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Gefüllte Gasflasche im Müllfahrzeug zerquetscht

Diese Propangasflasche fanden Müllwerker des awb im Müllfahrzeug

Mit einer lebensgefährlichen Situation sahen sich Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebes (awb) des Landkreises Uelzen in dieser Woche während der Leerung von Restabfalltonnen konfrontiert.

Nachdem sich bereits im Frühjahr dieses Jahres in Rosche ein ähnlicher Vorfall ereignet hatte, fand sich am Donnerstag erneut eine gefüllte Propangasflasche im Inneren eines Müllfahrzeuges – dieses Mal in Ebstorf. Der Behälter wurde durch die Press- bzw. Verdichtungsvorrichtung des Fahrzeugs derart stark deformiert, dass er aufplatzte und das Gas unter hohem Druck aus der Flasche austrat.

"Glücklicherweise kam es dabei nicht zu einer Funkenbildung, so dass die Mitarbeiter mit dem Schrecken davon kamen. Andernfalls hätte dies zu einer Explosion führen können, die nicht nur für die Müllwerker lebensgefährlich gewesen wäre, sondern auch für sich in der Nähe aufhaltende Passanten", so Martin Theine, Pressesprecher des Landkreises Uelzen.

Die awb-Mitarbeiter hatten nach dem lauten Zischgeräusch geistesgegenwärtig reagiert und sich zügig vom Müllfahrzeug entfernt. Erst einige Minuten später – nachdem auch der zuvor deutlich vernehmbare Gasgeruch nicht mehr wahrnehmbar war – konnte vor Ort der genaue Sachverhalt geklärt werden. Das Fahrzeug wurde vorsichtig belüftet und anschließend im Entsorgungszentrum Borg geleert.

Angesichts des neuerlichen Fundes einer nicht geleerten Gasflasche weist der awb nochmals ausdrücklich darauf hin, das unter Druck stehende Gefäße, brennbare Flüssigkeiten und ähnliche Problemabfälle nicht in die Mülltonne gehören. Derartige Abfälle nimmt der awb gebührenfrei am Wertstoffhof in Oldenstadt und am Entsorgungszentrum in Borg entgegen.

Antenne Niedersachsen macht es möglich

Bei Antenne Niedersachsen hat die elfjährige Serife ihre ersten drei Songs aufgenommen – sie möchte mit der Musik allen Frauen mit Brustkrebs Mut und Hoffnung machen.

Ende Oktober 2016 schreibt Serife per WhatsApp an Antenne Niedersachsen. Ihre Mutter Janett wird an Brustkrebs sterben. Doch weder die Elfjährige noch ihre Mutter geben auf: Serife findet Trost in der Musik und möchte auf diesem Weg allen Frauen mit Brustkrebs Mut und Hoffnung machen – bei Antenne Niedersachsen nimmt sie ihre erste CD mit drei Songs auf.

Mit dabei ist auch der Song "Riptide" von Vance Joy – das Lied sang sie in einem Video, was sie Antenne Niedersachsen im Oktober schickte. Dazu kommen "Lieblingsmensch" von Namika und "Au revoir" von Mark Forster, welches sie gemeinsam mit ihrer Mutter sang. Nicht nur ihre Familie, auch der Sender war von den Aufnahmen begeistert: "Wir hatten alle unglaublich viel Spaß und Serife ist echt gut. Wir mussten kaum etwas bearbeiten, es hat echt super geklappt", so Thomas Müller aus der Antenne Niedersachsen Produktion. Als Extra gab es für das Mutter-Tochter-Gespann noch eine Führung durch den Sender.

Beworben hatte sich Serife im Zuge der Aktion „Antenne Niedersachsen zahlt eure Rechnungen“. Mama Janett hat im Vorfeld bereits Schulden für ihre eigene Beerdigung aufgenommen. Antenne Niedersachsen hat die Rechnung übernommen und war tief beeindruckt von der Elfjährigen und ihrer starken Mutter.

Alle weiteren Infos, das Video zum Song "Riptide" sowie das Interview mit Serife und Janett gibt es auf www.antenne.com.

NGG rät Beschäftigten im Landkreis Uelzen, Anspruch zu prüfen

"Das Tragen einer Arbeitskleidung ist keine Privatsache. Ob im Schnellrestaurant, in der Backstube oder in der Lebensmittelfabrik – in vielen Branchen muss der Chef die Zeit fürs Umziehen vergüten", sagt Silke Kettner von der NGG Lüneburg.

