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Uelzen TV folgen

Schüler nehmen an 297 Angeboten teil

Die Kinder der Grundschule Veerßen haben auch in diesem Jahr allen Grund zu jubeln: Sie haben den Wettbewerb "Sportschule 2016 der Hansestadt Uelzen" zum zweiten Mal gewonnen. Bürgermeister Jürgen Markwardt hat den Preis an die Schule übergeben: Ein Scheck in Höhe von 500 Euro, den die Schule für den Erwerb von Sportmaterialien nutzen kann. "In diesem Jahr haben sich noch mehr Kinder an dem Wettbewerb beteiligt, wie 2015", freut sich Markwardt bei der Preisübergabe. "Ich bin gespannt, welche Schule den Wanderpokal im nächsten Jahr gewinnt". Auch Ortsbürgermeister Ernst von Estorff gratulierte den Schüler zu der tollen Leistung und übergab als Anerkennung für jede Klasse eine Tüte Kartoffeln für ein gemeinsames Kochen in der Schule. Über einen Sonderpreis konnte sich erneut die Drittklässlerin Karoline Burmeister freuen. Sie hat an 22 Sportangeboten teilgenommen und ist damit die Spitzenreiterin unter allen Schülern. Auch Ortsbürgermeister Ernst von Estorff gratulierte den Schüler zu der tollen Leistung.

Der Wettbewerb "Sportschule Uelzen" fand in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Zwischen den Sommer- und Herbstferien waren alle Grundschüler aufgerufen, Sportangebote der Vereine auszuprobieren. Für jede Teilnahme wurde den Schülern ein Punkt gutgeschrieben. Die Grundschule Veerßen hat 297 von insgesamt 442 Punkten gesammelt und damit unter allen Grundschulen die größte Sportbegeisterung gezeigt.

"Da auch die Rückmeldung der Uelzener Sportvereine durchweg positiv ausgefallen ist, wollen wir den Wettbewerb auch im nächsten Jahr wieder stattfinden lassen", kündigt Bürgermeister Markwardt an. "Wenn unsere Vereine dadurch in den Kinder- und Jugendbereichen neue Mitglieder werben können, ist es eine Win-Win-Situation, die wir nur unterstützen können."

Rotary Club Uelzen initiiert Sammelbecher

Uelzener Weihnachtsbecher - Foto: Hansestadt Uelzen

Zum Weihnachtsmarkt 2016 hebt der Rotary Club Uelzen den Uelzener Weihnachtsbecher aus der Taufe - als Zeichen der Verbundenheit mit der Hansestadt Uelzen und für einen guten Zweck.

Dieser ist als "Sammelbecher" gedacht und jedes Jahr soll ein neuer Becher entstehen, der eine andere Facette von Uelzen als Motiv zeigt.

Den ersten Uelzener Weihnachtsbecher erhielt der Bürgermeister der Hansestadt Jürgen Markwardt. Dieser zeigte sich hocherfreut: "Eine wirklich sehr gelungene Aktion vom Rotary Club Uelzen. Ich wünsche mir, dass der Becher viele Freunde findet, vor allem weil mit dem Kauf ein gemeinnütziger Zweck unterstützt wird."

Für das Jahr 2016 ist der Weihnachtsbecher von dem bekannten Uelzener Künstler Georg Lipinsky gestaltet worden. In diesem Jahr ist das Motiv - aus Anlass der Anerkennung Uelzens als Hansestadt - das "Goldene Schiff" als städtisches Wahrzeichen, das aus der Hansezeit stammt. "Jeder Weihnachtsmarktbesucher sollte sich diesen Becher sichern, der zum Renner zu werden verspricht", wirbt Rotary-Präsident Peter Meinecke. "Er eignet sich als Weihnachtsgeschenk für ehemalige Uelzener oder als Souvenir für Uelzen-Besucher. Er kann aber auch den Grundstock einer Sammlung bilden, denn weitere Becher mit anderen Uelzen-Motiven sind für die kommenden Weihnachtsmärkte geplant."

