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Uelzen TV folgen

Antenne Niedersachsen macht den Fahrversuch "18 gegen 80"

Junge Autofahrer sind Raser und Senioren behindern den Straßenverkehr. Klischees wie diese gibt es viele. Doch was ist dran an diesen Behauptungen?

Antenne Niedersachsen wollte es wissen und machte deshalb im ADAC Fahrsicherheits-Zentrum Hannover-Messe einen Fahrversuch: "18 gegen 80". Unter Aufsicht des Fahrsicherheits-Trainers Uwe Klöppel setzten sich die 18-jährige Katharine aus der Wedemark und ihr Opa Friedhelm, 80 Jahre alt, hinter das Steuer eines BMW. Sie hat den Führerschein erst seit kurzem. Opa Friedhelm hingegen ist bereits seit 62 Jahren auf vier Rädern unterwegs.

Wenn plötzlich ein Kind auf die Fahrbahn läuft, muss schnell reagiert werden. Situationen wie dieser stellten sich Friedhelm und Katharine im Versuch: Ein Ausbrechen des Autos zu bewältigen, eine Vollbremsung vor plötzlich auftauchenden Hindernissen und das Ausweichen auf rutschiger Fahrbahn bei 60 km/h standen für Friedhelm und Katharine auf dem Programm.

Das Fazit: "Das Duell ist unentschieden ausgegangen. Bei Katharine konnte man deutlich sehr schnelle Redaktionen feststellen, aber da liegt noch keine Fahrerfahrung vor. Bei Friedhelm ist es im Prinzip andersherum: Er ist sehr routiniert, hat viel Fahrerfahrung aber die Reaktionen sind nicht mehr so gut. Also würde ich daher fast sagen: unentschieden", so Fahrsicherheits-Trainer Uwe Klöppel.

Eine außergewöhnliche und spannende Erfahrung war es für die beiden Teilnehmer in jedem Fall.

Alle weiteren Informationen sowie das Video zum Test gibt es unter www.antenne.com

Uelzen auf der Reisemesse in Hamburg präsent

Foto: Stadt Uelzen; mit Friedolin auf der Reisemesse in Hamburg: v.l. Tamara Rieb, Praktikantin der Heide Region Uelzen, Benjamin-Lucas Torka, Schülerpraktikant aus der Oberschule Uelzen in der Stadt- und Tourist-Information Uelzen und Nina Lüdemann, Mitarbeieterin der Bad Bevensen Marketing.

Das Interesse der Gäste auf der Messe "Reisen Hamburg" an den Freizeitangeboten im Landkreis Uelzen ist groß. Besonders nachgefragt werden die Radkarten der Region, Informationen zum Entdecker-Bus und der Uelzener Stadtwege-Prospekt.

"Unser Präsentationswagen Friedolin zieht viele Besucher an und ist mit neuer LED-Beleuchtung einmal mehr ein Hingucker", berichtet Anke Steffen, Leiterin der Stadt- und Touristinfo Uelzen und Organisatorin der Messepräsentation aus dem Team der Landkreis-Touristiker.

Stolz ist Anke Steffen darauf, dass eine Tourismus-Studentin bei der Auswahl der schönsten Stände der Messe auch den Uelzener Stand ausgesucht hat.

Mit einer speziell für die Hamburger Messe aufgelegten Postkarte "Ihr seid Hanse wir sind Hänschen", gelingt der Kontakt zu den Hamburgern.

"Dass Uelzen nun auch den Titel Hansestadt erhält, ist bereits einigen Besuchern bekannt", sagt Steffen.

Die Karte werde gerne mitgenommen, denn die neue Gemeinsamkeit mache neugierig auf die kleine Hanse-Schwester. Der auf der Rückseite der Karte versprochene Sonderpreis für eine Stadtführung soll dazu motivieren, Uelzen zu besuchen.

Erstmalig haben die Touristiker des Landkreises eine Umfrage initiiert, mit deren Hilfe die Bekanntheit Uelzens erfragt werden soll.

"Uns interessiert, ob die Hamburger unsere Region kennen, hier bereits Tagesausflüge oder Urlaube gemacht haben und wie zufrieden sie waren", erläutert Steffen.

Die Messe "Reisen Hamburg" ist noch bis Sonntag, 21. Februar, geöffnet.

Der Uelzener Stand befindet sich im Erdgeschoss der Halle B4.

Interkulturelle Integration und Weiterbildung ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer

Ab dem 1. März werden ehrenamtliche Flüchtlingshelfer aus Niedersachsen in der interkulturellen Integration und der Weiterbildung an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften am Campus Suderburg unterstützt.

