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Junge Filme-Macher ran an die Kameras

Schülerfilmwettbewerb "Heide-Wendland-Filmklappe" ruft zum Mitmachen auf

Ab jetzt können Kinder und Jugendliche sich wieder an die Arbeit machen und ihren persönlichen Film für den Wettbewerb „Heide-Wendland-Filmklappe" gestalten. Egal ob Trick- oder Handyfilm, Dokumentation oder Kurz-Spielfilm: entscheidend sind Kreativität, Qualität und Originalität der Beiträge. 

Bis zur Preisverleihung ist es noch eine Weile hin, doch ein solches Projekt benötigt Zeit zur Vorbereitung und so ruft das Medienzentrum des Landkreises Harburg schon jetzt zum Mitmachen auf. Der Wettbewerb findet im Schuljahr 2013/ 2014 zum zweiten Mal statt. Angesprochen sind alle Film-Fans, die noch zur Schule gehen und das in den Landkreisen Harburg, Lüneburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg. Die "Heide-Wendland-Filmklappe" rückt die kreative Medienarbeit von SchülerInnen in den Mittelpunkt, denn Medienbildung durch kreative Medienarbeit ist ein wichtiger Bestandteil moderner Erziehung. Heutzutage ist das Erwerben von Medienkompetenz - bei einem immer größer werdenden Angebot multimedialer Inhalte - ein wichtiger Baustein von Bildung. So ist heute z.B. der Bereich „Filmbildung“ im Lehrplan der gymnasialen Oberstufe in Niedersachsen verankert.

"Den Umgang mit modernen Medien lernen Kinder und Jugendliche am besten in der Praxis. Dieses Projekt macht Spaß und schult im Umgang mit verschiedenen Medien." so Ekkehard Brüggemann, Medienpädagogischer Berater am Kreismedienzentrum Hittfeld. "Wer Freude am Filmen hat, der soll mitmachen, wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche Filme." Die "Heide-Wendland-Filmklappe" wird auch in diesem Schuljahr wieder in fünf Kategorien vergeben: 'Kita/ Grundschule', 'Förderschule', 'Klasse 5-7', 'Klasse 8-10' und 'Sekundarstufe II/ Berufsbildende Schulen'.

Das ganz besondere Bonbon für junge Filme-Macher: Wer in seiner jeweiligen Gruppe gewinnt, der nimmt automatisch an der seit vielen Jahren etablierten Veranstaltung "Niedersächsische Filmklappe" teil. Eine tolle Chance, den eigenen Film einem noch größeren Publikum zu präsentieren.

Abgabe-Zeitfenster: ab jetzt und bis zum 15. September 2014 beim Medienzentrum Harburg. Das Abgabeformat der Filme ist beliebig und kann im Zweifel auch als Link gemailt werden!

Zusätzliche Informationen und einige Ergebnisse des letztjährigen Wettbewerbs können auf der Internetseite www.heide-wendland-filmklappe.de abgerufen werden.

Terminplan

  • Herbst 2013/2014: Ihr dürft loslegen!
  • Abgabeschluss der Filme: 15. September 2014
  • Die Jurysitzung dann Anfang Oktober
  • Die Preisverleihung findet in einer nicht öffentlichen Veranstaltung Ende Oktober 2014 in einem Kino der Landkreise statt. Teilnahmeberechtigt sind die Filmcrews und deren geladene Gäste.

Weitere Informationen über den landesweiten Rahmen sind über www.filmklappe.com abrufbar.

Auskünfte über die regionale Ausgestaltung des Festivals geben: 

Ekkehard Brüggemann - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und

Sabine Bethke - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Adresse:
Medienzentrum Landkreis Harburg
Peperdieksberg 1
21218 Seevetal
Fon: 0 41 05 – 584 513
Fax: 0 41 05 – 155 96 64

Die Stadt Uelzen lädt ihre Bürgerinnen und Bürger wieder zur Begegnung am Beginn des Jahres ein. Am Sonnabend, 11. Januar, ab 11 Uhr empfängt Bürgermeister Otto Lukat die Gäste im Foyer des Rathauses. Der offizielle Teil beginnt um 11.30 Uhr mit der traditionellen Neujahrsansprache des Stadtoberhauptes.

