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Die Bauarbeiten am Alten Rathaus sollten eigentlich bis zum Sommer abgeschlossen sein – die Fertigstellung verzögert sich jetzt voraussichtlich bis zum Frühjahr 2013.

Im Spätsommer letzten Jahres stellte die Stadt Uelzen unvorhersehbare Mängel an der Bausubstanz fest. Die Stadtverwaltung musste für die daraus folgenden Mehrkosten, in Höhe von 650.000 Euro, Ihren Antrag auf Zuschuss aus dem Ziel 1- Programm des Landes Niedersachsen entsprechend erhöhen. Eine dadurch notwendige, zusätzliche Prüfung durch die Oberfinanzdirektion des Landes musste zunächst abgewartet werden, bevor die Stadt die Bauleistungen ausschreiben und beauftragen kann. Zudem hat die Stadt Uelzen das für die Baumaßnahme verantwortliche Architektenbüro gewechselt. Die erforderliche Einarbeitungszeit des neuen Büros hat zu einer weiteren Verzögerung geführt.

Erst als alle Fundamente, tragende Bauteile und Balken im Alten Rathaus freigelegt waren, kamen die gravierenden Schäden zu Tage. So waren beispielsweise einige Bereiche des Gebäudes abgesackt, das Feldsteinfundament nicht mehr stabil und das Dach marode. Verkleidungen, Aus- und Umbauten mit einhergehenden Nutzungsveränderungen im über 650 Jahre alten Bauwerk hatten diese verdeckt. Den erhöhten Investitionsbedarf musste die Stadt Uelzen gegenüber dem Zuschussgeber im Nachhinein detailliert begründen.

Die Oberfinanzdirektion hat die Baumaßnahme darüber hinaus auch mit eigenen Fachleuten vor Ort geprüft. Die Behörde hat bestätigt, dass die Mängel nicht vorhersehbar waren.

Die Oberfinanzdirektion wurde vom Land als Zuschussgeber eingeschaltet, da die Zuschusssumme durch die Mehrkosten 1,5 Millionen Euro übersteigt.

Durch den nachträglich festgestellten Zustand des Gebäudes hat sich das Bauvorhaben auch inhaltlich - mit zusätzlichen Herausforderungen - verändert. Insbesondere diese Situation hat zu unterschiedlichen Auffassungen zum Projektfortgang beim beauftragten Architektenbüro und bei der Stadt Uelzen geführt. Einvernehmlich haben Stadt und Architekt daraufhin das Vertragsverhältnis gelöst. Inzwischen hat die Stadt Uelzen ein anderes Architektenbüro beauftragt. Der neue Planer erarbeitet derzeit die Ausführungs- und Ausschreibungsunterlagen.

Durch den Wechsel der Architekten entstehen keine zusätzlichen Kosten, da deren Arbeiten aneinander anschließen.

Nach der Ausschreibungs- und Beauftragungsphase sollen die nächsten Baumaßnahmen nun ab Sommer 2012 beginnen. Insgesamt beträgt die Investitionssumme für das Alte Rathaus rund 2,5 Millionen Euro. 75 % der Kosten erhält die Stadt Uelzen aus Ziel 1 – Mitteln.

Die Stadt Uelzen hat die Kreisvolkshochschule und das Uelzener Haus der Lebenshilfe als zukünftige Mieter im Alten Rathauses über den erst später möglichen Einzug informiert.

In Deutschland gibt es ungefähr 26 Millionen Haustiere, die das Leben ihrer Besitzer bereichern, aber nicht alle leben auf der Sonnenseite. Denn immer häufiger sind viele Menschen finanziell nicht mehr in der Lage, ihre Tiere zu versorgen. Nach bisher vorliegenden Meldungen hat die Bundesregierung die Tierhaltung bei der Bemessung der Hartz IV-Sätze für das Existenzminimum ausgeklammert. Schon jetzt wird in den Tierheimen jedes dritte Tier aus finanziellen Gründen abgegeben. Hinzu kommen die Fälle, in denen einzelne Bedürftige bei einem Umzug aufgrund der Festlegungen durch ALG II ihr Tier abgeben müssen.  Denn die Sozialämter berücksichtigen auch dabei die Tierhaltung nicht und in den zugewiesenen Wohnungen besteht oft ein Tierhaltungsverbot. Die Abgabe des Tieres ist dann das traurige Ende. Die Beziehung Mensch-Tier ist gut, aber scheitert oft am Geld. Für viele dieser Menschen, z.B. Ältere und Langzeitarbeitslose, sind die Tiere oft die letzte Brücke in die Gesellschaft. Ohne Tiere droht die völlige Isolation, der weitere Rückzug.