Weitere Förderer des gemeinnützigen Projekts sind die Niedersächsische Lotto Sport Stiftung, Oncampus. Lingua TV und der Landkreis Uelzen.

Über die vom Studiengang "Online Betriebswirtschaftslehre" in Suderburg genutzte eLearning Lehrplattform Moodle werden interessierte Teilnehmer kostenlos weitergebildet, insbesondere im interkulturellen Umgang mit Migranten und Flüchtlingen.

Die Einschreibung ist ab sofort über Internet möglich unter: http://integration.oncampus.de. Mehr Informationen auch auf Facebook unter https://www.facebook.com/ELearning-Interkulturelle-Integration-939262752821725/
Das Projekt

Projektleiter und Initiator ist Prof. Dr. Markus A. Launer, der an der Ostfalia im Studiengang Handel und Logistik sowie Online Betriebswirtschaftslehre in Suderburg Internationales Management lehrt. "Im Studiengang Online Betriebswirtschaftslehre sind bei uns bereits über 20 Prozent Studierende mit Migrationshintergrund eingeschrieben und studieren dort erfolgreich berufsbegleitend", schätzt Launer und betont: "Mit dem neuen eLearning Angebot für Flüchtlingshelfer verfolgen wir kein one-size-fits-all-Konzept sondern betrachten jede Landeskultur individuell".

"Wir begrüßen das Engagement von Kollegen Launer. Die eLearning Plattform Moodle ist ideal für diese Zwecke und läuft bereits in unserem Studiengang Online BWL problemlos und erfolgreich", fügt Studiendekanin Prof. Antje Baumgarten hinzu.

Auch der Studiengang Online Betriebswirtschaftslehre arbeitet mit den Lehrmaterialien des Dienstleisters Oncampus. Die Betreuung erfolgt überwiegend online mit regelmäßigen Webkonferenzen, Einsendeaufgaben, Foren und e-Mail.

Die Zielgruppe für die interkulturelle Integration sind primär ehrenamtliche Flüchtlingshelfer, insbesondere im ländlichen Raum Niedersachsens. Angeboten werden Lerninhalte auf einer eLearning Plattform zum Nachlesen und Anschauen. Zusätzlich finden regelmäßig Livechats und Vorträge online über Internet statt. Interessierte Zuhörer und freiwillige Redner können sich ab sofort anmelden: https://integration.oncampus.de.

Der Landkreis Uelzen steht dem Projekt positiv gegenüber. "Gerade im ländlichen Raum ist ein solches Angebot von großer Hilfe. Unsere ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer sind im Landkreis Uelzen zum Beispiel räumlich stark verteilt und eine Anfahrt zu Treffen und Vorträgen oft weit und mühsam. Ein Onlineangebot kann bei der Unterstützung der Flüchtlingshelfer sehr von Nutzen sein", sagt Josefin zum Felde, zuständig im Landkreis Uelzen für die Koordinationsstelle Migration und Flüchtlinge.

Ebenso wie andere Kommunen hat der Landkreis Uelzen in den vergangenen Monaten über tausend Flüchtlinge aufgenommen und es werden voraussichtlich zahlreiche weitere hinzukommen. Die Zusammensetzung der Bevölkerung dieser kleinstädtisch und ländlich geprägten Region (Kommune) verändert dies nachhaltig. "Jede aktive Förderung interkulturellen Miteinanders und die Unterstützung der noch Fremden durch engagiertes bürgerliches Ehrenamt wie auch hauptamtliche Akteure ist notwendig. Das wechselseitige Lernen über kulturelle Lebenskonzepte wie fremde Lebensumstände braucht zur Vorbeugung von Konflikten eine unterstützende Professionalisierung wie Sensibilisierung", fügt Josefin zum Felde hinzu.

Joachim Delekat, Stadtratsmitglied in Uelzen und Lehrbeauftragter der Ostfalia, ist ebenfalls beteiligt am Projekt. Er sagt: "Das Onlineangebot der Ostfalia in Suderburg ist für die Region Uelzen eine Bereicherung. Es bietet nicht nur Flüchtlingshelfern online eine gute Hilfe, sondern ermöglicht Berufstätigen, berufsbegleitend Online-Betriebswirtschaftslehre zu studieren."

Die eLearning-Plattform

"Oncampus steht für die Freude am lebenslangen Lernen online und für Jeden. Deswegen haben wir die Plattform gegründet und stellen dort für Migranten, Flüchtlinge und nun auch für Flüchtlingshelfer einige unserer Online-Kurse kostenfrei zur Verfügung", berichtet Prof. Dr. Rolf Granow, Geschäftsführer Oncampus GmbH.

