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Zum Projekt 2015 in Uelzen können sich ab Mitte April engagierte, sehr gute Musiker bewerben.

Die Bläserphilharmonie Niedersachsen lädt Musiker aus dem ganzen Land zum Projekt 2015 ein, das in diesem Jahr vom 20. bis 23. August in Uelzen stattfinden wird. Es ist das fünfte Projekt der Bläserphilharmonie und somit das erste große Jubiläum. Gesucht werden sehr engagierte und motivierte Studenten, Laien- und Profimusiker jeden Alters, die ihr Instrument viele Jahre auf einem sehr hohen Niveau spielen und Erfahrungen in großen Ensembles nachweisen können. Außerdem werden neben allen gängigen Instrumenten eines Blasorchesters auch Fagotte, Oboen, eine Blockflöte, eine Harfe, ein Klavier und Kontrabässe gesucht. Interessierte Musiker, die Lust haben innerhalb von vier Tagen ein hoch anspruchsvolles Konzertprogramm zu erarbeiten und aufzuführen, können sich von Mitte April bis Ende Mai über die Webseite der Bläserphilharmonie www.bpn-nds.de bewerben.

Unter dem Motto "ABC-Konzert" werden in diesem Jahr Komponisten der Buchstaben E und F gespielt. Als Hauptwerk präsentiert das Orchester die Zweite Sinfonie von Ferrer Ferran "La Passio de Christ". Weitere Highlights sind der "Pomp and Circumstance March No.1" von Edward Elgar und die Filmmusik aus "Spiderman" von Danny Elfman. 

Unter der bewährten Leitung des Dirigenten Matthias Höfert beginnt das Projekt 2015 am 20. August in Uelzen. Geprobt wird im Theater an der Ilmenau. Das große Jubiläumskonzert findet am 23. August um 17 Uhr dort statt. Der Eintritt kostet 10.00 EUR (erm. 7,00 EUR).

Unternehmerfrühstück in Uelzen

Landrat Dr. Blume dankte Dieter Ruschenbusch und Hartmut Sroka für deren Vorträge und Informationen, Foto: Stadt Uelzen

Mit rund zwei Stunden war es die bisher längste Veranstaltung ihrer Art – die inzwischen fünfte Auflage des "Unternehmer-Frühstücks", zu der Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume vor wenigen Tagen wieder zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter heimischer Betriebe begrüßen konnte.

"Ein deutliches Indiz dafür, dass wir mit dem Thema ,Kooperation zwischen Unternehmen und Feuerwehr‘ offenbar ein Problem angesprochen haben, das nicht nur der Feuerwehr sondern auch der Wirtschaft auf den Nägeln brennt", so Blume im Anschluss an die Veranstaltung.

Während des "UnternehmerFrühstücks", zu dem Landrat Dr. Blume zweimal jährlich heimische Wirtschaftsvertreter einlädt, hatte Regierungsbrandmeister Dieter Ruschenbusch zunächst die Strukturen des Feuerwehrwesens im Landkreis Uelzen sowie Inhalte des Brandschutzgesetzes dargestellt. In diesem Zusammenhang machte er die anwesenden Unternehmer unter anderem auf finanzielle Ansprüche aufmerksam, die sie bei einer Freistellung ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu entsprechenden Feuerwehreinsätzen bei der jeweiligen Kommune geltend machen können.

Vor diesem Hintergrund appellierte Dieter Ruschenbusch an die Wirtschaftsvertreter, allen der Feuerwehr angehörenden Mitarbeitern während ihrer Arbeitszeit sowohl Hilfseinsätze als auch die Teilnahme an entsprechenden Ausbildungsgängen zu ermöglichen. "Als Arbeitgeber haben Sie auch hier eine gesellschaftliche Verantwortung", so Ruschenbusch. Diese Verantwortung werde umso größer angesichts der Tatsache, dass die Mitgliederzahl der Freiwilligen Feuerwehr im Landkreis Uelzen seit Jahren beständig abnehme.

