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Es waren auch zwei Uelzener unter den Preisträgern

Foto: Heide-Wendland-Filmklappe: Timon Kraaz bei der Preisverleihung

Landkreise Harburg, Lüneburg, Lüchow Dannenberg, Uelzen 8. Oktober 2015 – Aufregung, Freude und glückliche Gewinner: Ein Jahr lang produzierten Schülerinnen und Schüler aus 4 Landkreisen mit viel Engagement und Herzblut ihre Filme. Nun wurden die bei der Heide-Wendland-Filmklappe eingereichten Schülerwerke prämiert und erhielten in vier Kategorien die wohlverdienten Lorbeeren.

Das Kino in Winsen war bis auf den letzten Platz besetzt. Knapp 180 Personen drängten sich in den Saal des Kinocenters und sorgten für eine fröhliche, aber auch nachdenkliche Stimmung. Knapp 20 Filmgruppen der Sekundarstufen 1 und 2 aus den vier Landkreisen fanden sich um 10.00 Uhr in den Sesseln des Kinos wieder und hatten dabei viel Popcorn in der Hand. Nachdem das Kinolicht erlosch, lag ein angespanntes Knistern in der Luft, denn jede Gruppe hoffte auf einen Preis in den 4 nach Klassenstufen eingeteilten Kategorien.

Außergewöhnlich war dieses Jahr auf der Veranstaltung vor allem die politische Brisanz der Schülerfilme. Gleich drei der 20 Werke behandelten das Thema Flüchtlinge teils dokumentarisch, teils dramatisiert. "Es ist schon außergewöhnlich, wenn 14 Jährige Schüler sich solch einem Thema nähern und es zeigt doch, wie nah sie in ihrer Lebenswelt mit diesem Thema in Berührung kommen.", erklärt Ekkehard Brüggemann, Initiator der HeideWendland-Filmklappe. So kann Medienbildung im Bereich der Filmarbeit eine Brücke zwischen innerer und äußerer Auseinandersetzung von Schülern darstellen. "Die Bandbreite der eingereichten Filme war wirklich toll: Trickfilme, Musikvideos, Dramen, Thriller, aber auch dokumentarische und halbdokumentarische Filme zeigen eine riesige Vielfalt der jugendlichen Filmemacher in ihrem gewählten Ausdrucksmittel. Das ist wirklich sehr beeindruckend!" fügt Sabine Bethke, Mitinitiatorin der Heide Wendland Filmklappe, hinzu.

Die rege Beteiligung zeigt, wie viel Interesse die Generation YouTube am Filme machen hat und wie wichtig die dazu notwendige Vermittlung der notwendigen Medienkompetenz ist. Hierzu ist für das nächste Jahr wieder geplant Workshops für Lehrer und Schüler anzubieten um die Filmarbeit weiter zu fördern.

Auf der Veranstaltung verlieh die Jury nun 4 erste und 3 zweite Plätze. Die Gewinner der ersten Plätze erwartet nun etwas ganz Besonderes: Im Februar 2016 reisen sie auf Kosten des Landes Niedersachsen nach Aurich zur großen "Niedersachsen Filmklappe" um dort ihre Filme zu zeigen und um an spannenden Workshops teilzunehmen. Die Preise für die Heide-Wendland-Filmklappe 2015 wurden vom Land Niedersachsen, den Landkreisen, den 8 darin ansässigen Kinos und dem Softwareunternehmen Magix gestiftet.

Die Uelzener Preisträger:

In der Kategorie Sekundarsturfe I Klasse 8-10

1. Platz Fremde - Timon Kraaz

Flüchtlingsdrama um ein syrisches Flüchtlingsmädchen und deren Erlebnisse mit Fremdenhass. Ausgezeichnet wegen seine dramaturgischen Tiefe und Identifikationskraft.

In der Kategorie Sekundarsturfe I Klasse 8-10

2. Platz Mohammed Zubei - Jannick von Hörsten Landkreis Uelzen

Die Gewinnerfilme können ab sofort auch Online angesehen werden: Auf der Internetseite der Heide-Wendland-Filmklappe werden die erst- und zweitplatzierten Filme in Kooperation mit dem Videoportal "LZ-Play" einem breiten Publikum präsentiert: www.heidewendland-filmklappe.de – und www.lzplay.de

Foto: Stadt Uelzen; Landrat Dr. Heiko Blume (r.) freut sich über die großzügige Spende der "Uelzener Versicherungen" - vertreten durch Imke Brammer-Rahlfs und Dr. Theo Hölscher, Ihrerseits Mitglied und Vorsitzender des Vorstandes.

