drei Liter Uelzer Apfelsaft, der auf dem Wochenmarkt abgeholt werden kann. Jede Schulklasse oder jede Kindergartengruppe, die mehr als 50 Kilo Äpfel abliefern, erhalten neun Liter frischen Apfelsaft.

Uelzen ist für seine außergewöhnlichen Kinderstadtwetten bereits bekannt.

Im letzten Jahr mussten die Kinder den ehemaligen Bürgermeister Otto Lukat und den neuen und jetzigen Bürgermeister, Jürgen Markwardt, zusammen mit einem Linienbus ziehen und haben gewonnen.

Veranstaltet wird die Wette von der Jugendförderung der Stadt Uelzen, in diesem Jahr in Kooperation mit Fachschule für Sozialpädagogik, BBS II und der Hofmosterei Carstensen in Flinten.

Foto: Stadt Uelzen; Große Freude im Sommerbad Wieren: "Die Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" unterstützt insgesamt drei Bäder im Landkreis mit einer großzügigen Spende.

Drei Bäder, drei Spenden-Schecks, herrlichstes Sommerwetter und ein Empfang, den die Vorstandsmitglieder der "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" in dieser Form auch noch nicht erlebt haben dürften.

Anlässlich einer offiziellen Spendenübergabe, die per Los-Entscheid im Sommerbad Wieren stattfand, wurden sie dort nicht nur von einzelnen Repräsentanten der Sommerbäder Wieren und Stadensen sowie des Naturbades Wriedel erwartet, sondern gleich von einer ganzen Mitglieder-Schar der jeweiligen privaten Betreiber-Vereine. Sogar Orts- und Samtgemeindebürgermeister hatten es sich nicht nehmen lassen, den Termin wahrzunehmen und den Vereinsmitgliedern persönlich für deren ehrenamtliches Engagement zu danken.

So Aues Samtgemeindebürgermeister Harald Benecke, der nicht nur der Bürgerstiftung für deren großzügige Zuwendung herzlich dankte, sondern sich auch direkt an die anwesenden Vereinsmitglieder wandte: "Um den Betrieb dieser drei Bäder aufrechterhalten zu können, sind die Kommunen auf freiwilliges Engagement angewiesen. Durch Ihren persönlichen Einsatz ermöglichen Sie der Bevölkerung ein ganz wichtiges und gern genutztes Freizeitangebot. Deshalb freue ich mich, dass die Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen dieses Engagement würdigt und die drei Betreiber-Vereine mit jeweils 2.000 Euro unterstützt."

Auch Michael Müller, Kassierer und Vorstandsmitglied des Vereins "Sommerbad Stadensen", dankte der Bürgerstiftung: "Die Spende bringt uns wirklich weiter in unserem Bemühen, das Sommerbad Stadensen betreiben zu können." Der Betrieb des Bades sei nicht nur für Freizeit-Schwimmer wichtig, sondern mindestens ebenso für Vereine, die das Bad regelmäßig für ihre Aktivitäten nutzten und zum Beispiel jungen Menschen eine Schwimmausbildung ermöglichten.

Zuvor hatte Landrat Dr. Heiko Blume als Vorsitzender der Bürgerstiftung die Arbeit der Vereine gewürdigt: "Wir sind uns sicher, mit unserer Zuwendung auch hier eine gute und richtige Wahl getroffen zu haben. Ich kann mich im Namen der Bürgerstiftung nur für Ihre Arbeit bedanken und Sie herzlich bitten, sich auch künftig freiwillig für Ihre jeweiligen Bäder einzusetzen. Bitte machen Sie weiter so und sichern Sie damit auch ein gutes Stück Standort-Attraktivität!"

Abschließend dankte Blume allen Spenderinnen und Spendern, die die "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" unterstützt haben – insbesondere den Mitgliedern des so genannten "100-Euro-Stifter-Clubs". Die Spendenübergaben an die Betreiber-Vereine der drei Bäder seien nur aufgrund dieses Engagements möglich gewesen.

Nähere Informationen zur Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen sind erhältlich unter der Rufnummer 0581 - 82 - 200.

Nur zusammen können wir es schaffen

Bild: Stadt Uelzen; Dr. Merlin Franke (Bienenbüttel, h.v.l.), Thomas Fisahn für Bevensen-Ebstorf, Thomas Schulz (Suderburg), Herbert Rätzmann (Rosche), Jürgen Markwardt (Uelzen) und Harald Benecke (Aue, v.r.) unterzeichneten im Beisein von Landrat Dr. Heiko Blume die Erklärung.