Ein Bäcker ist kein Model – muss sich aber mindestens zwei Mal am Tag umziehen. Von der Bäckerkluft bis zu Sicherheitsschuhen gilt dabei: Beschäftigte im Landkreis Uelzen, die eine Arbeitskleidung tragen müssen, können Umkleide-Zeiten als Arbeitszeit bezahlt bekommen. Voraussetzung hierfür ist, dass der Arbeitgeber die Kleidung vorschreibt und das Umziehen im Betrieb erfolgen muss. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen.

Viele Arbeitgeber im Kreis Uelzen wollten davon aber nichts wissen. Dabei habe das Bundesarbeitsgericht (BAG) in den letzten Jahren die bezahlten Umzieh-Zeiten mehrfach klargestellt (Az. 5 AZR 678/11 und Az. 1 ABR 54/08)

"Das Umziehen macht oft bis zu 20 Minuten am Tag aus. Hier legen die Beschäftigten teils mehr als anderthalb Stunden pro Woche oben drauf, wenn der Chef mauert und nichts zahlt", betont Kettner.

Es komme jedoch immer auf den Einzelfall an. Der individuelle Anspruch richte sich nach Art der Kleidung und des Betriebs. Häufig sei eine Pauschale für die Umkleide-Zeit per Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung geregelt. Die NGG rät: Wer sichergehen will, was ihm zusteht, sollte sich an die Gewerkschaft vor Ort wenden.

"In der Ernährungsindustrie ist die Sache relativ klar. Hier können die Beschäftigten allein schon aus hygienischen Gründen nicht in Arbeitskleidung in die Fabrik fahren. Aber das Umziehen muss zur bezahlten Arbeitszeit zählen", so Silke Kettner.

Ähnlich sehe es im Bäckerhandwerk aus: "Ein Bäcker kann sich mit seiner weißen Kluft schlecht morgens in den Bus setzen. Aber auch Mitarbeiter von Schnellrestaurants wie McDonald’s oder Burger King müssen sich am Arbeitsort umziehen – und dafür vergütet werden." Schließlich wolle niemand Pommes essen, wenn sich der, der sie zubereitet, vorher einen Virus in der Bahn eingefangen hat.

Genauer hingucken sollten auch Beschäftigte im Gastgewerbe, so die NGG Lüneburg. "Während Kellner meist problemlos schon in Arbeitskleidung ins Lokal kommen können, geht das bei Köchen nicht. Sie müssen sich im Betrieb umziehen", berichtet Kettner. Der Arbeitgeber komme lediglich für die Reinigung der Kleidung auf. Auch wenn Köche ihre eigene Kluft stellten, hätten sie trotzdem Anspruch auf bezahlte Umzieh-Zeiten. Aus Angst vor Ärger mit dem Chef scheuten die meisten aber vor einer Klage zurück. "In solchen Fällen kann die NGG helfen. Denn Gewerkschaftsmitglieder haben Anspruch auf juristischen Schutz", so Kettner.

HELIOS Klinikum Uelzen begrüßte zur diesjährigen Herbstvortragreihe bereits 900 Besucher

Damit hatte niemand gerechnet! Die Herbstreihe der Themenabende "Rund um die Gesundheit" im HELIOS Klinikum Uelzen entwickelte sich in den vergangenen Wochen zu einem Publikumsmagneten. Kurz vor dem Ende der Veranstaltungsreihe kann das Klinikum schon jetzt eine sehr positive Bilanz ziehen.

Seit Ende September kamen zu den Vorträgen bereits 900 Besucher ins Klinikum – ein neuer Rekord.

Die Themenabende im Frühjahr und Herbst zählen seit Jahren zum festen Programm des Klinikums, doch nie war die Resonanz so groß. Zu den zahlreichen Besuchern der Herbstreihe zählte auch Joachim Elsner (77) aus Uelzen. Er informierte sich bei den Vorträgen über verschiedene medizinische Themen sowie Behandlungsmöglichkeiten im Klinikum und holte sich Tipps, um gesund zu bleiben: "Ich finde es toll, dass das Klinikum in Uelzen solche Vorträge anbietet. Ich bin in einem Alter, wo gesundheitlich immer mal etwas passieren kann. Durch die Vorträge werde ich jedes Mal ein Stück schlauer." Stammgast bei den Vorträgen ist Anna-Elisabeth Ladwig. Für sie sind die Themenabende eine schöne Gelegenheit, um auch einen Eindruck von den Ärzten im Klinikum zu bekommen: "Toll ist, dass die Chef- und Oberärzte die Themen auch sehr verständlich und anschaulich erklären, so dass jeder verstehen kann, um was es geht." Zustimmendes Nicken kommt von drei Frauen, die aus Suhlendorf und Bienenbüttel häufiger zu den Vorträgen ins Klinikum kommen.