Sie benötigen unsere Aufmerksamkeit und Hilfe, denn gerade diese Menschen trauen sich oft nicht zuzugeben, wie schlecht es ihnen geht und scheuen auch oft den Weg zum Sozialamt. Viele von ihnen sind sehr einsam und vermissen auch Gelegenheiten, sich auszutauschen.

Mit Ihrer tatkräftigen und/ oder materiellen Unterstützung könnten wir viele Hilfsaktionen starten, die Bedürftigen aus unserer unmittelbaren Nachbarschaft zu gute kommen! Dazu gehören auch Kastrations- und Impfkostenbeihilfen, sowie Floh- und Wurmmittel und Umlagekosten für die Ausgaberäume. Schöner wären noch, wenn uns jemand Räumlichkeiten zur Verfügung stellen würde... vielleicht steht ja irgendwo eine ungenutzte Werkstatt oder Garage leer.

Für jeden von uns ist es nur ein kleiner Beitrag, für den Betroffenen bedeutet es jedoch eine enorme Verbesserung der Lebensqualität.

...im Gespräch Andrea Schneider u. Wolfgang Roboom

Bürgerbegehren ehemaliges Wochenmarktgelände und angrenzende Fläche, zum Parken genutzt, müssen im Grundbesitz der Stadt Uelzen bleiben.

Am Donnerstag haben Susanne Niebuhr, Heiko Barz und Alfred Borrmann Anzeige wegen Einleitung eines Bürgerbegehrens bei Bürgermeister Lukat erstattet.

Denn der Marktplatz soll jetzt verkauft werden.

Wenn das Marktgelände verkauft wird, ist alles zu spät! Was ist dann z.B. mit Parkplätzen für die Bevölkerung und die Berufstätigen? Diese Parkplätze sind überlebensnotwendig für den innerstädtischen Handel. Es muss sichergestellt sein, dass sie erhalten bleiben.

Versprechungen von Verwaltung, Stadtrat und bislang geheim gehaltenen Investoren können viele gegeben werden. Verkauft ist verkauft. Und das für immer.

Die von der Bevölkerung zum Parken genutzte Fläche des ehemaligen Wochenmarktgeländes und die daran angrenzende ungepflasterte Fläche, ebenfalls zum Parken genutzt, müssen im Grundbesitz der Stadt Uelzen bleiben.

Deshalb rufen Niebuhr, Barz und Borrmann alle Bürgerinnen und Bürger Uelzens dazu auf, mit ihrer Unterschrift die Aktion zu unterstützen.

Die Politik rufen wir eindringlich auf, für uns Bürger das Gelände im Grundbesitz der Stadt Uelzen zu belassen.

Der Investor HBB aus Hamburg gibt, wie mit der Stadt Uelzen im Zuge der Europaweiten Ausschreibung vereinbart, den Abschluss der Mietverträge mit den Hauptmietern REWE und Media Markt bekannt. REWE wird den Erdgeschossbereich insgesamt anmieten und Teile hiervon untervermieten. Neben dem ca. 4000 qm² großen SB-Warenhaus wird auf weiteren kleinen Verkaufsflächen eine Einkaufsmeile mit ca. 800 qm² Ergänzungssortimenten entstehen. Im Obergeschoss, direkt angebunden an die Greyer Straße, wird Hauptmieter Media Markt auf ca. 2500 qm² Verkaufsfläche Elektroartikel anbieten. Dazu kommen ebenfalls Ergänzungssortimente in gleicher Größenordnung wie im Erdgeschoss. Mit diesen beiden Hauptmietern werden die hohen Erwartungen der Stadt Uelzen an das Warenangebot und die Qualität in vollem Umfang erfüllt und sollen neue Kundenströme in die Kreisstadt führen.

Die Bauantragsunterlagen abgestellt auf diese beiden Hauptmieter mit samt der erforderlichen Werbeanlagen sind derzeit in Vorbereitung und werden Mitte März bei der Stadt Uelzen eingereicht, sodass eine Baugenehmigung im Mai zu erwarten ist. Baubeginn wird noch in diesem Sommer sein. Die Fertigstellung des Projektes ist für Herbst 2013 vorgesehen zusammen mit dem Neubau der Greyer-Brücke.

Das Projekt Schuhstraße wird ebenfalls im Herbst 2013 fertig gestellt sein. An der Schuhstraße ist hier im Erdgeschoss kleinteiliger Einzelhandel vorgesehen sowie Wohnen in den Obergeschossen als auch an der Mühlenstraße.