Der Schulchor des Herzog-Ernst-Gymnasiums unter der Leitung von Wolfgang Knappe begleitet den Neujahrsempfang musikalisch.  Alle Besucher sind im Anschluss an das offizielle
Programm zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Es bietet sich die Gelegenheit, mit dem Bürgermeister, den Ratsmitgliedern, Verwaltungsmitarbeitern, Vertretern der Wirtschaft sowie von Vereinen und Verbänden ins Gespräch zu kommen und gemeinsam bei Sekt, Orangensaft oder Wasser auf das neue Jahr anzustoßen. „Dieser Austausch zu Beginn eines Jahres ist zu einer sehr schönen Tradition geworden“, sagt Bürgermeister Otto Lukat. Sitzplätze sind in begrenzter Zahl vorhanden.

Filmbericht vom Neujahrsempfang 2013

Initiative "Forum Zucker" informierte in der Zuckerfabrik Uelzen über die süße Frucht

Die Präferenz für Zucker ist dem Menschen angeboren. Der süße Geschmack steht für Sicherheit, denn Giftiges schmeckt nicht süß. Gleichzeitig ist Zucker als Kohlenhydrat ein wichtiger Energielieferant für den menschlichen Körper. Aber wie kommt der Zucker von der Rübe in den Haushalt? Um dieser Frage anschaulich nachzugehen, lud das von der "Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker" getragene "Forum Zucker" mit Sitz in Bonn, Pressevertreter zu einer Informationsveranstaltung in die Uelzener Zuckerfabrik.

Derzeit läuft die Rübenkampagne 2013 auf Hochtouren, eine gute Gelegenheit also, den Weg der Rübe vor Ort, von der Rodung bis zur Verarbeitung in der Zuckerfabrik hautnah mitzuerleben. Als Guide fungierte dabei Georg Sander, verantwortlicher Manager Rübenbeschaffung Uelzen. In der Regel beginnt eine Kampagne Mitte bis Ende September und dauert je nach Menge der geernteten Zuckerrüben bis in den Januar. Dabei verarbeitete alleine das Werk Uelzen, als einer von deutschlandweit 20 Standorten, während der Kampagne 2012/ 13 pro Tag durchschnittlich 18.500 Tonnen Zuckerrüben, was letztlich einer Zuckererzeugung von 2.900 Tonnen pro Tag entsprach.

Wo sich früher endlose Schlangen von Treckern durch den Landkreis quälten und für Unmut in der Bevölkerung sorgten, ist der Transport heutzutage kaum mehr wahrnehmbar. Eine mit Hilfe von moderner Computertechnik ausgeklügelte Logistik und die Organisation in Transportgemeinschaften sorgen für einen reibungslosen, Mensch und Umwelt schonenden Weg vom Feld in die Fabrik. "Nachhaltigkeit ist ein großes Thema bei der Zuckergewinnung", betonte Georg Sander. So werden alle bei der Rübenverarbeitung anfallenden Stoffe, wie Rübenschnitzel oder Melasse, konsequent genutzt. Sogar die mit den Rüben angelieferten Steine aus der "Stein-reichen Heide" werden gewaschen und für den Wegebau weiterverwendet. Zudem haben alle Zuckerfabriken eine Kraft-Wärme-Kopplung im Einsatz, womit sie ihre Elektroenergie selber erzeugen. Der bei der Verarbeitung der Rüben entstehende Wasserdampf wird so erneut für das Verdampfen und Anwärmen genutzt.

"Im Gegensatz zu den meisten Unternehmen sind die Personalkosten in der Zuckerfabrik nicht der teuerste Posten", erläuterte Sven Buhrmann, Direktor des Werkes Uelzen. So ist beispielsweise die Verpackung des Zuckers weitestgehend automatisiert und auch wo seinerzeit an jedem der zahlreichen Kochkessel ein Mitarbeiter für die Kontrolle zuständig war, werden diese Aufgaben heute von einigen wenigen Fachkräften in einer zentralen Leitstelle übernommen. Aber auch wenn die Zahl der Angestellten über die Jahre konsequent zurückgefahren wurde, sind diese  hoch qualifiziert und verfügen in der Regel über zwei technische Ausbildungen.

Und wie steht es um die laufende Kampagne 2013/ 14? Dazu gibt es derzeit nur Schätzwerte, aber es zeichnet sich ab, dass der Ertrag aufgrund der niederschlagsreichen Monate Mai und Juni schlechter als im Vorjahr ausfällt, der Zuckergehalt der Rüben sich aber in etwa die Waage hält.

