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Uelzen TV folgen

Reinhard Probst gastiert mit seinem Team von Akrobaten, Clowns und Dompteuren an der Albrecht-Thaer-Straße in Uelzen. Vom 11. bis 14. September sind täglich Vorstellungen geplant: Bewusst habe er sich, so sagt Probst, entschieden, eine große Raubtierschau mit einer einzigartigen Gruppe weißer Löwen unter Vertrag zu nehmen. Dompteur ist Ludvig Berousek, der bei Prag auch einen Tierpark unterhält.

Länge: 2.38 Min.

Zudem sind mehr als ein Dutzend Künstler während des Programms zu sehen. Unter anderem die Trapezkünstlerin Tamara Khourchoudova, die russische Clown-Familie Stoliarov sowie Stephanie Probst, Tochter des Zirkus-Direktors, die mit 27 Jahren als die jüngste Tierlehrerin gilt. Mit zwölf Jahren stand sie schon in der Manege, heute führt sie bei der Tournee die edelsten Pferderassen vor. Elf Monate im Jahr ist der Zirkus Probst in Deutschland unterwegs.

Fünfte Goldtruhe im Wert von rund € 10.000 gefunden

Nach ihrem Goldfund war Maren aus Oldenstadt bei Uelzen zu Gast bei Antenne Niedersachsen "Moin Show"-Moderatorin Wenke Weber.

Ganz Niedersachsen ist im Goldrausch

Denn Antenne Niedersachsen hat im ganzen Land Gold versteckt. Wer das Gold im Wert von rund € 10.000 findet, darf es behalten und sich seine persönlichen Wünsche erfüllen. Ob Schuhe, Möbel, Urlaub oder für die hohe Kante - mit dem Gold kann jeder machen, was er/sie will.

Jetzt wurde bereits die fünfte Gold-Kiste gefunden, diesmal in Uelzen.

Versteckt war sie in einem Gebüsch im Kreisverkehr Hammersteinplatz. Gefunden hat sie Maren aus Oldenstadt bei Uelzen, die den Hinweisen von Antenne Niedersachsen gefolgt ist. "Wir wollen im Haus ein bisschen was machen, dafür kommt das Gold gerade richtig. Und wir machen jetzt einen tollen Familienurlaub", so die strahlende Gewinnerin bei ihrem Besuch im Antenne Niedersachsen Studio.

Die große Goldsuche geht weiter:

Zwischen Küste und Harz hat der Sender noch mehr Goldtruhen versteckt, die nur darauf warten, gefunden zu werden. Jeden Morgen gibt es in der "Moin-Show" um 7.07 Uhr einen neuen Tipp.

Also: Antenne Niedersachsen hören und Gold finden!

Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.antenne.com

Investor kündigt Baubeginn an

Kein Parken mehr ab Mittwoch

Die Hochbauarbeiten für das Marktcenter auf dem ehemaligen Wochenmarktgelände werden ab Donnerstag, 14. August, beginnen.

Die Baustelle wird einen Tag vorher eingerichtet. Die Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft (HBB) wird dort in den nächsten 18 Monaten ein mehrgeschossiges Fachmarktzentrum errichten.

"Wir freuen uns sehr, dass die Bauarbeiten nunmehr fortgeführt werden", sagt Harald Ortner, Geschäftsführer HBB.

"Neben den bereits bekannten Mietern REWE und dm Drogerie werden noch weitere mit der Stadt Uelzen noch abzustimmende Anbieter aus dem Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomiebereich im Marktcenter einziehen," so Ortner weiter. "Der Mietvertrag mit einem Elektronikfachmarkt soll im Oktober unterzeichnet werden, dann wird auch die im Erdgeschoss reservierte Fläche vergeben sein." Weiterhin werden ein Parkhaus und auf der Wiese auf der anderen Seite der Ilmenau ein Hochwasserausgleichbecken entstehen.

Mit der Einrichtung der Baustelle am Mittwochabend, 13. August, wird der ehemalige Marktplatz nicht mehr als Parkplatz genutzt werden können.

Nach der Baustelleinrichtung und einer Bodenerkundung auf der Fläche des jetzigen Parkplatzes, die im August und September durchgeführt werden soll, wird ab Oktober mit den Baumaßnahmen für die Fundamente begonnen.

Ab Januar 2015 soll dann zunächst der Rohbau erstellt werden, woran sich ab Juni 2015 der Ausbau der Ladenflächen anschließt. Nach Fertigstellung des Vorhabens, die im Frühjahr 2016 geplant ist, werden neben 340 kostenpflichtigen auch 300 kostenlose Parkplätze zur Verfügung stehen.

"Für die Dauer der Bauarbeiten kann die Fläche am Albrecht-Thaer-Gelände als kostenloser Ausweichparkplatz genutzt werden", erläutert Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull die Auswirkungen der Baumaßnahmen auf die Parkplatzsitation. "Die Zufahrt zur Zulassungsstelle bleibt weiterhin nutzbar."