"Solche Termine nehme ich besonders gerne wahr", freute sich Landrat Dr. Heiko Blume gleich zu Beginn eines kurzfristig verabredeten Treffens, zu dem der Landrat mit Dr. Theo Hölscher, dem Vorstandsvorsitzenden der "Uelzener Versicherungen", sowie Imke Brammer-Rahlfs, ebenfalls Vorstandsmitglied der Versicherungsgesellschaft, kürzlich zusammengekommen ist.

Anlass des Treffens: Die "Uelzener Versicherungen" unterstützen den Landkreis Uelzen bei dessen Flüchtlingsarbeit mit einer Spende von 10.000 Euro. "Wir sind uns bewusst, vor welcher großen – auch finanziellen – Aufgabe der Landkreis Uelzen angesichts des Zustroms hunderter Flüchtlinge steht und wir möchten die Flüchtlingsarbeit der Kreisverwaltung mit diesem Geld unterstützen", so Dr. Hölscher.

Gleichzeitig kündigte der Vorstandsvorsitzende an, im Rahmen der "Arbeitgeberinitiative" auch bei anderen heimischen Unternehmen dafür zu werben, sich für Flüchtlingsarbeit und damit die Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern zu engagieren. „Auch die Wirtschaft trägt in dieser Frage große Verantwortung – und zwar nicht nur vor dem Hintergrund zunehmenden Fachkräftemangels“, hob Hölscher während des Gespräches hervor. Primär gehe es aber darum, aus humanitären Erwägungen heraus zu helfen und somit auch die ehrenamtliche Arbeit so vieler Helfer zu unterstützen.

Dr. Blume dankte den "Uelzener Versicherungen" für die großzügige Spende und den damit gezeigten Willen, helfen zu wollen. Er sei sicher, so Blume, dass Spenden in diesem Bereich nicht nur den Flüchtlingen helfe, sondern eine Investition in die Zukunft aller Bürgerinnen und Bürger bedeute. Die genaue Verwendung des Geldes stehe zwar noch aus. Sicher sei aber schon jetzt, dass ein wesentlicher Teil des Geldes in die Flüchtlingsarbeit der vor wenigen Tagen eröffneten neuen Gemeinschaftsunterkunft Nothmannstraße fließen solle.

Asyl

Foto: Stadt Uelzen; Landrat Dr. Blume konnte Hunderte Interessierter zum Tag der offenen Tür begrüßen.

"Mit einem solchen Andrang interessierter Bürgerinnen und Bürger haben wir tatsächlich nicht gerechnet. Umso schöner, dass es keinerlei Protestbekundungen – welcher Art auch immer – gegeben hat.

Alle, die mich angesprochen haben, waren grundsätzlich positiv eingestellt und freuen sich auf ihre neuen Nachbarn beziehungsweise Mitbürger", zog Uwe Liestmann, Erster Kreisrat des Landkreises Uelzen und dort gleichzeitig zuständiger Dezernent für Asylfragen, nach Abschluss der Veranstaltung Bilanz.

Bevor ab der nächsten Woche die ersten Flüchtlinge in die Gemeinschaftsunterkunft an der Uelzener Nothmannstraße einziehen werden, hatten sich beim gestrigen Tag der Offenen Tür Hunderte Uelzener durch die Räumlichkeiten des Gebäudekomplexes gezwängt, um sich vor Ort selbst ein Bild zu machen und umfassend zu informieren.

Auch Uelzens Landrat Dr. Blume zeigte sich hoch erfreut über das große Interesse seitens der Bevölkerung. "Ich bin sicher, dass sich die neuen Bewohner hier wirklich wohl fühlen können und dass es hier ein gutes Miteinander nicht nur unter den Flüchtlingen, sondern auch mit den hiesigen Anwohnerinnen und Anwohnern geben wird", richtete er sich an die große Schar von Besuchern. Er wünsche sich, dass seitens der Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin viel ehrenamtliches Engagement im Umgang mit Flüchtlingen gezeigt werde. Dieses Engagement sei für eine gelungene Integration von entscheidender Bedeutung.

Der Landrat dankte in diesem Zusammenhang ausdrücklich auch allen an der Entstehung der Unterkunft Beteiligten, insbesondere dem Eigentümer des Gebäudes sowie dem Betreiber der Einrichtung – dem Deutschen Roten Kreuz. Dessen Geschäftsführer Heinz Meierhoff ließ seinerseits keinen Zweifel daran, dass ein gelungenes Miteinander nicht alleine Aufgabe des Betreibers der Unterkunft sein könne, sondern eine Gemeinschaftsaufgabe sei. "Das muss und soll ein Wir werden", so Meierhoff. Anschließend stellte der DRK-Geschäftsführer das Betreuungsteam vor, das sich vor Ort um die Belange der Flüchtlinge kümmern wird, das aber gleichzeitig auch als Ansprechpartner für Anwohnerinnen und Anwohner zur Verfügung stehe, um mögliche Probleme anzugehen. Dann folgte die symbolische Schlüsselübergabe und die Besucher konnten die Räume besichtigen.