Per Selbstverpflichtungserklärung haben sich die Samt- und Einheitsgemeinden dem Landkreis Uelzen gegenüber  verpflichtet, die "erforderliche Anzahl Asylbewerber aufzunehmen und insoweit entsprechenden Wohnraum anzubieten". Sofern der benötigte Wohnraum nicht zur Verfügung steht, müssen die Kommunen dem Landkreis geeignete Flächen oder Liegenschaften melden, die für den Bau beziehungsweise die Einrichtung als Gemeinschaftsunterkunft dienen können.

Um eine gerechte Verteilung der Asylbewerber auf die Samtgemeinden Aue, Bevensen-Ebstorf, Rosche, Suderburg, die Gemeinde Bienenbüttel und die Stadt Uelzen zu gewährleisten, sei eine Quotenregelung beziehungsweise ein Verteilungsschlüssel entsprechend der jeweiligen Einwohnerzahl Grundlage der Selbstverpflichtung, erklärte Aues Samtgemeindebürgermeister Harald Benecke unmittelbar vor der Unterzeichnung des Papiers im Uelzener Kreishaus. Konkret bedeute dies, dass vorübergehend auch Abweichungen von diesem Verteilschlüssel möglich seien – insbesondere bei der Schaffung beziehungsweise Einrichtung gegebenenfalls erforderlicher Gemeinschaftsunterkünfte.

Landrat Dr. Blume lobte die Kommunen für deren Bereitschaft zu einer Selbstverpflichtung: "Ich bin froh, dass Sie diese Selbstverpflichtung eingehen und dem Landkreis Uelzen ausreichend Wohnraum zur Verfügung stellen." Damit, so der Landrat weiter, sei nunmehr die auf politischer Ebene diskutierte "Heranziehungssatzung", in der die grundsätzliche Zuständigkeit für die Unterbringung von Asylbewerbern vom Landkreis auf die Gemeinden hätte übertragen werden können, bis auf weiteres obsolet.

Die in der Selbstverpflichtungserklärung enthaltene Verpflichtung der Kommunen, potenzielle Wohnungen dem Landkreis nicht nur zu melden, sondern zu besichtigen und Vorverhandlungen hinsichtlich des Mietpreises zu führen, sei grundsätzlich positiv zu bewerten und stelle eine nicht unwesentliche Entlastung für den Landkreis dar. Diese Regelung sei sinnvoll, da die Kommunen einfach "näher am Geschehen seien als der Landkreis", so Blume abschließend.

Bestätigt wurde der Landrat unter anderem durch Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt: "Der Landkreis hat im Zusammenhang mit der Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen bisher hervorragende Arbeit geleistet. Auf Dauer kann der Landkreis die Aufgabe alleine aber nicht bewältigen – ebenso wenig wie die Kommunen. Nur zusammen können wir es schaffen", so Markwardt.

"Geschmacksprobe" aus dem Kreis Uelzen gesucht

Das "Gelbe vom Ei" der heimischen Küche wird gesucht: Mit den besten Familien-Rezepten entsteht eine "Bundes-Genuss-Karte". Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) startet dazu jetzt einen Rezept-Aufruf. Die leckersten Sachen, die Deutschland kocht, brät und backt, werden dabei in einer "kulinarischen Rezept-Landkarte" gesammelt.

Einfach guten Geschmack aus dem Kreis Uelzen dazugeben – zur "Bundes-Genuss-Karte": Gesucht werden alte Familien-Rezepte. "Typische Gerichte aus der heimischen Küche sollen auf einer "kulinarischen Deutschland-Rezept-Landkarte" präsentiert werden. Dazu brauchen wir traditionelle Rezepte aus dem Kreis Uelzen – gern mit Raffinesse und individueller Note", sagt Silke Kettner von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.

Die NGG Lüneburg hat für die Rezeptsammlung einen guten Grund: Die "Genuss- Gewerkschaft" wird in diesem Jahr 150 Jahre alt (www.ngg.net/150). In ihrem  Jubiläumsjahr will sie die heimischen Lieblingsgerichte zusammen mit anderen regionalen Spezialitäten als "Bundes-Genuss-Karte" und in einem NGG-Jubiläums-Kochbuch präsentieren. Dazu sammelt die NGG Lüneburg jetzt das, was den Geschmacksnerv der Menschen im Kreis Uelzen trifft – von süß bis salzig, von leicht bis deftig.