Auch die Ärzte freuen sich über die große Resonanz, sagt die Chefärztin der Neurologie und Ärztliche Direktorin im HELIOS Klinikum Uelzen, Dr. Ulrike Heesemann: "Wir merken, dass die Bevölkerung ein großes Interesse an medizinischen Themen und am Klinikum hat und freuen uns über das Vertrauen, dass sich so viele Besucher bei uns über die verschiedenen Themen informieren. Wir versuchen bei den Themenabenden jedes Mal Medizin erlebbar zu machen und unnötige Ängste abzubauen. Ich wünsche mir, dass wir auch zum letzten Vortrag in diesem Jahr noch einmal viele Besucher begrüßen dürfen".

Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe im Herbst, lädt Dr. Swen Geerken, Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin, in das HELIOS Klinikum Uelzen ein. Sein Vortrag am Mittwoch, 23. November 2016, um 19.00 Uhr,  steht unter dem Titel "Winterzeit ist Infektzeit", denn jetzt in den kühleren Monaten, steigt das Risiko, an einem Infekt zu erkranken. Gerade ist die Erkältung überstanden, da hat schon wieder ein Familienmitglied Schnupfen, Husten und Fieber. Wie kann ich mich schützen? Ist dies gegebenenfalls der Beginn einer chronischen Erkrankung oder liegt gar ein Immundefekt vor? Welche pflanzlichen Mittel helfen? Chefarzt Dr. Geerken spricht über die Ursachen, deren Symptome sowie die sinnvolle Diagnostik, Therapie und Prävention.

Für das Frühjahr 2017 plant das HELIOS Klinikum Uelzen bereits die nächste Vortragsreihe.

Vandalismus rund um Jastorfer Aussichtsturm

Das Geländer der Brücke wurde mit roher Gewalt zerstört und musste komplett ersetzt werden

Rund um den Aussichtsturm am Jastorfer See haben Unbekannte zwischen dem 29. Oktober und dem 1. November 2016 ihr Unwesen getrieben. Beschädigt wurde insbesondere eine ca. 30 Meter entfernte Holzbrücke, die als Zugang zum Aussichtsturm dient. Das gesamte Brückengeländer wurde mit roher Gewalt zerstört. Auch in unmittelbarer Nähe des Turms haben Mitarbeiter des Landkreises Uelzen Vandalismusschäden festgestellt.

"Dies leider nicht zum ersten Mal", wie Alexander Krüger, Leiter des Umweltamtes mitteilt.

Auch deshalb wendet sich der Landkreis nunmehr an mögliche Zeugen mit der Bitte, unter der Rufnummer 0581/82-316 entsprechende Hinweise zu geben. Strafanzeige gegen Unbekannt ist bereits erstattet.

Von dem Aussichtsturm aus können interessierte Besucherinnen und Besucher den größten Teil des Sees beziehungsweise der „Vogelfreistätte Jastorfer See“ gut überblicken und die dort beheimateten Wasservögel beobachten. Der Aussichtsturm verschafft dem Besucher Einblick in das gesamte Naturschutzgebiet. Eine Tafel mit den regelmäßig vorkommenden Vogelarten erleichtert die Bestimmung. Der See beherbergt unter anderem eine Kormorankolonie.

Das Schutzgebiet "Vogelfreistätte Jastorfer See" ist das wichtigste Wasservogelschutzgebiet des Landkreises Uelzen.

Der See ist durch Bodenabbau im Zuge des Baus des Elbe-Seitenkanals entstanden. Etwa die Hälfte des Gewässers ist mit Randbereichen zum Naturschutzgebiet erklärt worden. Es wurden Tiefwasserbereiche und Flachwasserzonen geschaffen, die dem Vogelschutz dienen sollen. Der übrige ungeschützte Seeteil dient der Erholungsnutzung und dem Angelsport.

Moderne Mittelstandspolitik in Zeiten der Digitalisierung"

Foto: Stephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident (StK / Philipp Ditfurth, nh)

Ministerpräsident Stephan Weil spricht am 16. November beim 6. Tag der Niedersächsischen Wirtschaft über das Thema "Niedersachsen 4.0

Nach Mexiko und die USA hat eine Delegationsreise den niedersächsischen Ministerpräsident Stephan Weil und Olaf Kahle, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg geführt. Bei den Treffen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft sprachen sie über Digitalisierung, Innovationen und knüpften neue Kontakte, von denen auch die niedersächsischen Unternehmen profitieren. Ein Interview über Chancen und zukunftsweisende Ideen.

In sechs Tagen haben Sie drei Zeitzonen passiert, und mehr als 50 Termine absolviert, wie fühlt man sich nach so einer Reise?