Auch Flüchtlinge selbst sollen dort integriert werden (sog. Teilhabe). Dazu gibt es auf der Plattform bereits zahlreiche Lerninhalte und Deutschsprachkurse online und kostenlos wie zum Beispiel Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie eBusiness von Professor Launer.

Die eLearning Plattform www.LinguaTV.com spendet dazu Englischkurse.

"In der Kommunikation zwischen Flüchtlingen und ehrenamtlichen Helfern ist Englisch oft der kleinste gemeinsame Nenner. Mit unseren Onlinekursen können Flüchtlingshelfer ihre Englischkenntnisse gezielt auffrischen und schnell verbessern", sagt Philip Gienandt, Geschäftsführer des Sprachkursanbieters LinguaTV. Er spendete schon über 1000 Lizenzen für Online-Deutsch an Flüchtlinge und Migranten.

Referenten und Moderatoren gesucht

Es werden derzeit ehrenamtliche Referenten und Moderatoren aus unterschiedlichen Kulturen gesucht, aber auch Spezialisten in Flüchtlings- und Migrationsfragen.

Kontakt: Joachim Delekat, Telefon 05 81 - 187 79, e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!"

Neue Öffnungszeiten

Foto u. Text Stadt Uelzen; Stadtarchivarin Wiebke Winkler

Seit Anfang November leitet Wiebke Winkler das Archiv im Rathaus der Stadt Uelzen. Jetzt stehen die neuen Öffnungszeiten fest:

Ab sofort ist das Stadtarchiv montags von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie von 13.00 bis 15.00 Uhr und mittwochs von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Auch Termine nach Vereinbarung sind möglich.

Wiebke Winkler beantwortet Anfragen zur historischen Überlieferung der Stadt Uelzen, erteilt Auskünfte aus den Personenstandsregistern für Familienforscher und ist bei der Recherche im Archivgut behilflich. Zudem ist es möglich, die Archivbibliothek zu nutzen und Archivpublikationen zu erwerben. Den Arbeitsschwerpunkt der Leiterin des Archivs bildet die Verwaltung der Bestände. Wiebke Winkler entscheidet über die Übernahme oder Vernichtung von analogem und digitalem Verwaltungsschriftgut sowie nichtamtlichen Aufzeichnungen und erschließt das Archivgut so, dass es für andere recherchierbar ist. Sie beteiligt sich an der historischen Bildungsarbeit und managt die Archivmagazine sowie die Bestandserhaltung, um langfristige Schäden am Archivgut soweit wie möglich zu reduzieren. Das Ziel aller archivarischen Tätigkeiten ist es, die Überlieferung der Stadt Uelzen auf Dauer zu sichern und für Interessierte zugänglich zu machen.

Wiebke Winkler war bisher für Kirchen-, Museums- und Kommunalarchive in Hamburg und Umgebung tätig – zuletzt für das Stadtarchiv Mölln.

Sie hat Deutsch und Geschichte auf Lehramt sowie Neuere Geschichte, Volkswirtschaftslehre und Friedens- und Konfliktforschung im Magister-Studiengang studiert. Berufsbegleitend schließt sie gerade als drittes Studium den postgradualen Master Archivwissenschaft an der FH Potsdam ab.

Fragen beantwortet die Stadtarchivarin während der Öffnungszeiten auch unter der Rufnummer 05 81 – 800 - 62 90 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Unterwegs zwischen Deutschland und der syrisch-türkischen Grenze

Foto: Antenne Niedersachsen: "Antenne Niedersachsen-Reporter Niels und Yannic": Die beiden Antenne Niedersachsen-Reporter Niels und Yannic (v.l.n.r.) berichten zwei Wochen live von ihrer Reise auf der Flüchtlingsroute.

Geschichten, Gedanken und getrennt von der Heimat: Die Antenne Niedersachsen-Reporter Yannic Wittenberg und Niels Kristoph sind unterwegs auf der Flüchtlingsroute in Richtung syrisch-türkische Grenze. Die Journalisten haben sich vorgenommen, Antworten zu finden, auf die Frage, was ein "Heimweg" bedeuten kann. Denn genau diese Strecke ist für einige Menschen weitaus mehr als eine Linie auf der Landkarte. In der Flüchtlingsdebatte fällt immer häufiger die Aufforderung:

"Geh doch zurück in dein Land", doch was bedeutet das in der Realität?