Text und Bilder Oliver Huchthausen

Jabelmannhalle verwandelte sich zur amerikanischen Showbühne

Kronleuchter unter der Decke, Harley Davidson im Foyer, ein mobiles Casino mit Roulette und Black Jack, festlich eingedeckte Tische und eine gewaltige Showbühne mit funkelnder Lichterpracht: Drei Tage lang verströmte die Jabelmannhalle das Flair der amerikanischen Glitzermetropole Las Vegas. Das Konzept des 2011 erstmalig veranstalteten Dinner Circus fand auch in diesem Jahr wieder reichlich Anklang. Alle drei Veranstaltungen waren so gut wie ausverkauft, lediglich für den Donnerstagabend waren noch einige wenige Karten zu haben.  Dinner Circus, das bedeutet im geselligen Rahmen ein mehrgängiges, von Chefkoch Karl-Heinrich Meyer und seinem Team zubereitetes Menü zu genießen und zwischen den Gängen internationales, preisgekröntes Varieté der Spitzenklasse zu erleben.

Moderiert wurde der Abend von Jens Ohle, der mit Witz und Charme durch das Programm führte, selber auch als Artist präsent war und immer wieder den Dialog mit dem Publikum suchte. Wer einen Tisch in Bühnennähe ergattert hatte, brauchte sich nicht wundern, plötzlich selber Teil der Show zu werden. Ob als Assistenz am Hochrad, als Tischtennispartner oder als Sozius einer imaginären Motorradfahrt mit dem Ney Yorker City Clown Jeff Hess: Die Gäste fanden sich mehr als einmal mitten im Geschehen wieder.

Schmachtende Blicke beim Auftritt von Robert Choinka. Der Modellathlet begeisterte durch seine, mit lasziver Lässigkeit vorgetragene Körperbeherrschung auf einem Reifenstapel. Jeans ausgezogen im seitlichen Handstand – das ließ die Frauenherzen höher schlagen.

Text und Fotos Oliver Huchthausen

Standing Ovations bei den Gesangseinlagen der amerikanischen Soul-Diva "Love Newkirk" aus Harrisburg, Pennsylvania. Bei ihren kraftvoll vorgetragenen Evergreens wie "Diamonds are the Girls best Friends", "Big Spender" oder "Nightfall" riss es das Publikum, wie im Programmheft versprochen, förmlich aus den Sitzen.

Immer wenn Jens Ohle im "leicht aus der Mode geratenen" Frack die Bühne erklomm, war dies das Zeichen für den nächsten Gang in der Menüfolge. Rahmsüppchen, warmgeräucherter Wildlachs, Geschmortes vom US-Beef, Nougatmus mit gerösteten Walnüssen und viele weitere Köstlichkeiten kredenzte das Gastro-Team ganz stilecht mit einem Einlauf über die Bühne. Ein Prozedere, das sich dank der zahlreichen Showacts und der ausgelassenen Stimmung ein wenig zog: So wurde der eigentlich für 23 Uhr angesetzte Nachtisch erst deutlich nach Mitternacht serviert. Dem Publikum war das egal, ließen doch die hochkarätigen Auftritte ohnehin die Zeit wie im Fluge vergehen. Den ästhetischen Höhepunkt des Abends setzte das "Duo Yingling". Die Artistinnen  aus dem Reich der Mitte zeigten Eleganz und Schönheit bei der Jonglage mit Schirmen und überzeugten durch ihre grazile Akrobatik.

Fazit: Auch der dritte Dinner Circus überzeugte durch sein liebevoll arrangiertes und perfekt abgestimmtes Programm und versetzte die Gäste einen Abend lang tatsächlich in die glamouröse Welt von Las Vegas. Großen Anteil daran hatte nicht zuletzt die aufwändige,fulminante Lichtshow, die für die passende Stimmung in der Jabelmannhalle sorgte.

"Bahnhofs-Shop des Jahres 2013" 

Mit dem Titel hat es dieses Mal noch nicht ganz geklappt...

aber jüngst hat die Deutsche Bahn AG den Einsatz von Inhaber Oliver Huchthausen und Ehefrau Corinna gewürdigt: Aus dem gesamten Regionalbereich Nord wurden nur 11 Geschäfte ausgewählt, an der Endausscheidung zum "Bahnhofsshop des Jahres 2013" in Magdeburg teilzunehmen – und das "natürlich" war dabei.

Zum Sieg hat es zwar nicht ganz gereicht, aber unter den teilnehmenden "Goliaths" hat sich der kleine "David" wacker geschlagen.

Lothar Ullrich ist nicht nur im Landkreis Uelzen bekannt wie ein "bunter Hund". Sei fünf Jahrzehnten ist er mit der Kamera unterwegs - bei den großen, aber auch den kleinen Ereignissen, die die Menschen in der Region bewegen.

