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Heideglas on tour

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fuhr Glasermeisterin Tanja Neumann von Heideglas Uelzen gemeinsam mit neun weiteren Handwerkern aus dem Baugewerbe nach Uganda, ein Land mit einem stabilen wirtschaftlichen Wachstum, vor allem im Bereich der verarbeitenden Industrie und der Bauwirtschaft.

Ziel dieser nicht ganz alltäglichen Matchingreise war der Aufbau von Betriebs- und Lernpartnerschaften, denn das deutsche Handwerk mit seinem dualen Ausbildungssystem genießt in Uganda einen sehr guten Ruf.

Durch den Besuch verschiedener staatlicher, kirchlicher, privater und kooperativer Ausbildungseinrichtungen erhielten die Teilnehmer einen Einblick in das Bildungssystem. Besichtigungen von Baustellen, produzierenden Betrieben im Bereich des Handwerks sowie industrieller bzw. staatlicher Betriebe gaben einen Eindruck von der Praxis. Auffallend war, dass die Gruppe überall in Uganda sehr herzlich empfangen wurde. Schnell kam es deshalb zu individuellen Gesprächen, in denen sich viel über Land, Leute und insbesondere über das jeweilige Arbeitsumfeld ausgetauscht wurde. Dadurch kamen die Handwerker dem Ziel der Reise „Aufbau von Betriebs- und Lernpartnerschaften“ schon recht nahe.

Tanja Neumann zum Beispiel baute engen Kontakt zur Uganda Small Scale Industries Association (USSIA), eine Art Handwerkskammer, auf.

Hieraus ergab sich die Idee, an einem gemeinsamen Projekt mit dem Thema "Verbesserung der Möglichkeiten für die Qualifizierung und Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen und Förderung von nachfrageorientiertem Handwerk" zu arbeiten. Angedacht ist die Entwicklung eines Beruflichen Qualifikationsrahmens, dem sogenannten ATP (Assessment and Training Package) für Glaser in Uganda. Anschließend soll der Inhalt den Ausbildern und Trainern vor Ort vermittelt werden. Auch Unterrichtseinheiten im Bereich der Arbeitssicherheit in den verschiedenen Ausbildungseinrichtungen könnte sich Tanja Neumann als weiters Engagement vor Ort vorstellen. Im diesem Bereich ist in Uganda noch viel Potenzial nach oben, und das Sensibilisieren der Nachwuchskräfte für Sicherheit und Umwelt liegt der Fachkraft sehr am Herzen.

Fotos © GIZ / Dennis Onen, CineLab Akademie, 2018

Zudem entwickelte die Gruppe auch eine gemeinsame Projektidee – ein Haus für Uganda. Hier soll in Zusammenarbeit mit einer ugandischen Ausbildungseinrichtung und deren Auszubildenden ein Haus geplant und gebaut werden. Jedes beteiligte Gewerk, vertreten durch die deutschen Handwerksbetriebe würde dabei die jeweilige Bauphase mit den Ausbildern und Auszubildenden durchführen.

Das weitere Vorgehen bei der Umsetzung der Einzel- sowie der Gruppenideen wird jetzt mit der GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) erarbeitet, die diese Reise begleiteten.

30. März 2019 wird der Brexit Realität

Mit rund 85 Milliarden Euro im Jahr 2017 ist Großbritannien einer der größten Abnehmer deutscher Waren – noch.

Denn zum 30. März 2019 wird der Brexit Realität. "Damit wird es für die Unternehmen höchste Zeit, sich vorzubereiten", sagt Lars-Heidemann, Berater für Außenwirtschaftsförderung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg. Unter ihk-lueneburg.de/brexit bündelt die IHK die wichtigsten Informationen zum Brexit und bietet Unternehmen ein Online-Tool, mit dem sie anhand von 18 Themenfeldern ihre individuelle Auswahl treffen können – und sich eine maßgeschneiderte Brexit-Checkliste generieren können.