Egal, woher das Rezept kommt – ob vom Zettel in der Küchenschublade oder aus dem alten Familienkochbuch vom Dachboden: Die NGG möchte wissen, was der Kreis Uelzen der ältesten Gewerkschaft Deutschlands zum Hundertfünfzigsten serviert. Alle Zutaten und auch die Tricks, mit denen das Gericht am besten gelingt, sollten verraten und an die "NGG-Rezept-Box" geschickt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Stichwort: "Rezept"). Oder per Post an die Gewerkschaft Nahrung-Genuss Gaststätten (NGG-Hauptstadtbüro, Luisenstraße 38, 10117 Berlin).

"Die "Rezept-Paten" sollten ihrem Gericht einen passenden Namen geben, der Lust aufs Nachkochen oder -backen macht: Das Essen ganz einfach so nennen, wie es zu Hause auf den Tisch kommt", so Silke Kettner.

"Rezept-Annahmeschluss" ist der 30. September 2015

Die NGG wird die "Rezept-Paten" zu jedem Gericht nennen. Wer dies möchte, sollte deshalb auch seinen Namen mit angeben.

"Wir sind gespannt, was der Kreis Uelzen auftischt", sagt Silke Kettner. Die politische Prominenz habe übrigens schon einmal "vorgekocht": Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), der Patienten-Beauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne), Sahra Wagenknecht von der Fraktionsspitze der Linken ... – Polit-Promis aller Fraktionen im Deutschen Bundestag haben schon verraten, was ihnen besonders schmeckt.

Erster Uelzener Extremhindernislauf forderte Teilnehmern alles ab

Mit Mut zum Risiko und einer großen Portion Leidenschaft bereitete das Team um Cheforganisator Clemens Simon in rund zweieinhalbjähriger Vorbereitungszeit den Weg für die "Heraklidenschlacht", Uelzens erstem Extremhindernislauf, der unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Jürgen Markwardt Premiere feierte.

Drei verschiedene Strecken galt es zu bewältigen, deren anspruchsvollste die Athleten über Stationen in der Innenstadt bis nach Holdenstedt und zurück zum Start- und Zielpunkt am Herzog Ernst Gymnasium führte. Unter dem Motto "panta rhei" (alles fließt), einer Lebensweisheit des griechischen Philosophen Heraklit, galt es dabei auch zahlreiche Wasserhindernisse, unter anderem den Stadtgraben und den Ratsteich zu durchqueren.

Im Detail liebevoll ausgearbeitet, musste beispielsweise auf dem Königsberg ein riesiges, selbst-gezimmertes "Trojanisches Pferd" überwunden werden, am Ratsteich forderte gar der Tod persönlich Wegezoll zur Fahrt über den "Styx". Beim kraftraubenden Hindernisparcours auf dem Herzogenplatz, wo zahlreiche Zuschauer die Sportler anfeuerten, zeigte sich besonders eindrucksvoll, dass es beim Extremhindernislauf auch auf Teamarbeit ankommt.

Erschöpft aber glücklich äußerten sich Teilnehmer nach dem Überqueren der Ziellinie insgesamt positiv. "Für das erste Jahr war das schon recht gut, besonders gefallen hat uns die Laufstrecke und die Aufteilung der Hindernisse", urteilten die "Harzer Keiler" aus Osterode. Auch die "Osaka Karate Gruppe" aus Lüneburg war äußerst angetan: "Der Parcours auf dem Herzogenplatz war herausfordernd, beim Laufen durchs Wasser wurden wir frenetisch angefeuert.Das war insgesamt ein schönes, familiäres Miteinander. Man merkte, dass hier keine große Event-Firma, sondern Leute mit Herzblut am Werke waren".

Einzig der Informationsfluss hätte noch besser sein müssen, war Kritik aus den Reihen der Zuschauer zu hören. Auch dass die Hindernisse zu weiträumig abgesperrt wurden stieß auf Missfallen.

Anregungen für eine hoffentlich stattfindende Neuauflage im nächsten Jahr.

Text u. Fotos O. Huchthausen

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