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Uelzen TV folgen

Foto: Stadt Uelzen; Michael Nieswandt, Mitarbeiter der Stadtbücherei, stellt den neuen Internetauftritt vor

Übersichtlich und mit viel Komfort, so präsentiert sich der neue Online-Auftritt der Stadtbücherei Uelzen.

Unter stadtbuecherei.uelzen.de stehen nicht nur eine Fülle von Informationen zur Verfügung, auch der Online-Katalog kann direkt genutzt werden.

Damit können die Leser bequem von ihrem eigenen Computer oder dem mobilen Endgerät rund um die Uhr online Medien recherchieren und vormerken, Leihfristen verlängern sowie Informationen zum Konto abrufen.

"Neu ist die übersichtliche Startseite", erklärt Friedhilde Weddrin, Leiterin der Stadtbücherei.

Ein Medienkarussell wirbt mit Neuerscheinungen wie beispielsweise Romanen, Sach- und Kinderbüchern oder CDs aus dem Bestand der Stadtbücherei. Wann findet das nächste Bilderbuchkino oder Figurentheater statt? Auch die Veranstaltungen in der Bibliothek sind aktuell abrufbar. Es gibt einen direkten Zugang auf Datenbanken des Informationsdienstleisters Munzinger. Nutzer können dort neben Biographien, Länderinformationen oder Chroniken auch andere Datenbanken wie etwa die Brockhaus Enzyklopädie abrufen. Ebenso kann in Bibliotheksdatenbanken bundesweit nach Medien recherchiert werden und in der Stadtbücherei bestellt werden. Eine Informationsseite mit einem interaktiven Bücherwürfel richtet sich speziell an Kinder. Ein Rundgang in Bildern verschafft einen ersten Blick in die Bücherei. Eine Anfahrtsskizze bietet die Wegbeschreibung zur Einrichtung.

Das Kernstück der neuen Internetseite bildet der Online-Katalog und ist ab sofort noch bedienerfreundlicher.

Zur Verfügung steht eine Suche, mit der Titel, Verfasser und Stichworte recherchiert werden können. Auch das Medium und das Erscheinungsjahr können eingegeben werden. Über das eigene Benutzerkonto können Medien vorbestellt oder – falls gerade entliehen – auch reserviert werden, die Leihfrist verlängert oder Neuerwerbungen aufgerufen werden. Die Nutzer können auch eigene Merklisten anlegen. Jeder, der einen Ausweis der Bibliothek besitzt, kann diesen Service nutzen. Um auf das Konto zuzugreifen, muss die Lesekartennummer und ein Passwort eingegeben werden. Die Recherche ist auch ohne Nutzerkarte möglich.

"Das Team der Stadtbücherei freut sich auf eine intensive Nutzung der neuen Online-Präsenz", sagt Friedhilde Weddrin.

In Planung ist bereits der nächste Schritt, die Onleihe. Dann wird die Bücherei ihr Angebot dahingehend erweitern, digitale Medien von zu Hause aus entleihen zu können. Möglichst bis zum Jahresende soll dies umgesetzt werden, ein genauer Zeitpunkt steht aber noch nicht fest.

Bürgermeister Jürgen Markwardt lobt Einsatz

Foto: Stadt Uelzen; v.l. Bürgermeister Jürgen Markwardt, Jens Kötke, Axel Ziegeler, Kai Schrader, Burkhard Schultz, Monika Bizio-Knopf, Markus Ebers, Reinhard Sopniewski, Eckhardt Schneider, Volker Leddin

"Es kann nicht genug wertgeschätzt werden, dass Menschen bereitstehen, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen", sagte Bürgermeister Jürgen Markwardt beim Empfang der Brandschützer aus den Ortsteilen Hansen, Hanstedt II, Oldenstadt, Riestedt und Veerßen.

Das Stadtoberhaupt hat das vorbildliche Engagement und die Arbeit der Feuerwehrleute gewürdigt und jetzt sechs Führungskräfte der Ortswehren für die nächste Amtsperiode ernannt.

Veränderungen in den Führungsriegen der Ortswehren gab es nicht. Die Amtszeiten des stellv. Ortsbrandmeisters Jens Kötke sowie der Ortsbrandmeisterin Monika Bizio-Knopf aus Veerßen, des stellv. Ortsbrandmeisters Kai Schrader der Feuerwehr Hansen, des Ortsbrandmeisters Markus Ebers der Feuerwehr Oldenstadt sowie des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Axel Ziegeler der Feuerwehr Riestedt und des stellvertretenden Ortsbrandmeisters Eckhardt Schneider aus Hanstedt II verlängern sich nun um weitere sechs Jahre. Jürgen Nagel wird Ortsbrandmeister in Riestedt, seine Ernennung folgt aus Termingründen später.