Ab 25. November wird der Becher an einigen Glühweinständen auf dem Weihnachtsmarkt verkauft. Und vom 1. bis 3. Dezember in der "Guten Bude", die an diesen Tagen vom Rotary Club Uelzen betreut werden wird. Schon jetzt ist der Weihnachtsbecher auch bei der Stadt- und Touristinfo im Rathausgebäude erhältlich. Der Preis ist einheitlich 5 Euro; davon geht der vollständige Reinerlös als Spende an eine gemeinnützige Organisation im Raum Uelzen. In diesem Jahr wird der Verein Hoffnung e.V. in Uelzen damit unterstützt. Diese Organisation hilft Schwangeren und jungen Müttern in Konfliktsituationen, zum Beispiel bei Streit mit dem Partner oder in Krankheitsfällen. Hoffnung e.V. Uelzen leistet Beratung und tätige Hilfe bei der Suche nach individuellen Perspektiven und Auswegen aus der Konfliktlage.

Hintergrund

Rotary International ist die älteste Serviceclub-Organisation der Welt. Seit der Gründung des ersten Clubs durch vier Freunde im Jahre 1905 hat sich die Vereinigung berufstätiger Männer und Frauen zu einem weltumspannenden Netzwerk entwickelt.

Von seinen Mitgliedern werden herausragende berufliche Leistungen, persönliche Integrität, eine weltoffene Einstellung sowie die Bereitschaft zu gemeinnützigem Engagement erwartet. Toleranz gegenüber allen Völkern, Religionen, Lebensweisen und demokratischen Parteien ist für Rotarier oberstes Gebot.

In Vorträgen und Diskussionen bei den wöchentlichen "Meetings", in den Exkursionen mit Ehepartnern an die Arbeitsplätze der Mitglieder sowie in gemeinsamen Reisen wird im Rotary Club Uelzen ein breites Themenspektrum aus Wirtschaft und öffentlichem Leben, Kultur, Wissenschaft, Gesundheit, Erziehung, Geschichte, Natur und Völkergemeinschaft behandelt.

Der Rotary Club Uelzen engagiert sich in internationalen Projekten wie "End Polio Now", "Toiletten für Indien", "Orthopädietechnik für Pro-Uganda", "Brunnenbau in Kenia", "Internationaler Jugendaustausch" ebenso wie in der Förderung regionaler und lokaler Projekte wie "Bewerbertraining für Oberschüler", "Musikschulpreise", "Bücherbus", "Flüchtlingsintegration", dem "Frauenhaus", "Hoffnung e.V." und anderes mehr.

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"Schneller geht’s nicht"

So sieht es aus - das Label der Informationskampagne

"Schneller geht’s nicht" – mit diesem Slogan macht der Landkreis Uelzen auf die technisch schnellste Möglichkeit der Internetübertragung – durch Glasfaser – aufmerksam.

Er weist auch darauf hin, dass ein derart komplexes Projekt wie der Bau eines kreisweiten Glasfasernetzes nicht innerhalb kurzer Zeit realisiert werden kann. Diese beiden Botschaften werden in den kommenden Wochen und Monaten kreisweit vor allem in den weißen Flecken, den unterversorgten Gebieten des Landkreises, gestreut.

Dreh- und Angelpunkt der Kampagne sind Aufkleber im Postkartenformat, die breit gestreut werden sollen. Ergänzt werden diese durch Anzeigen mit unterschiedlichen Motiven, eine Signatur unter emails, Aufdruck auf den Briefumschlägen des Landkreises; Postkarten, Flyer, eine Anzeige im Müllkalender, Aufkleber auf den Dienstwagen und einen ganz neuen Internetauftritt.

Landrat Dr. Heiko Blume betont die Notwendigkeit, den Bürgern und Unternehmen deutlich zu machen, dass das Projekt jetzt gut voranschreitet:

"Im nächsten Frühjahr beginnt plangemäß die Vorvermarktung durch den Pächter Lünecom und im Jahr 2019 werden – wenn die Vorvermarktungsquote erreicht ist – alle jetzt unterversorgten Gebiete an das schnelle Glasfasernetz des Landkreises Uelzen angeschlossen sein."

