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Es ist der inzwischen 62. "EU-Infopoint" in der Region Lüneburg, den die Landesbeauftragte Jutta Schiecke und Uelzens Erster Kreisrat Uwe Liestmann gestern gemeinsam im Uelzener Kreishaus offiziell eröffnet haben.

An dem Infopoint wird künftig ein ständiges Informationsangebot zu allgemeinen Themen der Europäischen Union, zu den Aufgaben der europäischen Institutionen, aber auch spezielle Informationen zu Ausbildung, Praktika, Freiwilligendienste sowie zum Thema "Studieren im europäischen Ausland" vorgehalten.

Foto: Stadt Uelzen; Jutta Schiecke und Uwe Liestmann eröffneten den EU-Infopoint, der ab sofort allen Interessierten im Uelzener Kreishaus zur Verfügung steht.

"Mit der Eröffnung des 62. EU-Infopoints setzen wir unsere Europa-Informationsarbeit fort", so Jutta Schiecke, Landesbeauftragte für die Region Lüneburg. "Das Europe Direct Informationszentrum Lüneburg im Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg ist ein wichtiger Multiplikator in der Europäischen Union. Die Infopoints sind neben Informationsveranstaltungen und dem Internet unsere wichtigste Plattform."

"Als Landkreis wollen wir aktiv unseren Beitrag dazu leisten, dass die Bürgerinnen und Bürger einen direkten Zugang zu Europa-Informationen haben", so Liestmann in seiner Begrüßung. "Wir betrachten das einerseits als Ausbau unseres Service-Angebots, andererseits beteiligen wir uns natürlich auch aus Überzeugung an der politischen Willensbildung. In vielerlei Hinsicht ist die Europäische Union für die Lösung unserer Probleme in der Zukunft unverzichtbar", so der Erste Kreisrat weiter.

Der EU-Infopoint wird regelmäßig durch das "Europe Direct Lüneburg" mit Informationsmaterial ausgestattet. "Wir werden Broschüren, Flyer, Infobriefe und viele weitere Materialien auslegen. Sie sind für alle Altersgruppen geeignet. Für Kinder gibt es ganz spezielle Broschüren", erklärte Jutta Schiecke. Auch für Schulen ist umfangreiches Unterrichtsmaterial vorhanden.

Der Infopoint im Uelzener Kreishaus ist neben dem Rathaus nun eine weitere Anlaufstelle vor Ort. "Wer weitergehende Fragen hat, soll sich natürlich gerne persönlich an meine Mitarbeiter von Europe Direct wenden", so Schiecke abschließend.

Weitere EU-Infopoints befinden sich im Landkreis Uelzen in den Samtgemeinden Aue sowie Bevensen-Ebstorf. Informationen sind darüber hinaus erhältlich im Internet unter der Adresse www.europedirect-lueneburg.de.

Flohmarkthändler wechseln von der Fußgängerzone in das Schnellenmarktviertel

Es war zunächst nur ein Testlauf: Am vergangenen Samstag hatten die Uelzener Flohmarktfans zum ersten Mal seit 1979 wieder die Möglichkeit, auf dem Gelände des Schnellmarktviertels rund um den markanten Brunnen auf Schnäppchenjagd zu gehen. Seinerzeit hatte Reinhard Schamuhn das Flohmarkt-Treiben von Hannover nach Uelzen transportiert, in den letzten Jahrzehnten fand das beliebte Event jedoch jeweils am zweiten Samstag im Monat von Mai bis September in der Fußgängerzone seinen festen Platz.

Dabei war das Schnellenmarktviertel schon im 15. und 16. Jahrhundert zu Zeiten der Hanse ein beliebter Handelsort, die dort angebotenen Töpferwaren (Schnellen) gaben ihm seinen Namen. Die Verlegung des Flohmarktes ist nach der Umgestaltung des Brunnens, sowie den bunt gestrichenen Hausfassaden eine weitere Maßnahme von Stadt und Citymanagement, um in dem historischen Viertel Atmosphäre zu schaffen und es mit neuem Leben zu füllen.

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Mit Erfolg. Anjela Ille vom städtischen Ordnungswesen zeigte sich positiv überrascht: "Rund 70 Händler haben hier heute aufgebaut, und abgesehen von ein paar "Gewohnheitstieren" sind die Meisten schon jetzt von dem neuen Standort begeistert.“ So auch Nina Prasse, Moderatorin bei "Radio Zusa" und Anwohnerin des Schnellenmarktviertels, die ebenfalls mit einem eigenen Stand vertreten ist: "Von Anfang an sind erstaunlich viele Kunden gekommen, die zudem bereit sind, auch  wieder mehr zu zahlen", lautet ihr Fazit.