Bürgermeister Jürgen Markwardt zeigt Flagge

Foto: Stadt Uelzen; Die Flagge "Mayors for Peace" liegt im Rathaus bereit

Die Flagge "Mayors for Peace" weht am Mittwoch, 8. Juli, vor dem Rathaus der Stadt Uelzen.

Bürgermeister Jürgen Markwardt will damit ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen setzen. Das weltweite Städtebündnisses "Bürgermeister für den Frieden" (Mayors for Peace) fordert mit dem Flaggentag den Verhandlungsbeginn für ein ausnahmsloses Verbot von Atomwaffen. An der am selben Tag stattfindenden Jahresversammlung der deutschen Bürgermeister für den Frieden nimmt für Uelzen der Erste Stadtrat Dr. Florian Ebeling teil. Hannover ist in diesem Jahr Gastgeber für diese Tagung.

Die "Mayors for Peace" erinnern an das Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs vom 8. Juli 1996, das im Auftrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen zustande gekommen ist. Danach verstößt bereits die Androhung des Einsatzes von Atomwaffen gegen internationales Recht und gegen Vorschriften und Prinzipien des humanitären Völkerrechts.

"In der Überzeugung, dass Städte keine Angriffsziele sein dürfen und eine Zukunft ohne Atomwaffen der Menschheit neue Perspektiven schafft, treten die "Mayors for Peace" für die Abschaffung der Atomwaffen und für den Abschluss eines internationalen Verbotsvertrages ein", erklärt Jürgen Markwardt.

Uelzen ist 2008 dem internationalen Netzwerk beigetreten. Heute gehören dem Netzwerk rund 6.700 Städte in 160 Ländern an. In Deutschland unterstützen 436 Bürgermeister und Landräte mit ihren Städten, Gemeinden und Landkreisen durch ihre Mitgliedschaft das Ziel einer atomwaffenfreien Welt.

Foto: Stadt Uelzen; Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (m.) zu Gast im Förderzentrum des Landkreises Uelzen

Nach der kürzlich stattgefundenen Bildungskonferenz hat die niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt in der vergangenen Woche erneut den Landkreis Uelzen besucht.

Dieses Mal führte sie ihr Weg in das vor einem Jahr neu geschaffene "Beratungs- und Förderzentrum Uelzen / Förderschule Landkreis Uelzen", mit dessen Einrichtung – und dem gleichzeitigen schrittweisen Auslaufen der einzelnen Förderschulen – der Landkreis beim Thema Inklusion echtes Neuland betreten und landesweit eine Art Voreiterrolle übernommen hat.

"Die Entwicklung im Bereich der Inklusion ist im Landkreis Uelzen im landesweiten Vergleich sehr weit vorangeschritten", so Heiligenstadt.

Um das neue Förderzentrum und die vor Ort bisher gemachten Erfahrungen kennenzulernen, sei sie auch dieser Einladung nach Uelzen gerne nochmals gefolgt. "Was hier an positiven wie negativen Erfahrungen gemacht wurde, soll in die entsprechenden Entwicklungen auf Landesebene einfließen. Mich interessiert, was von den hier bereits umgesetzten Ideen in ein Landeskonzept übernommen werden kann und welche Praxiserfahrungen es dabei zu berücksichtigen gilt", ließ die Ministerin die beiden Rektoren des Zentrums, anwesende Kommunal- und Landespolitiker sowie verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Landesschulbehörde sowie Landkreis Uelzen wissen.

Antworten lieferte anschließend zunächst Förderschul-Rektorin Petra Dehning: Detailliert stellte sie die einzelnen Entwicklungsschritte, die sich vor Ort ergeben haben, dar. Vielen Eltern sei es nicht mehr zu vermitteln gewesen, warum ihr Kind nach der vierten Klasse zu einer Förderschule wechseln müsse. Daraufhin seien in einem ersten Schritt Integrationsklassen geschaffen worden. In weiteren kleinen Schritten sei man dann schließlich zur Einrichtung des Förderzentrums in seiner jetzigen Form gelangt.