Stephan Weil: Delegationsreisen sind kein Urlaub und wir planen dieses Reisen immer mit dem Ziel, möglichst viele Gespräche zu führen und interessante Unternehmen zu besuchen. Die mehr als zwölf Stunden des Rückflugs nutze ich dann gerne, um die Ereignisse nachzuarbeiten und etwas auszuruhen. Wenige Stunden nach Ankunft in Hannover hatte ich bereits meinen nächsten Termin, das war aber kein Problem.

Olaf Kahle: Das Programm war in der Tat sehr kompakt und inhaltsschwer. Insofern hat sich die Reise gelohnt. Im Gegensatz zum Ministerpräsidenten durfte ich einen Tag nach der Rückkehr frei machen. Das war auch nötig.

Was war das Ziel dieser Reise?

Weil: In Mexiko haben wir das VW-Werk in Puebla besucht und mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft über die weitere Entwicklung dieses faszinierenden Landes gesprochen, in dem es in Teilen aber auch immense Probleme und Herausforderungen gibt. Mexiko ist wegen seiner guten eigenen wirtschaftlichen Entwicklung, der Nähe zu den USA und wegen der einigermaßen stabilen politischen Verhältnisse ein interessantes Terrain für niedersächsische Unternehmen.

San Francisco stand ganz unter dem Thema Digitalisierung. Die Unternehmen im Silicon Valley sind uns teilweise weit voraus. Informationen aus erster Hand sind für uns enorm wichtig, damit wir den Anschluss nicht verpassen. Niedersachsen hat bereits einiges unternommen im Bereich Digitalisierung, aber es bleibt noch viel zu tun. Das Land wird in Kürze aufbauend auf den hiesigen Vorarbeiten, ergänzt durch die Erfahrungen dieser Reise die Eckpunkte für eine zukunftsweisende Digitalisierungsstrategie vorstellen.

Kahle: Bei solchen Reisen gewinnen wir vor Ort Ansprechpartner und können unsere Unternehmen Brücken bauen – ein hoher Wert für die Mitglieder unserer IHK Lüneburg-Wolfsburg, denn für die regionale Wirtschaft sind die USA ein bedeutender Markt: Jedes vierte exportierende Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk liefert in die USA. Hinzu kommt, dass Russland durch Sanktionen und den schwachen Rubel als Absatzmarkt an Bedeutung verloren hat und auch Chinageschäft schwächelt. Umso mehr fokussieren auch die Unternehmen auf die USA, die in diesem Markt bisher weniger oder gar nicht aktiv waren.

Foto: Olaf Kahle, Präsident der IHK Lüneburg-Wolfsburg (IHK/Tamme, nh)

Ganz konkret, was werden Sie jetzt umsetzen?

Weil: Drei Dinge. Erstens war ich beeindruckt von der sehr konstruktiven  Zusammenarbeit von Wirtschaft und Forschung im Valley. Zusammen mit den mitgereisten Universitätspräsidenten möchten wir einige der dazu in Stanford gesammelten Erkenntnisse auf Niedersachsen übertragen. Zweitens: Das Thema eMobilität wird unser Leben sehr grundsätzlich verändern. Wir müssen die Weichen dafür stellen, damit dieser Veränderungsprozess uns nicht überrollt. Und Drittens: Das Thema Internetsicherheit ist eine enorme Bedrohung für Unternehmen und Politik. Hier müssen wir auf die Gefahren aufmerksam machen und mehr investieren.

Kahle: Da will ich anknüpfen. Ich glaube auch nicht, dass alle Unternehmer die Bedrohung der Cyberangriffe schon verinnerlicht haben. Unsere IHK Lüneburg-Wolfsburg wird gemeinsam mit anderen Verbänden und Universitäten jetzt verstärkt darauf aufmerksam machen. In unserer täglichen Arbeit werden wir aber auch einen Schwerpunkt auf Start-ups legen. Wir müssen Innovationen schneller die Möglichkeit geben, an Startkapital zu kommen. Hier haben wir in Deutschland gewaltiges Verbesserungspotenzial. Und wir werden den Transfer von Wissenschaft zu Wirtschaft besser gestalten. Dazu setzen wir auf die IHK-Innovationsbotschafter. Das sind Quer- und Neudenker, die  bereits innovative Strategien in ihren Unternehmen umsetzen und als Beispiel guter Praxis gelten. Außerdem arbeiten wir zum Thema Technologietransfer sehr gut mit der IHK Braunschweig zusammen, sodass wir den Unternehmen in der Region ein starkes Netzwerk zur Verfügung stellen können.

IHKLW / ben

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