Viele zeigten sich nach der Begehung überzeugt: Hier wurde in kürzester Zeit etwas auf die Beine gestellt, das sowohl den Ansprüchen der Flüchtlinge als auch denen der Nachbarn gerecht werden sollte, so das allgemeine Echo.

1000 Liter Apfelsaft für guten Zweck

Verkauf am 7. und 10. Oktober auf dem Uelzener Wochenmarkt

Die richtige Ausrüstung, einzelne Arbeitsschritte gut erklärt und die tatkräftige Unterstützung von sieben Kindern: Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt hat rund 1,3 Tonnen Äpfel gemostet und damit jetzt seine Wettschuld aus der diesjährigen Kinderstadtwette eingelöst. Rausgekommen sind rund 1000 Liter Apfelsaft für einen guten Zweck.

Der Apfelsaft wird am Mittwoch, 7. Oktober, und Sonnabend, 10. Oktober, auf dem Wochenmarkt in Uelzen verkauft.

Der Erlös wird zu 100 Prozent den Flüchtlingskindern zugute kommen.

Dies ist möglich, weil die Hofmosterei Carstensen in Flinten zugunsten der Kinder sowohl das Mosten, als auch die Verpackung kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Für die Flüchtlingskinder soll Spielzeug angeschafft werden, um Ihnen das Ankommen in einer für sie fremden Welt etwas angenehmer zu gestalten.

"Ich bin noch immer überwältigt von dem, was die Uelzener Kinder geschafft haben.

Das Mosten war spannend und hat mir großen Spaß gemacht", sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt. Nun hoffe er auf viele Apfelsaft-Käufer auf dem Markt, um mit den Einnahmen den Flüchtlingskindern helfen zu können.

Das Ergebnis von 1000 Litern beim Mosten hat selbst den Betreiber der Mosterei in Erstaunen versetzt

Die Uelzener Äpfel haben mit einem Saftertrag von rund 75 Prozent einen neuen Rekord in seinem Betrieb aufgestellt. In nur zweieinhalb Stunden wurden die Äpfel gewaschen, zerkleinert, zur Haltbarmachung erhitzt und in Drei-Liter-Schläuche abgefüllt, in Kartons verpackt und in die Busse der Kinder- und Jugendförderung verladen. Bei all den Arbeiten war der Bürgermeister gemeinsam mit den Kindern am Werk. Nur eine Aufgabe blieb allein ihm überlassen: Das Entsorgen der aussortierten Äpfel auf dem Kompost.

Aus Anlass des Weltkindertages hatte Jürgen Markwardt die Mädchen und Jungen der Stadt herausgefordert. Er wettete, dass die Kinder es nicht schaffen, 800 Kilogramm Äpfel zu sammeln. Nachdem das Stadtoberhaupt seine Wette am vergangenen Freitag bei der offiziellen Verkündung schon deutlich mit 1.127 Kilogramm gesammelten Äpfeln verloren hatte, sind bis zum Ende des Wetttages letztlich rund 1.300 Kilogramm zusammengekommen.

Foto: Stadt Uelzen

Neue Dachsparren für das Kirchenschiff von St. Marien

Es war schon eine optisch höchst eindrucksvolle Aktion: Am Dienstagmorgen wurden im Zuge der Dachsanierung an der St. Marienkirche drei alte Dachsparren ersetzt. Buchstäblich kein leichtes Unterfangen, denn bei einer Länge von 11,50 Metern weist jeder der drei massiven Eichenbalken ein Eigengewicht von rund 500 Kilogramm auf. Mit einem Spezialkran wurden zunächst die alten Sparren über das Kirchenschiff gehoben und danach durch die neuen Balken ersetzt. Eine echte Millimeterarbeit, auch für den Kranführer, denn jeder Balken muss Stück für Stück an seine angedachte Position geschoben werden.

Dennoch Routine für die ausführende Dachdeckerfirma aus Bad Bevensen, die europaweit schon 700 Kirchen saniert hat und mit den speziellen Anforderungen dieser Arbeit bestens vertraut ist.

"Das Besondere ist die Höhe und die damit verbundenen Sogkräfte", erklärt Vorarbeiter Udo Duy. "Deshalb befestigen wir bei Kirchen auch jede einzelne Dachpfanne mit einer Sturmklammer und legen sie in Mörtel. Bei gewöhnlichen Häusern wird das in der Regel nur mit jeder dritten oder vierten Dachpfanne gemacht."

Dass die Balken stark beschädigt sind, wurde erst während der laufenden Arbeiten entdeckt, ursprünglich war deren Austausch gar nicht nicht vorgesehen. "Es hat sich gezeigt, dass da während des 2. Weltkriegs eine Menge Granatsplitter durchgegangen sein müssen", so Udo Duy. „Dennoch wurden die Balken nicht herausgenommen, sondern nur dürftig mit Bohlen geflickt. Außerdem wären sie 2017 stolze 725 Jahre alt geworden und so alte Balken sacken natürlich immer etwas nach".