Karaoke vom Feinsten

 Bienenbüttel feiert begeistert und ausgelassen mit DJ Manu

"Ihr seid einfach das beste Publikum": Jury-Mitglied Martin Petersmann schnappte sich mehrfach das Mikrofon von DJ- Manu alias Manuell Göttgen, um spontan seine Begeisterung zum Ausdruck zu bringen und in der Tat hatte im Vorfeld keiner der Organisatoren mit einer derartigen Resonanz gerechnet. Der Auftakt zur 1010-Jahr Feier Bienenbüttels in Form eines Karaoke Abends war natürlich ein Wagnis, aber: „einfach nur Musik auflegen, wäre dann doch zu langweilig gewesen“, so der Moderator und Wahl-Bienenbüttler Manuell Göttgen. Karaoke, da muss man sich überwinden, muss man sich trauen und es hängt viel von der perfekten Moderation ab. Die, das darf gesagt werden, DJ Manu stets perfekt im Griff hatte. Mal unterstützend, mal auffordernd, selber singend und stets einen lockeren Spruch parat: Der 34-jährige zog alle Register, um die Bienenbütteler zum Mitmachen aufzufordern. Mit Erfolg, denn nach anfänglich zögernder Aktivität musste im späteren Verlauf sogar ein Anmeldestopp aufgerufen werden, ansonsten hätte sich die Siegerehrung noch weit bis nach Mitternacht verlagert.

"Ein reiner Gesangswettbewerb ist Karaoke allerdings nicht", stellte DJ Manu gleich von Beginn an klar, "in die Bewertung fließen ebenfalls Show und Outfit, sowie die Resonanz des Publikums mit ein." Drei Kategorien also, in denen die Jury, bestehend aus Bürgermeister Dr. Merlin Franke, AZ Vertriebsleiterin Diana Nawrat, Metronom-Sprecher Björn Pamperin, HaJü Seba von den "Peppones", sowie Produzent Martin Petersmann jeweils bis zu zehn Punkte zu vergeben hatten.

Und vielschichtiger konnte der rund vierstündige Wettbewerb dann auch nicht sein. Von der erst 5-jährigen Lia, die auf Mamas Arm stolz die ersten Zeilen von "Alle meine Entchen" zum Besten gab, bis hin zum Bienenbüttler Urgestein "Omi Lo", die ihre Karaoke Künste auch auf dem Internet Kanal "Youtube" präsentiert, war alles vertreten.

Zur Gesamtsiegerin kürte die Jury nach kurzer Beratungspause  schließlich Nalin. Die 11-jährige überzeugte durch eine perfekte Gesangsleistung und eine gelungene Performance auf der Bühne. Kein Wunder, denn trotz ihrer jungen Jahre ist sie bereits Mitglied einer eigenen Band. Ihr Gewinn ist eine Überraschungsreise, gesponsert von der AZ und als besonderes Bonbon wird man ihre Stimme künftig in den Bordansagen des Metronom zu hören bekommen.

Den zweiten Platz teilten sich Bernadette und Yannick, der mit seinem Robbie Williams Cover "Angels" das Publikum zum Kochen brachte. Beide dürfen sich über Freikarten zum großen Sommernachts Festival am Sonntag, 27.07. 14 mit Bosshoss freuen. Platz 3 erreichten die 12 und 13-jährigen Lasse und Matthies. Hier zeigte sich besonders, dass nicht allein die Gesangsleistung entscheidend ist, denn die beiden punkteten mit ihrer Version von "Haus am See" vor allem in der Rubrik Publikumsresonanz. Auch hier wird der Einsatz mit Freikarten für das Sommerfestival belohnt.

Text und Bilder Oliver Huchthausen

Über den Wolken

Traditioneller Tag der offenen Tür auf dem Flugplatz Barnsen

Auch dieses Jahr lud der Uelzener Flugsportverein Cumulus am Himmelfahrtstag wieder zu einem Fest auf dem Flugplatz bei Barnsen ein. Für den rund 180 Mitglieder zählenden Verein ist der Flugtag jedes Jahr eine willkommene Gelegenheit, Interesse am Luftsport zu wecken und den hohen Ausbildungsstand der Cumulus-Piloten zu belegen.

Tausende Interessierte machten die Zufahrtswege zum Notstandsgebiet, wer mit dem Auto anreiste, brauchte reichlich Geduld oder die Bereitschaft, einen längeren Fußmarsch in Kauf zu nehmen.