Vielleicht liegt es am ganz eigenen Charme des wiederbelebten Viertels, vielleicht auch an seiner geschichtsträchtigen Vergangenheit: Fest steht auf jeden Fall, dass die Uelzener den neuen Standort sofort angenommen haben. Ob sich der Flohmarkt auf Dauer am Schnellenmarkt etablieren kann, ist indes noch nicht entschieden – zu wünschen wäre es aber allemal.

Text u. Fotos O. Huchthausen

Auch die Bürgermeister der im Landkreis Uelzen potenziell betroffenen Städte und Samtgemeinden nahmen an der Info-Veranstaltung teil.

Das Bundesverkehrsministerium will das Ergebnis des "Dialogforums Schiene Nord / Y-Trasse" respektieren. Es soll in den Bundesverkehrswegeplan "einfließen", der maßgebliche Grundlage für die Ausgestaltung der Y-Trasse beziehungsweise entsprechender Alternativtrassen ist. Das sagte gestern Jürgen Papajewski, zuständiger Referatsleiter im Bundesverkehrsministerium, während einer Informationsveranstaltung, zu der der Landkreis alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen hatte. Allerdings, so Papajewski, stehe eine Umsetzung entsprechender Vorschläge des Dialogforums unter dem Vorbehalt der Wirtschaftlichkeit und der, so wörtlich, "verkehrlichen Sinnhaftigkeit".

Knapp 100 Interessierte, darunter auch viele Vertreterinnen und Vertreter von Bürgerinitiativen, hatten den Weg in das Herzog-Ernst-Gymnasium gefunden, um sich unter anderem über den Ablauf der beiden bisher stattgefundenen Forums-Sitzungen beziehungsweise den aktuellen diesbezüglichen Sachstand informieren zu lassen. Auch die Bürgermeister der im Landkreis Uelzen potenziell betroffenen Städte und Samtgemeinden nahmen an der Info-Veranstaltung teil. Als Referenten und Vortragende hatte der Landkreis unter anderem auch den Moderator des Dialogforums, Jens Stachowitz, sowie dessen Kollegen Daniel Hitschfeld gewinnen können.

Letzterer machte noch einmal deutlich, dass der gesamte Dialog-Prozess transparent und für alle Interessierten nachvollziehbar ausgestaltet werden solle. Hitschfeld wies auf die Chancen hin, sich aktiv in den Dialog einzubringen. Dies sei durch verschiedene Beteiligungsverfahren grundsätzlich für alle Bürgerinnen und Bürger möglich. Allerdings musste er sich anschließend  Vorwürfen der Zuhörer erwehren, zum Beispiel E-Mails nicht beantwortet zu haben.

Ausdrücklich begrüßten Hitschfeld und Stachowitz die Einbindung eines externen Gutachters in den Dialogprozess, den Landrat Dr. Heiko Blume während der zweiten Sitzung des Forums vehement gefordert hatte und der inzwischen durch das Land fest zugesagt ist.

Bei dem Gutachter handelt es sich um Dr. Thomas Rössler, der gestern ebenfalls an der Info-Veranstaltung teilnahm und in seinem Vortrag besonders die voraussichtliche beziehungsweise prognostizierte Entwicklung des Verkehrsaufkommens näher beleuchtete. Rössler ließ keinen Zweifel daran, dass der Güterverkehr in den nächsten zehn bis 15 Jahren stark ansteigen wird. Dies gelte auch und besonders für den Hafenhinterlandverkehr in Norddeutschland.

Abschließend nutzten zahlreiche der anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer die Gelegenheit, Fragen an die Referenten zu stellen. Moderator Carsten Schlüter von "Radio Zusa" ließ bewusst keine Diskussion über mögliche konkrete Trassenverläufe aufkommen – die, so Landrat Dr. Heiko Blume in seiner Begrüßung, nicht im Rahmen einer solchen Veranstaltung sondern im Rahmen des Dialogforums stattfinden müsse. "Wir sollten hier der Arbeit des Forums nicht vorgreifen", so Blume in diesem Zusammenhang.

Nach rund zweieinhalbstündiger Veranstaltungsdauer zog Blume ein persönliches Fazit. Auch er habe Neues aufgenommen. Dazu zähle die Aussage Papajewskis, zunächst nicht ausreichend wirtschaftliche Varianten gegebenenfalls weiter zu optimieren, wenn sich das Forum für diese ausspreche. Abschließend appellierte der Landrat, in jedem Fall – gegebenenfalls auch über gesetzliche Vorschriften hinaus – Lärmschutzmaßnahmen umzusetzen, um die Akzeptanz der Bevölkerung zu erhöhen.