40 bis 42 Mal im Jahr - also fast an jedem Wochenende - wird ins Klinkium Uelzen ein Kind oder Jugendlicher mit einer Alkoholvergiftung eingeliefert. In diese Statistik fließen diejenigen, die sich aufgrund von Trunkenheit beispielsweise den Arm gebrochen haben, nicht mit ein. Uelzen liegt über dem Durchschnitt im Land Niedersachsen.

Am 1. Oktober wird das landesweite Projekt "HaLT" - Hart am Limit - nach gut zwei Jahren Vorbereitungszeit in Uelzen seine Arbeit aufnehmen. Ziel ist es, die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die mit einer Alkoholvergiftung in der Klinik landen, zu verringern. In Uelzen war das jüngste Mädchen 13 Jahre alt - 2,8 Promille wurden gemessen. Der jüngste Junge kam mit zwölf Jahren und 3,2 Promille in die Klinik.

Kreisjugendpfleger Matthias Borger brachte das Projekt von einer Fortbildung mit. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu vermitteln. Erste Gespräche sollen bereits im Krankenhaus realisiert werden können.

"HaLT" zielt nicht darauf ab, Alkohol generell zu verbieten. Das Projekt will bei den Jugendlichen einen verantwortungsbewussten Umgang erreichen. Erste Gespräche mit Fachleuten sollen bereits in der Klinik und noch am Krankenbett erfolgen. Auch Eltern, die mit der gleichen Situation oftmals überfordert sind, sollen Beratungsangebote erhalten. Insgesamt bezieht das Netzwerk hauptsächlich Klinik, Schule, Jugendamt, Elternhaus und Beratungsstellen mit ein. In Uelzen bieten sich diesbezüglich beste Voraussetzungen. Anja Schmidt-Huth und Sandra Sommer übernehmen die fachliche Beratung. Wichtig ist ihnen der Kontakt zum Klinikpersonal, das die Kinder und Jugendlichen als erste betreut. So werden die beiden Fachfrauen zu festen Zeiten direkt im Klinikum Ansprechpartner sein. "Das Angebot", betont Sandra Sommer, "ist allerdings immer freiwillig." Zwingen könne man niemanden, sich auf "HaLT" einzulassen.

Finananziert wird das Projekt aus Mitteln der Jugendhilfe des Landkreises. Träger ist das Diakonische Werk, Suchtberatung "Drops" Lüneburg-Uelzen. "Wir stehen noch ganz am Anfang", so Kreisjugendpfleger Matthias Borger. Und Swen Geerken, Abteilung Kinder- und Jugendmedizin, betont: "Diejenigen, die mit einer Alkoholvergiftung in der Klinik landen, sind nur die Spitze des Eisbergs." Vorgesehen ist eine eingere Zusammenarbeit - etwa mit der Unfallstation oder Inneren Abteilung. Somit sollen künftig auch die aufgefangen werden, die sich aufgrund von Alkoholkonsum Verletzungen zuzogen oder nach einigen Stunden die Klinik wieder verlassen können. Sie wurden bis dato in der Statistik nicht als "Alkohol-Opfer" erfasst.

Mehr dazu finden Sie hier www.nls-online.de

Niedersächsische Bürgerinitiativen erheben schwere Vorwürfe gegen die Rechtmäßigkeit des bevorstehenden Castor-transportes nach Gorleben!

Größte Castor-Proteste an ICE-Trassen in Nordost-Niedersachsen mit über 1.000 Demonstranten erwartet

Bürgerinitiativen aus Celle, Hermannsburg, Buchholz, Rotenburg und Uelzen fordern den Widerruf der Transport-Genehmigung wegen schwerwiegender Sicherheitsdefizite. "Wir fordern das Bundesministerum für Umwelt, Natur und Reaktosicherheit sowie das Bundesamt für Strahlenschutz ultimativ auf, die Sicherheitskriterien entsprechend der internationalen IAEA-Vorschriften auf alle Transportbehälter für abgebrannte Brennelemente anzuwenden. Die Nichtanwendung der gesetzlichen Vorschriften ist unverantwortlich und grob fahrlässig".

"Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie der skandalöse Transport wiederum mit unverantwortlichen 100 km/h über die Bahnstrecke prescht", so Bauingenieur Bernd Ebeling von der BI Uelzen. "Der Transport an sich stelle schon ein sehr großes Sicherheitsrisiko dar." Für die Transportbehälter der abgebrannten Brennelemente gibt es nur Computer-Simulationen für das Verhalten bei Unfällen. Falltest wurden in den 80er Jahren nur mit einem einzigen Behältertyp durchgeführt, wobei die erreichte Fallgeschwindigkeit 50 km/h betrug. Bei vergangenen Transporten nach Gorleben betrug die "Reisegeschwindigkeit" auf der Bahnstrecke zwischen Celle und Uelzen oftmals 100 km/h. In Südwest-Deutschland fährt der Transport teilweise über hohe Brücken, wobei bei einem Unfall und nachfolgenden Absturz sicherlich eine Aufprallgeschwindigkeit von über 150 km/h möglich ist.