Text u. Bilder Oliver Huchthausen

Letztlich war die Platzierung der drei neuen Balken innerhalb einer knappen Stunde erledigt, obwohl sich die Anfahrt des Krans verzögert hatte. Da sich für den späten Vormittag aus Richtung Westen aber ein Regengebiet angekündigt hatte, waren alle Beteiligten erleichtert, dass der Regen bis zum Abschluss des Austauschs ausblieb: "Wir hätten das natürlich trotzdem durchgezogen, aber wenn größere Regenmassen in das offene Kirchenschiff stürzen, ist das gewiss kein Spaß".

Äpfel sammeln zugunsten von Flüchtlingskinder

Foto: Stadt Uelzen; Matti, Marieke und Mia sind für die Stadtwette bereit.
Zum diesjährigen Weltkindertag fordert Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt die Kinder der Stadt zu einer neuen Wette heraus: Er wettet, dass die Kinder es nicht schaffen, in den nächsten Tagen 800 Kilogramm Äpfel zu sammeln und diese am Freitag, 18. September, ab 14.00 Uhr in die Innenstadt zu bringen, um daraus Apfelsaft herzustellen.

Sammeln die Kinder mehr als 800 Kilogramm, verliert der Bürgermeister seine Wette und muss persönlich beim Mosten der Äpfel helfen. Die Wette findet zugunsten von Flüchtlingskindern statt.

In der Veerßer Straße, zwischen altem und neuem Rathaus, können die  Kinder im Alter von etwa fünf bis 12 Jahren ihre Ernte am Freitagnachmittag ab 14.00 Uhr abgeben. Gegen 15.30 Uhr werden die Äpfel gewogen und das Wettergebnis bekannt gegeben.

Neben der Wette selbst wird es auch noch eine Menge Mitmach-Angebote vor Ort geben. Die Fachschule für Sozialpädagogik der BBS II bietet Spiele aus alter Zeit an. Mit Kreide können die Kinder zudem die Straße bunt bemalen.

Die gesammelten Äpfel sollen nach der Veranstaltung in einer Hofmosterei verarbeitet werden. Der aus Uelzer Äpfeln gewonnene Apfelsaft wird anschließend vom Kinder- und Jugendzentrum als "Uelzer Apfelsaft" verkauft. Von dem Erlös wird Kinderspielzeug angeschafft, das an neu ankommende Flüchtlingskinder verteilt werden soll. "Auch in Stadt und  Landkreis Uelzen kommen viele Flüchtlingskinder an, die in ihrem Leben außer Krieg, Vertreibung und Flucht mit all den Entbehrungen kaum etwas anderes erlebt haben", sagt Stadtjugendpfleger Christian Helms. "Um ihnen eine Freude zu machen und das Ankommen in einem fremden Land etwas freundlicher zu gestalten, wollen wir die Apfelwette zu ihren Gunsten durchführen und hoffen auf großen Zuspruch."

Äpfel können die Kinder ab sofort überall dort pflücken, wo sie die Erlaubnis dazu haben: Beispielsweise im eigenen Garten, bei Nachbarn oder den Großeltern. Darüber hinaus dürfen für die Wette auch die Straßenbäume in der Stadt Uelzen abgeerntet werden, die in der Linsingenstraße, Am Stadtgut, Buchenberg sowie an den Ortsverbindungsstraßen zwischen Riestedt und Masendorf oder Riestedt und Oetzmühle. "Erwachsene können natürlich gern dabei helfen", so Helms. Die Äpfel sollten reif und in gutem Zustand sein, damit der Apfelsaft auch lecker wird.

Für die fleißigen Sammler gibt es in jedem Fall eine Belohnung: So bekommt jedes Kind, das mindestens 8 Kilo Äpfel abgibt, eine Freikarte für das Badue und einen Gutschein für drei Liter Uelzer Apfelsaft, der auf dem Wochenmarkt abgeholt werden kann. Jede Schulklasse oder jede Kindergartengruppe, die mehr als 50 Kilo Äpfel abliefern, erhalten neun Liter frischen Apfelsaft.

Uelzen ist für seine außergewöhnlichen Kinderstadtwetten bereits bekannt.

Im letzten Jahr mussten die Kinder den ehemaligen Bürgermeister Otto Lukat und den neuen und jetzigen Bürgermeister, Jürgen Markwardt, zusammen mit einem Linienbus ziehen und haben gewonnen.

Veranstaltet wird die Wette von der Jugendförderung der Stadt Uelzen, in diesem Jahr in Kooperation mit Fachschule für Sozialpädagogik, BBS II und der Hofmosterei Carstensen in Flinten.

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