Fotos: Stadt Uelzen

Stadt erhält Fördergelder

Foto: Stadt Uelzen; Plan des voraussichtlichen Sanierungsgebietes

Gute Nachrichten für Uelzen

Das Land Niedersachen hat die Uhlenköperstadt in das Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" aufgenommen.

In diesem Jahr erhält die Stadt Uelzen 220.000 Euro für private Sanierungsmaßnahmen im Innenstadtgebiet. "Ich freue mich sehr, dass wir es geschafft haben, in das Landesprogramm aufgenommen zu werden. Schließlich haben wir in Uelzen vieles vor. Diese Förderung bedeutet den Startschuss für die weitere Entwicklung und Stärkung der Innenstadt. Ich hoffe auf eine neue Aufbruchsstimmung und setze jetzt auf die Bereitschaft der Anlieger, gemeinsam etwas zu verändern", sagt Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Das künftige Sanierungsgebiet Uelzens im Rahmen des Förderprogramms liegt rund um die Marktstraßen.  Mit dem Förderprogramm werden direkte finanzielle Zuschüsse für Grundstückseigentümer im Fördergebiet genauso wie steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten bei Gebäudesanierungen für die privaten Eigentümer der im Sanierungsgebiet liegenden Immobilien möglich. Die Stadt Uelzen wird die angekündigte Fördersumme aus städtischen Mitteln um ein Drittel aufstocken.

"Wie der private Eigentümer konkret an die Mittel des Städtebauförderprogramms kommt, werden wir rechtzeitig in einer Informationsveranstaltung erklären, die Voraussetzungen und den weiteren Ablauf darstellen", sagt Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull.

Ziel des Förderprogramms ist, Stadtkerne mit denkmalwerter Bausubstanz auf breiter Grundlage zu sichern und zu erhalten. Dabei geht es vor allem um die Modernisierung von erhaltenswerten, historischen Gebäuden. Die Stadtverwaltung hatte seit Jahren wiederholt Fördermittel beantragt. Zum Zuge kam sie bisher unter anderem mit Hinweis auf die parallele Ziel 1 EU- Förderung nicht. Mit Abschluss der Ziel 1-Maßnahmen wurde die Stadt nun im Landesprogramm berücksichtigt.

Das Programm läuft über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Abhängig vom jeweiligen Landesbudget kann Uelzen in den kommenden Jahren mit Förderbeträgen in ähnlicher Höhe rechnen.

Infoveranstaltung am 12. Mai

Foto: Stadt Uelzen; Die Teilnehmer des letzten Kurses haben ihr Zertifikat im Februar dieses Jahres erhalten. Fast alles Ehrenamtlichen sind bereits im Einsatz.

Ende Mai startet das Seniorenservicebüro der Stadt Uelzen in Kooperation mit der Evangelischen Familien-Bildungsstätte den nächsten Qualifizierungskurs für ehrenamtliche Seniorenbegleiter.

Eine Informationsveranstaltung hierzu für Interessierte aus Stadt und Landkreis Uelzen findet am Dienstag, 12. Mai, um 15:30 Uhr, im Rathaus Uelzen statt.

"Damit landkreisweit ein Netz von möglichst wohnortnaher, ehrenamtlicher Unterstützung entsteht, möchten wir weitere Ehrenamtliche gewinnen und schulen", sagt Petra Heinzel, Leiterin des Seniorenservicebüros. In der bereits zehnten Qualifizierung wird Wissen über Alterseinschränkungen, Mobilität, Umgangsweise mit älteren Menschen und vieles mehr vermittelt.

Der Kurs umfasst 50 Unterrichtsstunden. Die Teilnahme ist kostenlos. Auf Wunsch wird ein 20-stündiges Praktikum in einer Altenpflegeeinrichtung ermöglicht.

Der Kurs startet am 27. Mai.

Nachdem die Fortbildung beendet ist, haben die ehrenamtlichen Seniorenbegleiter weiterhin die Möglichkeit, an einem regelmäßigen Austausch im Rathaus Uelzen teilzunehmen. Aufgrund der großen Nachfrage nach Begleitung und Unterstützung kann das Seniorenservicebüro viele ehrenamtliche Seniorenbegleiter erfolgreich vermitteln.

"Immer mehr ältere Menschen leben alleine ohne nahe Angehörige, die sie regelmäßig unterstützen können. Das Seniorenservicebüro Uelzen unterstützt den Wunsch, in der gewohnten Umgebung bleiben zu wollen", erklärt Petra Heinzel. Betroffene würden durch das Büro umfassend beraten und bei Bedarf von ehrenamtlichen engagierten Menschen unterstützt. Damit diese Ehrenamtlichen ihre Aufgabe gut erledigen können, werden sie durch die Qualifizierungsmaßnahme vorbereitet.