Im Anschluss entwickelte sich eine lebhafte Diskussion über Möglichkeiten, wie die Attraktivität der Freiwilligen Feuerwehr bzw. deren Mitgliederzahl nachhaltig erhöht werden kann. Aus den Reihen der Unternehmerinnen und Unternehmer kamen dazu einige neue Ansätze. Dieter Ruschenbusch versprach, diese Ideen aufzugreifen und in verschiedenen Gremien – unter anderem im Feuerwehr-Beirat – zur Sprache zu bringen.

Als weiterer Referent berichtete anschließend Hartmut Sroka, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Handel und Logistik am Campus Suderburg der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, über den Plan der Hochschule, sich künftig mit dem Thema wissenschaftlich zu beschäftigen. So sei entweder eine Bachelor-Arbeit denkbar, die sich mit entsprechenden Aspekten beschäftige, oder auch eine wissenschaftliche Begleitung durch eine studentische Projektgruppe im Rahmen einer Semesterarbeit.

Abschließend dankte Landrat Dr. Heiko Blume beiden Referenten für deren Ausführungen und Erläuterungen. Ausdrücklich lobte er das Engagement der Ostfalia Hochschule, neben diversen anderen bereits bestehenden Kooperationen auch in diesem wichtigen Bereich mit dem Landkreis Uelzen zusammenzuarbeiten. Zudem betonte er die hohe Professionalität der vielen ehrenamtlich engagierten Feuerwehrkameradinnen und –kameraden.

Schülerfilmwettbewerb "Heide Wendland Filmklappe" geht in die dritte Runde.

Kreative Filmfans aufgepasst: Es ist wieder soweit! Ab jetzt können sich Kinder und Jugendliche wieder an die Arbeit machen und ihren eigenen Film gestalten und beim Kurzfilmwettbewerb "Heide Wendland Filmklappe" einreichen. Egal ob Trick- oder Handyfilm, Dokumentation oder Kurz-Spielfilm: entscheidend sind Kreativität, Qualität und Originalität der Beiträge.

Bis zur Preisverleihung im Oktober 2015 ist es noch eine Weile hin, doch ein solches Projekt benötigt Zeit zur Vorbereitung. Und so rufen die Medienzentren der Landkreise Harburg, Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen schon jetzt zum Mitmachen auf. Der Wettbewerb findet im Schuljahr 2014 / 2015 zum dritten Mal statt.

Abgabetermin beim Medienzentrum Harburg ist der 15. September 2015. Die "Heide Wendland Filmklappe" rückt Medienbildung über kreative Medienarbeit von Schülerinnen und Schülern in den Mittelpunkt. Das Erwerben von Medienkompetenz - bei einem immer größer werdenden Angebot multimedialer Inhalte – ist ein wichtiger Baustein von Bildung, so dass z.B. der Bereich "Filmbildung" im Lehrplan der gymnasialen Oberstufe in Niedersachsen verankert ist. Zur Unterstützung bieten die Medienzentren gemeinsam mit den Filmlehrern Nordost extra auf den Wettbewerb ausgerichtete Workshops für Lehreinnen und Lehrer an.

"Das letzte Jahr hat gezeigt, mit wie viel Spaß und Einfallsreichtum Kinder und Jugendliche eigene Filme gestalten können. In unseren kleinen vier Landkreisen steckt eine große Menge Kreativität und Potential!", erklärt Ekkehard Brüggemann, Medienpädagogischer Berater am Kreismedienzentrum Hittfeld. Die über 20 Filme aus der schulischen und privaten Praxis konnten einem breiten Publikum vorgestellt werden, so dass alleine auf der Videoplattform LZPlay knapp 2000 Zugriffe auf die Filme zu verzeichnen sind. "Unser Projekt dient vor allem der Motivation und als Plattform seine Arbeit zu präsentieren" so Brüggemann weiter.