Auf der Suche nach der Antwort ging es für Yannic und Niels am Mittwoch, 10. Februar 2016, um 7.56 Uhr los mit der Bahn nach Passau: Heiße Getränke und Brötchen – das bekommen die ankommenden Flüchtlinge am Bahnhof in der Stadt in Niederbayern. Zusammen mit Ersthelfer Wolfgang Sonnabend erleben die Antenne Niedersachsen-Reporter Yannic und Niels somit ihre erste schöne Begegnung auf ihrer Reise. Einen langen Aufenthalt konnten sich die zwei aber nicht genehmigen, bereits gestern ging es weiter nach Österreich: Eine lange Zugfahrt, ein Treffen mit Ghadi aus Syrien und Verständigung mit Händen und Füßen erwartete die beiden.

Täglich um 7.37 Uhr und um 15.15 Uhr können die Hörer von Antenne Niedersachsen in Live-Berichten erfahren, was die beiden unterwegs erleben. Die Reporter haben sich vorgenommen, über alle Aspekte der Flucht zu berichten: Gefahren, Strapazen, Elend und Hoffnung.

Antenne Niedersachsen bringt die Hörer mitten in das Geschehen. Direkt, ehrlich und ungefiltert berichten Yannic und Niels auch online in ihrem Reisetagebuch per Live-Blog unter www.antenne.com über die aktuellen Erlebnisse auf ihrer Reise.

Alle weiteren Informationen, das Reportertagebuch mit Routenkarte sowie die Videozusammenfassungen gibt es auf www.antenne.com

Landrat wertet erste Gesundheitskonferenz

Landrat Dr. Heiko Blume konnte knapp 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis begrüßen. Fotos: Stadt Uelzen

"Ich bin wirklich begeistert – begeistert sowohl von der Resonanz auf die diese Veranstaltung gestoßen ist, aber ebenso begeistert von den vielen Ideen, die bereits heute hier entwickelt wurden, künftig im Rahmen verschiedener Arbeitsgruppen vertieft werden und dann hoffentlich auch in konkrete Projekte und Maßnahmen umgesetzt werden können."

Dieses persönliche Fazit der ersten Gesundheitskonferenz im Landkreis Uelzen verband Landrat Dr. Heiko Blume vor knapp 200 Konferenzteilnehmern gleichzeitig mit der Hoffnung, das Land Niedersachsen möge angesichts des Engagements so vieler Akteure des heimischen Gesundheitswesens seine finanzielle Förderung verstetigen, statt nur eine befristete Anschubfinanzierung zu leisten.

Ausdrücklich dankte Blume allen Konferenzteilnehmern für deren Beteiligung und für deren Bereitschaft, sich auch weiterhin in Arbeitsgruppen aktiv einzubringen, um förderfähige Projekte im Bereich des Gesundheitssektors zu entwickeln. Damit sei das wichtigste Ziel der ersten Gesundheitskonferenz im Landkreis Uelzen bereits erreicht.

"Mit einer solch großen Resonanz hatten wir wirklich nicht gerechnet", richtete sich der Landrat an den bis auf den letzten Platz gefüllten Hörsaal der Ostfalia Hochschule in Suderburg.

Kurz zuvor hatten Vertreter aus vier verschiedenen Foren, die sich im Rahmen der Konferenz mit den Themen "Gesundheitsversorgung auf dem Land", "Pflegerische Versorgung", "Ärztliche Versorgung" und "Gesundheitsförderung & Prävention" beschäftigt hatten, erste Ergebnisse ihrer Beratungen vorgestellt. Dabei wurden unter anderem die Chancen  so genannter "Tele-Medizin" hervorgehoben, die auf schnellem Internet basiere. Das geplante Glasfasernetz im Landkreis Uelzen biete diesbezüglich insoweit beste Voraussetzungen.

Weitere regionale Lösungsansätze zum Erhalt beziehungsweise zur Optimierung medizinischer Versorgung könnten laut Konferenzteilnehmern auch neue Konzepte zur Nachwuchsgewinnung oder neue Arbeitszeitmodelle sein.

In vier verschiedenen Foren diskutierten die Konferenzteilnehmer regionale Lösungsansätze zur medizinischen Versorgung.

Darüber hinaus könne die Schaffung bzw. der Aufbau von "Präventionszentren" ein Schritt sein, den Landkreis Uelzen als "Gesundheitsregion" zu stärken, lautete eine weitere konkrete Projektidee, die den Konferenzteilnehmern abschließend von den jeweiligen Foren präsentiert wurden.

Alle vier Foren werden sich künftig als entsprechende Arbeitsgruppen treffen.

Alle, die an einer Mitarbeit in diesem Gruppen interessiert sind, können sich unter der Rufnummer 05 81 - 82 - 476 oder der mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit Catharina Engler, Koordinatorin Gesundheitsregion Landkreis Uelzen, in Verbindung setzen.

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