Offen nannte die Sonderpädagogin aber auch Probleme, die sich im Laufe der Zeit ergeben hätten und die zum Teil bis heute nicht behoben seien. Dabei gehe es insbesondere auch um personelle Ressourcen und Strukturen. "In diesem Zusammenhang sind wir dringend auf die Unterstützung des Landes angewiesen", so Dehning. Erforderlich sei unter anderem die Schaffung einer mittleren Leitungsebene, um das pädagogische Konzept noch wirkungsvoller in den einzelnen Schulen umsetzen zu können. Auch die Ausgestaltung der Arbeitszeit müsse verändert werden, um den Aufgaben noch besser gerecht werden zu können. "Wir brauchen jetzt einen durch das Land koordinierten Prozess, der unsere Erfahrungen berücksichtigt."

Eine Forderung, der sich auch die beiden Landtagsabgeordneten Jörg Hillmer und Heiner Scholing sowie Uwe Liestmann, Erster Kreisrat des Landkreises Uelzen, anschlossen. Nur ein Dach in Form eines Förderzentrums zu schaffen, reiche nicht aus, so Scholing. Hillmer und Liestmann appellierten ihrerseits an die Kultusministerin, seitens des Landes Niedersachsen kurzfristig entsprechende Grundsatzentscheidungen zu treffen.

In jedem Fall benötige der Landkreis Uelzen entsprechende Entscheidungen wegen seines Modellcharakters in Sachen Inklusion früher als andere Kommunen.

34. Tag der Niedersachsen in Hildesheim

Foto: Stadt Uelzen; Betrieb am Uelzen-Stand am Tag der Niedersachsen in Hildesheim

"Was für ein Glück für Uelzen, so einen Bahnhof zu haben", "Der Entdecker-Bus kostet nichts, das hat uns begeistert" oder "Wir möchten mit dem Fahrrad in die Region kommen und unbedingt die Therme in Bad Bevensen besuchen": So oder so ähnlich haben sich viele Besucher während des 34. Tags der Niedersachsen in Hildesheim geäußert.

Als ehemalige Ausrichterstadt war Uelzen mit dem Messestand Friedolin, dem Kleinformat des Hundertwasserbahnhofs, für die ganze HeideRegion Uelzen vertreten. "Viele Menschen haben sich für Uelzen und Umgebung interessiert und unseren Stand besucht", sagt Anke Steffen, Leiterin der Stadt- und Touristinformation.

Besonderes Interesse am Uelzen-Stand während des dreitägigen Festes in Hildesheim galt dem Radtourismus.

Die neue Radkarte der HeideRegion, der Prospekt über den Ilmenauradweg und der Faltplan zum Entdecker-Bus waren stark gefragt. Auffallend waren auch die vielen Nachfragen zum "Weg der Steine". "Der Tagesbesuch des Hundertwasserbahnhofs steht weiterhin im Mittelpunkt", sagt Anke Steffen. Ausgegeben wurden zudem viele Prospekte über die Jod-Sole-Therme in Bad Bevensen und Informationen zum Kloster Ebstorf.

Der Tag der Niedersachsen wird seit 1981 ausgerichtet und soll vor allem das Ehrenamt würdigen und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen stärken.

Uelzen hatte 1988 den Tag der Niedersachsen ausgerichtet und kann sich deshalb jeweils an den Festtagen präsentieren.

Der nächste Tag der Niedersachsen findet in zwei Jahren statt. In welcher Stadt steht derzeit noch nicht fest.

Festivalstimmung mit Lena und Stefanie Heinzmann

Große Stars, eine gigantische Bühne, Festivalstimmung mit tausenden Musikfans auf der Expo Plaza in Hannover und das alles für lau: Das gibt es nur beim Antenne Niedersachsen STARS for FREE.

Am Samstag, 05. September 2015, rocken unzählige Musikbegeisterte zum zweiten Mal die coolste Party des Jahres.

Mit dabei: Stefanie Heinzmann, ESC-Gewinnerin Lena, Madcon, Alphaville und House-DJ und seit 2015 auch DSDS-Jury Mitglied DJ Antoine. Auch Comedy-Star Atze Schröder darf nicht fehlen.

Über sechs Stunden feinstes Musikprogramm, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist. Und das Antenne Niedersachsen Moderatoren-Team feiert natürlich auch mit.

Die Tickets für das Antenne Niedersachsen STARS for FREE gibt es nirgendwo zu kaufen, sondern nur bei Antenne Niedersachsen.

Hier können sich Hörer ab Montag, 29. Juni 2015, auf die längste Gästeliste Norddeutschlands setzen lassen. Einfach anrufen und im September dabei sein.

Und das alles "for free"!

Alle Infos zu Antenne Niedersachsen STARS for FREE erfahren die Hörer im Radio und unter www.antenne.com

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