Weitere Information bietet Sonja Haß, Mitarbeiterin im Seniorenservicebüro der Stadt Uelzen, unter der Rufnummer 05 81 - 800 - 62 83 oder -800 62 87.

Kultusministerin und Landrat unterzeichnen Kooperationsvertrag

Foto: Stadt Uelzen; Per Unterschrift durch Kultusministerin Frauke Heiligenstadt und Landrat Dr. Heiko Blume besiegelt: Das Land unterstützt den Landkreis auf dem Weg zu einer Bildungsregion

Nahezu bis auf den letzten Platz besetzt war gestern "Raum B 58" – ein Hörsaal der Ostfalia Hochschule am Campus Suderburg, in dem sich üblicherweise Studentinnen und Studenten einfinden, um ihren Dozenten zu lauschen. Nicht so am gestrigen Nachmittag. In den Stuhl-Reihen hatten stattdessen rund 150 Teilnehmer der zweiten Bildungskonferenz im Landkreis Uelzen Platz genommen, zu der die Uelzener Kreisverwaltung eingeladen hatte.

Ganz zur Freude von Landrat Dr. Heiko Blume, für den das Thema Bildung eines der wichtigsten Zukunftsthemen des Landkreises und zugleich persönliche Herzensangelegenheit ist, wie er im Rahmen der Bildungskonferenz wiederholt betonte. Die hohe Teilnehmerzahl sei Ausdruck der Begeisterung, die viele Menschen im Landkreis für das Thema zeigten. Blume richtete seinen ausdrücklichen Dank an das Forum und an alle, die sich aktiv an der Schaffung einer Bildungsregion im Landkreis beteiligen. Besonders hob er in diesem Zusammenhang die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften hervor, mit der die Kreisverwaltung in Sachen Bildung bereits eng kooperiere. Alle Bildungsinteressierten seien willkommen, sich aktiv in Arbeitsgruppen zu beteiligen, die bereits während der ersten Bildungskonferenz zu verschiedenen Bildungsschwerpunkten gebildet worden waren.

Nun freue er sich auf einen weiteren ganz wichtigen Schritt in der Zusammenarbeit auf dem Bildungssektor, so Blume, der anschließend gemeinsam mit Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt einen Kooperationsvertrag zwischen dem Land Niedersachsen und dem Landkreis Uelzen "über die Errichtung der Bildungsregion Uelzen" unterzeichnete. Heiligenstadt war aber nicht nur zur Vertragsunterzeichnung in Suderburg angereist sondern auch, um den Teilnehmern ihre Wertschätzung von Bildungsregionen zu verdeutlichen: "Niemand soll auf dem Bildungsweg verloren gehen. Alle gemeinsam sind verantwortlich, dieses Ziel zu erreichen", so die Kultusministerin. Sie empfinde sich und die Landregierung als Partner in einer solchen Verantwortungsgemeinschaft. Es gelte, alle Bildungspotenziale auszuschöpfen, auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.

Ausdrücklich lobte die Kultusministerin die Aktivitäten und das Engagement des Landkreises Uelzen auf dem Bildungssektor. So spiegele sich dessen hohe Bedeutung nicht nur in den strategischen Zielen des Landkreises wider sondern auch in der Schaffung eines Bildungsbüros innerhalb der Kreisverwaltung. "Ein hohes Bildungsniveau und angepasste Bildungschancen haben Sie als zentrales Ziel für die Zukunftsfähigkeit und Zukunftsgestaltung ihres Landkreises ausgerufen – und dieses Ziel verfolgen Sie hier sehr konsequent", richtete sich Heiligenstadt an die anwesenden Bildungsakteure und Landrat Blume.

Blume seinerseits nutzte anschließend den Besuch der Ministerin für einen persönlichen Appell und konkrete Forderungen an das Land: „Wir benötigen zum Beispiel eine personelle Aufstockung unseres Förderschulzentrums sowie die Unterstützung des Landes bei der Schaffung und Unterhaltung von Sprachlehrklassen für Kinder mit Migrationshintergrund. Es geht also letztlich auch um die Bereitstellung und Finanzierung entsprechender Ressourcen“, so Uelzens Landrat. Mit den Aktivitäten im regionalen Bildungsbereich habe im Landkreis eine Erfolgsgeschichte begonnen – und er, so Dr. Heiko Blume weiter, wünsche sich, dass diese  fortgeschrieben werde. Einzelne konkrete Maßnahmen seien bereits absehbar. So solle unter anderem eine Steuerungsgruppe eingerichtet werden. Und auch das Bildungsbüro des Landkreises werde nun – mit Hilfe des Landes – personell weiter aufgestockt.

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