Die beauftragten Ingenieurbüros haben mit der Ausführungs-, sprich Bauplanung begonnen, die europaweite Ausschreibung der Bauleistungen wird vorbereitet und der Landkreis wird ab Beginn 2017 von zwei eigenen Ingenieuren unterstützt.
Im Internet wird die Reihenfolge des Clusterausbaus dargestellt. Demnächst kann eine Abfrage mit der eigenen Adresse gestartet werden, um zu erfahren, ob man im weißen oder im schwarzen Fleck wohnt bzw. arbeitet.

Die Aufkleber können ab Montag, 28. November 2016, unter anderem beim Landkreis und in den Rathäusern kostenlos abgeholt werden und dürfen gerne zum Beispiel auf Privatautos geklebt werden.

Fragen zum Thema Glasfasernetz des Landkreises Uelzen werden ab dem 1. Dezember 2016 lesefreundlich unter www.landkreis-uelzen.de/glasfaser beantwortet – zum Beispiel:

Was muss ich tun, wenn ich schnelleres Internet brauche?

Prüfen Sie zunächst, ob Sie zu einem "schwarzen" oder einem "weißen" Fleck gehören. Wenn Sie zu einem schwarzen Fleck gehören: Telekommunikationsunternehmen (TKU) planen, bis Ende 2018 die Haushalte mit mindestens 30 Mbit/s zu versorgen. Hierfür müssen Sie in der Regel einen neuen Vertrag mit dem TKU abschließen.
Wenn Sie zu einem weißen Fleck gehören: der Landkreis Uelzen wird Ihr Gebäude bis 2019 mit einem Glasfaserkabel anschließen (FFTB), so dass Sie 50/100/200/1.000 Mbit/s oder mehr bekommen. Voraussetzung: Sie und möglichst viele andere Nutzer schließen in der Vorvermarktungsphase einen Vorvertrag ab. Wenn mindestens 60 Prozent der Haushalte in den weißen Flecken diesen Vertrag abschließen, wird ausgebaut. Und der Glasfaseranschluss bis zum Haus ist bei einem Vorvertrag für Sie kostenlos.

Wann kann ich das Glasfasernetz des Landkreises nutzen?

Je nachdem, in welchem Cluster Sie wohnen: spätestens 2019. Voraussetzung: Die Vorvermarktungsquote erreicht in Ihrem Cluster 60 Prozent.

Was soll ich machen, wenn mein Telefonanschluss gekündigt wurde oder ich sofort schnelleres Internet benötige?

Sie sollten einen neuen Vertrag abschließen und (!) in der Vorvermarktungsphase in Ihrem Cluster einen Vorvertrag für das Glasfasernetz des Landkreises Uelzen unterschreiben. Nur dann helfen Sie dabei, dass die Quote von 60 Prozent erreicht wird und Sie den Hausanschluss kostenlos bekommen. Der Vorvertrag wird erst wirksam, wenn der jetzige Vertrag ausläuft.

Wie hoch werden die Preise sein?

Die Preise für Internet und Telefonie sowie evtl. TV werden marktüblich sein. Je höher die gewünschte Geschwindigkeit ist, umso höher wird der Preis sein. Lünecom als der Pächter des Landkreisnetzes wird seine Konditionen in der Vorvermarktungsphase bekannt geben.

Die "Mäuse-Gruppe" des DRK-Kindergartens Greyerstraße schmückte unter tatkräftiger Hilfe von Nicole Barenscheer (hinten v.l.), Alina Geisler und Linus Rennekamp die Weihnachtsbäume im Kreishaus - zur Freude von Uwe Liestmann, Erster Kreisrat des Landkreises (r.)

Knapp einen Monat vor Heiligabend erstrahlt das Uelzener Kreishaus in vorweihnachtlichem Glanz. Sowohl im Eingangsbereich bzw. im Foyer des Verwaltungsgebäudes als auch in der Zulassungsstelle des Landkreises können Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen ab sofort adventlich geschmückte Weihnachtsbäume bewundern und sich von der weihnachtlichen Dekoration auf die Festtage einstimmen lassen.