Schon als Kind begeisterte er sich für den Film. Mit neun Jahren kam Lothar Ullrich mit seiner Familie nach Uelzen. Seitdem brennt er für diese Region und seine Menschen. Lothar Ullrich wollte unbedingt zum Film: Bavaria in München hieß das große Ziel. Doch zu groß wurde das Heimweh. "Meine Ausbildung im Staatsdienst habe ich nie bereut", sagt der heute 70-jährige rückblickend. Er stand bei der Deutschen Post am Schalter, war für seine Kunden da.

Die Liebe zum Film aber blieb. 1963 bekam er seine erste Kamera, drehte 8-Millimeter-Filme. Davon gibt es noch heute welche. Wenn der NDR alte Filme aus der Region sucht, dann fiel nicht nur einmal die Wahl auf die Beiträge des Uelzeners. "Ich hätte nie gedacht, dass diese alten Filme so einschlagen", ist er begeistert. So drehte beispielsweise der NDR die Hippie-Zeit und das Hochwasser in Uelzen nach.

1969 drehte Lothar Ullrich gemeinsam mit engagierten Mitstreitern einen echten Krimi: Einen Banküberfall auf die Sparkasse. "Das wäre heute so gar nicht mehr möglich", sagt er lächelnd. Gedreht wurde an einem Sonntag, mit echten Angestellten, mit echtem Geld, mit dem echten Sparkassenchef. Geschossen wurde mit Platzpatronen. Ein Freund arbeitete im Uelzener Kino, zeigte dort gern mal einen Amateurfilm des Kumpels. Das war zwar illegal, aber: "...eine tolle Zeit", wie sich der 70-jährige gern daran erinnert.

Später bekam er unter anderem in "Doppelter Einsatz" eine Statistenrolle. "Es hat sehr viel Spass gemacht", sagt er noch heute begeistert.

Anfang der 80er Jahre gründete Lothar Ullrich "Uhlen-Video". Die Technik entwickelte sich weiter. In der Pionierzeit mussten Film und Ton getrennt aufgenommen und dann zusammengefügt werden. Modernste Geräte erleichterten die Arbeit - im wahrsten Sinne des Wortes, denn eine Kamera hat Gewicht. Ob Veranstaltungen im Landkreis, Hochzeiten, Taufen, runde Geburtstage - Lothar Ullrich wird zu einem gern gesehenen Gast. Und meist kommt er nicht allein. Dieter Pietsch hält Ereignisse auf Fotos fest. Beide sorgen für unvergessliche Ereignisse - nicht nur im privaten Bereich. Und nicht selten sind beide heute bei der Silberhochzeit von Paaren dabei, bei denen sie bereits die Trauung verewigten.

Gern begleiteten Lothar Ullrich und Dieter Pietsch auch Reinhard Schamuhn. "In Paris wollte man mich verhaften", erzählte Lothar Ullrich schmunzelnd. Als Schamuhn den Eiffelturm "heiratete", hatte er keine Erlaubnis für die Absperrung. Bewegend war die Aktion nach dem Mauerfall in Berlin, bei dem ein Sarg mit dem Chef der DDR, Erich Honecker, durch das Brandenburger Tor getragen wurde. Diese Aktion fand weltweit Beachtung.

Aus Uhlen-Video wurde Uelzen TV. Mittlerweile sind unter: www.uelzen-tv.com über 400 Filme zu sehen. Monatlich interessieren sich durchschnittlich 60.000 Menschen aus sechs Kontinenten und 124 Ländern dafür, was in Uelzen passiert. Und sogar zum Weissen Haus knüpfte Obama-Fan Lothar Ullrich via Internet 2010 Kontakt.

2013 gab es auf Uelzen TV in den ersten neun Monaten etwa 5,1 Millionen Seitenaufrufe - unter anderem aus Nordamerika und Asien. Das Anliegen von Lothar Ullrich ist es, Uelzen und den Landkreis aus den Negativ-Schlagzeilen zu holen. "Uelzen und der Landkreis haben viel zu bieten", ist der Wahl-Uelzener überzeugt. Unterstützt wird er dabei von seinem Sohn Thorsten Ullrich, der den Internetauftritt pflegt.

Der 70-jährige ist dankbar, dass er sein Hobby so ausleben kann. Sein Wunsch ist es, noch möglichst lange mit der Kamera unterwegs sein zu können, um den Menschen in Uelzen und der Welt die Schönheiten der Region zeigen zu können. "Ich möchte allen Mitarbeitern danken, die all dies möglich gemacht haben", sagt der Uelzener anerkennend.

Text und Foto ND

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