Für viele Uelzener bot sich dennoch die einmalige Chance mit den Piloten in Kontakt zu kommen, Fragen zu stellen oder sich sogar selber in die Lüfte zu begeben. Wie die 5jährige Helene Wehr, der 10jährige Gabor Heindorf und dessen 6jähriger Bruder Aaron, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben auf einen Rundflug wagten. Welcher sogar statt der regulären 15 Minuten auf fast eine halbe Stunde ausgeweitet wurde, da im Luftraum über dem Flugplatz am vorgesehenen Landezeitpunkt eine der zahlreichen Flugshows stattfand. Wieder zurück auf dem sicheren Boden zeigten sich die Kids begeistert: "Toll, super, aber ganz schön eng und ziemlich laut, da dröhnen die Ohren". Ebenfalls mit an Bord Odo Mario, der Papa der kleinen Helene. Dieser analysiert den Flug eher pragmatisch: "Zwei Dinge habe ich während des Fluges festgestellt, erstens: Im Schwimmbad Bienenbüttel war kein Mensch und zweitens habe ich bei mir zuhause vergessen, die Garage zuzumachen."

Florian Keilwitz ist sowohl aktiver Flieger, als auch Modellflieger. Seinen Sportjet steuert er souverän mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 400 km/h eindrucksvoll über das Gelände. "Das Modellfliegen ist viel schwerer, als das richtige Fliegen", ist sich Florian sicher, denn: "Beim Modellflug habe ich ja nicht die Chance, mich auf Instrumente zu verlassen, da zählen nur Konzentration und eine Menge Übungserfahrung."

"Cumulus" Mitglied Jan Baucke erklärt derweil allen Interessierten das Innere eines Segelflugzeugs. Bereits mit 14 Jahren kam er zur Fliegerei, begann zunächst mit dem Segelfliegen und machte mit 16 Jahren seinen Motorflugschein. "Ich frage auch zuerst immer, wie die Menschen zum Fliegen gekommen sind. Bei mir war es eher klassisch, Großvater und Vater waren ebenfalls begeisterte Flieger."

Unterhaltung, Information und gute Laune

Tausende Uelzener bei Kaiserwetter auf dem "Happy Straßenfest" am Funkturm

Vorführungen, kleine und große Hüpfburgen, Bratwurststände, Bandauftritte und Gewinnspiele: Äußerlich glich das Happy Straßenfest "Am Funkturm" einer riesigen Partymeile, die am Wochenende bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen zum Anzugspunkt zahlreicher Uelzener wurde. Innerlich jedoch hatte das Happy Straßenfest noch wesentlich mehr zu bieten, denn die anrainenden Betriebe nutzten die traditionelle Veranstaltung gleichermaßen für ihre Eigendarstellung und informierten über Produkte und Dienstleistungen. Oder beeindruckten mit Highend-Technik, wie beispielsweise mit dem Kewitz-Kran, dem heimlichen  Star des Happy Straßenfestes. Zusammen mit der AZ ging es für die fünfjährige Jette Marie Rieke aus Bienenbüttel und die siebenjährige Fabienne Laqua im wackligen Transportkorb schwindelerregende 41 Meter in die Höhe – belohnt wurde die Aktion mit einer spektakulären Aussicht über das Gelände. Während Jette Marie sicherheitshalber noch vom Papa begleitet wurde, durfte Fabienne dieses Jahr zum ersten Mal ganz alleine nach hoch oben. „Supertoll!“, waren sich beide einig, von Höhenangst keine Spur. Und während Fabienne von den vielen Hüpfburgen schwärmte, zeigte Jette Marie stolz ihre soeben angefertigten Sternentatoos auf dem Unterarm.

In der Mission "Werbung für die eigene Sache" war auch die Jugendfeuerwehr vor Ort. Diese ist derzeit unterbesetzt und hat mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Um weiterhin erfolgreich an Bezirks- und Landesentscheiden teilnehmen zu können, wurde mittlerweile sogar eine Kinderfeuerwehr mit Eintrittsalter ab fünf Jahren eingerichtet. Dass im Ernstfall jede Sekunde zählt, demonstrierten die "Großen" anhand eines imaginären Unfallwagens, dem mit schweren Schneidwerkzeug zu Leibe gerückt wurde.

Text und Bilder Oliver Huchthausen

In Sachen Eigendarstellung waren auch die amtierende Westerweyher Heidekönigin  Kristina Scheele nebst Hofdame Dajana Oed und dem 1. Reservebock Peter Webs auf dem Happy Straßenfest unterwegs, um schon jetzt für das Heideblütenfest im September die Werbetrommel zu rühren.

Dass an diesem Tag nicht primär der Verkauf im Vordergrund stehen würde, darin waren sich alle beteiligten Betriebe einig: "Natürlich ist das ganze Drumherum für die meisten Besucher interessanter", äußerte sich beispielsweise Axel Semmler.  "Viel entscheidender ist der Nachhall, also das, was hinterher kommt." Ähnlich sieht es auch Bernd Kopp, Inhaber der Firma Kopp: "Ich bin zufrieden, das Wetter spielt für solch eine Veranstaltung natürlich eine entscheidende Rolle, da hatten wir diesmal richtig Glück."

Und die zahlreichen Besucher zeigten sich auf Nachfrage ebenso voll des Lobes: "Tolle Veranstaltung und einfach eine prima Stimmung", lautete der allgemeine Tenor.

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