Zu verdanken hat die Kreisverwaltung dies dem DRK-Kindergarten Greyerstraße, der bereits seit einigen Jahren regelmäßig vor Weihnachten im Kreishaus zu Gast ist, um auf diese Art weihnachtliche Vorfreude zu verbreiten.

Und auch in diesem Jahr hat es sich der Kindergarten natürlich nicht nehmen lassen, den Reigen dieser Besuche fortzusetzen. Schließlich haben die Kleinen der "Mäuse-Gruppe" bereits seit Wochen gebastelt und gewerkelt, um Sterne, Engel und unzählige weitere adventliche Utensilien zu gestalten, mit denen sie dann die Weihnachtsbäume im Foyer des Kreishauses und in der Zulassungsstelle geschmückt haben. Und natürlich wurden – wie schon in den Vorjahren – auch Scheiben und Wände weihnachtlich verziert.

Als Dankeschön gab´s von Uwe Liestmann, Erster Kreisrat des Landkreises, unter anderem reichlich Süßigkeiten.

Wie gewohnt wurden die Leckereien – wen wundert´s – sofort vor Ort vernascht. Außerdem hatte Liestmann auch noch einen Gutschein für Bücher mit dabei, die den Kleinen künftig durch ihre Betreuerinnen im Kindergarten vorgelesen werden können.

Thema am Adventskalender

Weihnachten hier und in anderen Ländern

Der Aufbau der schwedenroten Hütten beginnt, tausende Lichter werden montiert: ab dem 25. November zeigt sich die Uelzener Innenstadt im weihnachtlichen Glanz. Auf dem Weihnachtsmarkt öffnen die festlich geschmückten Hütten und es duftet nach Waffeln, Punsch und Bratwurst. Die Fassade des historischen Rathauses verwandelt sich in einen riesigen Adventskalender. Spiel, Spaß und Sport bietet die winterlich anmutende Eisbahn.

Jeder Tag ein Fest am himmlischen Adventskalender

Ab dem 30. November ertönen jeden Abend ab 18 Uhr festliche Trompetenklänge am Alten Rathaus. Die Uelzener und ihre Gäste treffen sich vor dem traditionellen Uelzener Adventskalender. Sie singen und summen die bekannten Melodien, während sich die Engel auf den Weg machen, das nächste Kalenderfenster mit Märchenbildern von Mitgliedern des Bundes Bildender Künstler (BBK) zu öffnen. Die allabendlichen Reden stehen erstmals unter einem Motto: Zu „Weihnachten hier und in anderen Ländern“ erzählt jeden Abend ein Gast der Stadt wie er die Weihnachtszeit hier oder in der Ferne feiert. „Es ist erstaunlich, wie viele Menschen aus der ganzen Welt in unserer Stadt und Region Zuhause sind“, sagt Anke Steffen, Koordinatorin des Weihnachtszaubers. Mit dabei sind Redner aus Indien, der Schweiz, England oder den Philippinen. Die Zeremonie wird in diesem Jahr mit einem Lied abgeschlossen, dass von Uelzener Schülern oder Chören gesungen wird. Höhepunkt am Kalender ist der traditionelle Auftritt des niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil am 23. Dezember, der an diesem Tag seine persönlichen Gedanken zum Fest mit den Besuchern teilen wird.

Ein buntes Adventsprogramm

In der Vorweihnachtszeit laden in der St. Marien Kirche verschiedene Chöre jeden Abend ab 17.15 Uhr zu einem kleinen Konzert mit offenem Singen ein. Wer Freude an Bewegung und modernem Ambiente hat, kann auf dem Herzogenplatz am Neuen Rathaus auf der großen mycity-Eisbahn seine Runden drehen und sich bei Eislauf- und Musik-Shows, Nikolaus-Party oder Eisstockschießen vergnügen.