Die "Heide Wendland Filmklappe" wird auch in diesem Schuljahr wieder in fünf Kategorien vergeben: 'Kita/Grundschule', 'Förderschule', 'Klasse 5-7', 'Klasse 8-10' und 'Sekundarstufe II/ Berufsbildende Schulen'. Das ganz besondere Bonbon für junge Filme-Macher: Wer in seiner jeweiligen Kategorie gewinnt, der nimmt automatisch an der seit vielen Jahren etablierten Veranstaltung „Niedersachsen Filmklappe“ teil und fährt auf Kosten des Landes nach Aurich (inkl. Kost und Logis). Eine tolle Chance, den eigenen Film einem noch größeren Publikum zu präsentieren. Im letzten Jahr gewann eine Gewinnergruppe der Heide Wendland Filmklappe aus Lüchow-Dannenberg den Sonderpreis für Kreativität auf der Niedersachsen Filmklappe.

Zusätzliche Informationen und die Filme des letztjährigen Wettbewerbs können auf der Internetseite www.heide-wendland-filmklappe.de abgerufen werden.

Über die Heide Wendland Filmklappe: Die Schülerfilmwettbewerb "die Heide Wendland Filmklappe" wird im Jahr 2014/2015 zum dritten Mal von den Landkreisen Harburg, Uelzen, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg ausgerichtet. Einsendeschluss der Schülerfilme ist der 15.September 2015. Unterstützt wird das Filmfest von allen Kinos in den Landkreisen, dem Lüneburger Videoportal LZ-Play und der Softwarefirma Magix

Informationen über den Wettbewerb und die Rahmenbedingungen erhalten Sie auf der Internetseite www.heide-wendlandfilmklappe.de

Vorbereitungen laufen

Helfer gesucht

Es wird wieder gefegt, gesammelt und gereinigt:

Am Sonnabend, 25. April, ab 10 Uhr, findet der 15. Uelzener Frühjahrputz statt.

Die Hilfe von Einwohnern, Schulen, Vereinen, Verbänden und Organisationen ist beim Großreinemachen der Stadt wieder gefragt.

"Die Vorbereitungen sind in vollem Gange - wir möchten abermals gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern die Ärmel hochkrempeln, und möglichst viele Flächen säubern", sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Wer dabei sein möchte und sich allein oder in kleinen oder großen Gruppen beteiligen will, erhält weitere Informationen unter www.uelzen.de oder den Rufnummern 05 81 - 800 63 58 und 05 81 - 800 63 73. Eine Voranmeldung ist wünschenswert, aber nicht zwingend.

Jeder kann sich sein Gebiet zum Müllsammeln selbst auswählen. Das kann auch das eigene Wohnumfeld sein.

Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Uelzen und das City-Management beteiligen sich an der großen Frühjahrsputz-Aktion mit vielen Aktivitäten. Schwung in die Aufräuminitiative bringen die Schrotttrommler aus Lüneburg. AWB-Leiter Simon Goerge legt einen Schwerpunkt auf das Thema Abfallverwertung und informiert insbesondere über die Nutzungsmöglichkeiten der Biotonne. Neben Infostand gibt es für die jüngeren Teilnehmer wieder Spielangebote. Zwischendurch wird mit kleinen Interviews über den aktuellen Stand des Frühjahrsputzes berichtet. Nach getaner Arbeit locken Bratwurst und Getränke.

Alle Sammler können an einem Gewinnspiel teilnehmen und attraktive Preise gewinnen, die von zahlreichen Sponsoren gestiftet wurden.

Der Verein, die Organisation, Schule oder Gruppe, der es gelingt, die meisten Teilnehmer zu aktivieren, wird überdies mit Eintrittskarten für das BADUE belohnt.

Was bereits im Mai des vergangenen Jahres mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung begonnen hat, fand gestern im Uelzener Kreishaus seine Fortsetzung. Landrat Dr. Heiko Blume und Prof. Dr. Rosemarie Karger, Präsidentin der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, setzten ihre Unterschriften unter einen Kooperationsvertrag, in dem beide eine intensive Zusammenarbeit beim Ausbau einer Bildungsregion vereinbaren.