Nach Angabe des Nuklearexperten Diplom-Physiker Wolfgang Neumann aus Hannover sei bei einem Unfall in Verbindung mit einem längeren Brand (beispielsweise Brand eines Kesselwaggons) das Austreten von großen Mengen radioaktiver Partikel möglich. In Windrichtung würde selbst in 15 km Entfernung der Grenzwert von 50 Millisievert der Strahlenschutzverordnung überschritten werden, in bis zu 5 km Entfernung die Bevölkerung langfristig zu evakuieren bzw. umzusiedeln, so Physiker Neumann weiter.

Weit vor dem Wendland und Lüneburg erwarten die Bürgerinitiativen in den genannten Landkreisen weit über 1.000 Demonstranten direkt an der Transport-Strecke. So geht die BI Uelzen davon aus, dass über 500 Demonstranten an der Castortransportstrecke im Landkreis Uelzen sein werden, wenn der hochradioaktive Atommülltransport die hiesige Region erreicht. Atomkraftgegner wollen an den Bahnhöfen Suderburg, Uelzen und Bienenbüttel gegen die gefährliche Fuhre protestieren. In Klein Bünstorf bei Bad Bevensen, nur 100 m von der Bahnstrecke entfernt, erwartet die BI Uelzen mehrere 100 Aktivisten u.a. aus Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Geplant ist die so genannte Aktion "Spazierender Sicherheitscheck" an der 50 km langen Bahntrasse zwischen Räber bei Suderburg und Bienenbüttel. Sobald der Castor-Transport Niedersachsen erreiche werden die Menschen an die Transportroute gehen um allein durch ihre Anwesenheit die Geschwindigkeit des Castorzuges zu drosseln. "Der Transport dürfe nicht schneller als Tempo 30 km/h fahren, jedes höhere Tempo ist unverantwortlich", so Bernd Ebeling von der BI Uelzen.

Die Greenpeace-Gruppe Buchholz/ Nordheide hat ab kommenden Samstag eine Dauer-Mahnwache angemeldet und rechnet mit bis zu 100 Protestierern. In Rotenburg verkündet die örtliche contrAtom-Initiative ebenfalls Proteste am Bahnhof an. Im Landkreis Celle werde die Aktion Spazierender Sicherheitscheck an den Bahnhöfen Celle, Eschede und Unterlüß stattfinden. Dabei werden Schienen und Gleiskörper nicht betreten", so Reinhard Rohde vom Celler Forum gegen Atomenergie.

Voraussichtlich wird der umstrittene Transport am kommenden Freitag um 18.29 Uhr Valogne in Nord-Frankreich starten und die deutsch-französische Grenze in Wörth bei Karlsruhe gegen Samstagnachmittag erreichen. Von dort wird der Transport ca. 12 h bis in den Großraum Hannover benötigen, wobei meistens auf den Rangierbahnhöfen Seelze oder Lehrte eine technische Pause eingelegt wird und die Castor-Polizei entscheidet, ob der Transport den kürzeren Weg über Celle/ Uelzen oder wegen der zu erwartenden große Proteste ein Umweg über Rotenburg und Maschen nach Lüneburg macht.

Ansprechpartner für fachliche Fragen zu Strahlenschutz und Castorbehälter:
Dipl.-Physiker Wolfgang Neumann, Tel. 01 76 - 54 00 25 49

Weitere Termine als Vorabinformation:

5. November, 15.30 Uhr - Begrüßung des Trecks aus dem "Weltatomerbe Braunschweiger Land" auf dem Wege ins Wendland in Uelzen, Herzogenplatz vor Rathaus, weitere Infos www.asse2.de oder Tel. 01 77 - 20 00 086 (Udo Dettmann)

5. November, 18.29 Uhr - vorauss. Abfahrt des Castor-Transportes nach Gorleben in Valogne/ Frankreich

6. November, 13.00 Uhr - Bundesweite Groß-Demo in Dannenberg in Sichtweite des Castor-Verladekrans

6. November, 21.00 Uhr - Energiewechsel-PARTY in der Festscheune Kl. Bünstorf bei Bad Bevensen, Beginn der Aktion "Spazierender Sicherheitscheck" gegen den Castor-Transport nach Gorleben in Nordost-Niedersachse

Weitere Infos:

www.castorticker.de (wo ist der Transport)

www.castor2010.de (alle Infos rund um den Castor)

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