Auf dem Weihnachtsmarkt trifft man sich, genießt den Duft von Glühwein und frisch gebrannten Mandeln. Auf dem Platz an der St. Marien Kirche dreht sich auch das nostalgische Kinderkarussell und mittendrin finden die Besucher die „Gute Bude“, wo regionale Vereine und Organisationen ihre Arbeit präsentieren und ihre Waren anbieten. Neu ist die „Gute Bühne“ auf dem Markt, für die sich bisher drei Musikgruppen angekündigt haben. Der Uelzener Weihnachtsmarkt öffnet während der gesamten Adventszeit seine Pforten, Montag bis Samstag von 11 bis 20 Uhr sowie sonntags von 12 bis 20 Uhr. Die Krippe in der Heiligen-Geist-Kapelle ist in diesem Jahr nicht dabei.

Kinder spielen – Eltern shoppen

Die Geschäfte in der Innenstadt werden an den Adventssamstagen wieder bis 18 Uhr geöffnet sein. Praktischer Service für Eltern und schönes Angebot für die Kinder: An allen Sonnabenden in der Adventszeit in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, erstmals am 26. November, können die Kleinen im Martin-Luther-Haus, in der Pastorenstraße 6, basteln, backen, musizieren und spielen, während die Eltern Weihnachtseinkäufe erledigen.

Weitere Informationen und das Programm gibt es unter www.uelzener-weihnachtszauber.de
Ansprechpartner für den Uelzener Weihnachtszauber:
Anke Steffen, 0581 – 800 6170

Wirtschaftsjunioren eröffnen Chancen für die berufliche Integration

Jungen Menschen, die Schwierigkeiten haben in den Arbeitsmarkt zu finden, einen echten Einblick in den beruflichen Alltag geben - darum ging es beim Aktionstag "Ein Tag Azubi" der Wirtschaftsjunioren Lüneburger Heide am 22. November 2016.

Im Rahmen der bestehenden Kooperation mit dem CJD 2. Chance Uelzen durfte der glücklicher Projektteilnehmer Manuel Rohr hinter die Kulissen bei Barth-Catering schauen und sogar aktiv mitwirken.

Foto: WJ Lüneburger Heide / nh; von links nach rechts: Monica Büchel-Tetzlaff (CJD 2. Chance Uelzen), Manuel Rohr (Teilnehmer), Alexander Barth (Geschäftsführer Barth-Catering), Dr. Heiko Blume (Landrat), Franziska Albrecht (Leitung Marketing/Unternehmenskommunikation Stadtwerke Uelzen GmbH), Tino Zachhuber (Vetriebsleiter/Prokurist Visolaser GmbH)

Das Besondere am Aktionstag: Die Jugendlichen begleiteten an diesem Tag einen Auszubildenden durch seinen Arbeitstag. Die jungen Leute erleben so hautnah die Arbeitswelt eines Auszubildenden. "

Mit dem Aktionstag wollen wir Jugendliche mit Benachteiligungen gezielt auf die Chancen einer dualen Ausbildung aufmerksam machen", erklärt Tino Zachhuber, Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren Lüneburger Heide.

In enger Zusammenarbeit mit dem CJD 2. Chance Uelzen ist es den Wirtschaftsjunioren gelungen, passende Unternehmen für die jungen Teilnehmenden zu finden. Alexander Barth, Geschäftsführer Barth-Catering, resümiert: Wir haben uns sehr gerne am Aktionstag der Wirtschaftsjunioren beteiligt, denn für die Jugendlichen ist es eine echte Chance. Sie entdecken Stärken und erhalten wertvolle Impulse zur Entwicklung von Berufsperspektiven.

Seit 2012 besteht die Kooperation zwischen den Wirtschaftsjunioren Lüneburger Heide und dem CJD 2. Chance Uelzen, die intensiv durch den Landrat Dr. Heiko Blume unterstützt und gefördert wird. Der Aktionstag Ein Tag Azubi fand bundesweit statt und ist Bestandteil des Projektes JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsjunioren Deutschland und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt junge Menschen mit schwierigen Ausgangsbedingungen beim Eintritt ins Berufsleben.

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