"Die Entwicklung einer Bildungsregion ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die überlegt gestaltet werden muss und gute Kooperationen vor Ort benötigt", so Blume im Rahmen der gestrigen Vertragsunterzeichnung. Eine wichtige Kooperation auf diesem Weg sei mit der Ratifizierung nun auch formal vereinbart.

Die Hochschulen, so der Landrat weiter, seien nicht nur Ausbildungszentren, die eine wichtige Rolle zur Sicherung des Fachkräftebedarfs von morgen spielen, sondern Hochschulen könnten mit ihrer Forschungs- und Beratungskompetenz eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen einnehmen. "Auf diesen Wissenstransfer setzen wir. Mit der Fakultät "Handel und Soziale Arbeit" haben wir vor Ort ausgewiesene Kompetenz, um uns auf unserem Weg zur Bildungslandschaft zu begleiten", so Blume.

Auch Prof. Dr. Rosemarie Karger hob gestern die großen Chancen hervor, die eine Kooperation der beiden Akteure mit sich bringe: "Bildung ist unsere Stärke. Wir freuen uns deshalb sehr, uns im Rahmen der Kooperation in den Bereichen Forschung, Lehre, Technologie- und Praxistransfer mit unseren Kompetenzen einzubringen und den Entwicklungsprozess zu begleiten", so die Hochschulleiterin.

Der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zu einer Bildungslandschaft wird die zweite Bildungskonferenz im Landkreis Uelzen sein. "Diese wird am 28. April 2015 in der Ostfalia Hochschule ausgerichtet werden. Wir freuen uns, dass die Ostfalia bei dieser für uns wichtigen Veranstaltung bereit ist, unsere Gastgeberin zu sein", blickt Landrat Dr. Blume voraus.

Die Einladungen an Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichsten Bildungsinstitutionen wurden in den vergangenen Wochen bereits versandt. Grundsätzlich steht die Konferenz aber allen am Thema Bildung Interessierten offen. Anmeldungen sind möglich beim Bildungsbüro des Landkreises Uelzen unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Da die Plätze begrenzt sind, werden Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit der zweiten Bildungskonferenz soll der im vergangenen Sommer begonnene Prozess der Entwicklung einer Bildungsregion weiter vorangebracht werden.

Foto Stadt Uelzen

Einen Scheck über 1.500 Euro hat Bürgermeister Jürgen Markwardt jetzt dem Stadtjugendring Uelzen überreicht.

Das Geld kam durch Spenden beim Neujahrskonzert des Bundespolizeiorchesters Hannover am 21. Januar im Uelzener Theater zusammen. "Wir freuen uns, dass wir unser Spielmobil wieder neu bestücken können", sagt Peter Hellström vom Stadtjugendring. Neue Fahrzeuge für draußen wie Dreiradroller oder Go-Karts sowie eine Hüpfburg sollen gekauft werden. Das Spielmobil bereichert mit seinem Angebot für Kinder viele Veranstaltungen in der Uhlenköperstadt und wird auch Vereinen und Verbänden zur Verfügung gestellt.

Die Stadt Uelzen und die Bundespolizei Uelzen hatten zu dem Benefizkonzert des mit 45 Musikern besetzten Blasorchesters eingeladen, das regelmäßig zu Jahresbeginn rund 800 Uelzener mit seinem Repertoire von Klassik über Jazz bis Pop begeistert. Eintritt wird für die Veranstaltung nicht verlangt. "Wir möchten unseren Bürgerinnen und Bürgern damit ein kleines Geschenk zum Jahresanfang machen", sagt Jürgen Markwardt. Insgesamt wurden rund 3.000 Euro gespendet. Der übrige Betrag geht an die Bundespolizei-Stiftung.

Foto Stadt Uelzen

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