Aktuell ist zwar davon auszugehen, dass die Briten während einer Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2020 im europäischen Binnenmarkt bleiben. Das hierfür erforderliche Ausstiegsabkommen zwischen der EU und Großbritannien ist allerdings noch in der Schwebe. „Unabhängig von konkreten Szenarien sollten sich Unternehmen bereits jetzt einige grundsätzliche Fragen stellen und mit relevanten Themen vertraut machen“, rät Heidemann.

Der IHK-Experte gibt fünf Tipps, die Betriebe jetzt prüfen sollten, um später schnell handeln zu können.

Exportwissen aufbauen:
Unternehmen, die bislang nur Kunden innerhalb des EU-Binnenmarkts beliefert haben, sollten rechtzeitig entsprechendes Exportwissen aufbauen, um Zollanmeldungen für ihr UK-Geschäft abgeben zu können und keine Nachteile im zu erleiden.

Preise anpassen:
Wenn Ausfuhren nach Großbritannien künftig einen höheren Aufwand erfordern, ist es wichtig, dies in der Preiskalkulation zu berücksichtigen. Auch macht ein mögliches Freihandelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU gegebenenfalls nicht alle Waren per se zollfrei, so dass ein möglicher Zoll auf die Produkte in die Berechnung einzubeziehen und zu prüfen ist, ob die Waren dann noch wettbewerbsfähig auf dem britischen Markt sind.

Verträge prüfen:
Bestehende Verträge mit Partnern in Großbritannien sollten überprüft und angepasst werden. Dazu zählen unter anderem Klauseln zur Wahl des geltenden Rechts und Gerichtsstands, die Definition des „Gebiets der EU“ (bei Lizenz- oder Vertriebsverträgen) sowie mögliche Ergänzungen zum Ausgleich von Zöllen und zur Währungsabsicherung. Schließlich verursacht der Brexit starke Wechselkurseffekte, die sich aller Voraussicht nach fortsetzen werden. Bei Dienstleistungs-, Arbeits- oder Handelsvertreterverträgen sind Neuregelungen bei der Arbeitnehmerfreizügigkeit oder der Dienstleistungserbringung zu beachten.

Liefer- und Produktionsketten checken:
Länderüberschreitende Produktionsprozesse können unwirtschaftlich werden, sobald Waren oder Vorprodukte im Zoll zwischen der EU und Großbritannien hängen bleiben. Gegebenenfalls sollte über alternative Bezugsquellen aus anderen EU-Ländern nachgedacht werden, denn britische Wertschöpfungsanteile könnten zukünftig mit höheren Drittlandzollsätzen anstelle der bisherigen Präferenzzollsätzen berechnet werden. Unternehmen sind gut beraten, bereits  heute den Anteil der britischen Vorerzeugnisse in ihrer Produktionskette genau zu betrachten und den Wert zu ermitteln.

Bleiben Zertifikate gültig?
Wenn das Vereinigte Königreich die EU verlässt, wird dies auch Auswirkungen auf die CE-Kennzeichnung und die Chemikalienverordnung REACH haben. Abhängig vom tatsächlichen Abkommen, könnten Institute, Registrierungen oder benannte Stellen in Großbritannien ihre Gültigkeit verlieren, so dass entsprechende Zertifikate in der verbleibenden EU-27 nicht mehr verwendbar sind. Die Europäische Kommission empfiehlt betroffenen Unternehmen sicherzustellen, dass sie auch zukünftig über ein gültiges Zertifikat für ihr Produkt verfügen und gegebenenfalls auf Stellen in der verbleibenden EU auszuweichen.

Neuer Bus-Fahrplan ist ab sofort einsehbar

Im Landkreis Uelzen treten unmittelbar nach den Sommerferien am Donnerstag, 9. August 2018, einige Fahrplanänderungen im regionalen Busverkehr in Kraft.

Die vorgenommenen Anpassungen sind im Wesentlichen das Ergebnis einer intensiven Aufarbeitung umfangreicher Hinweise und Anregungen von Fahrgästen, Schülern und Elternvertretern.

"Seit der Neuvergabe des Regionalbusverkehrs an die Haller Busbetrieb GmbH und der Umsetzung des neuen Buskonzeptes werden stets Verbesserungen im Fahrplan berücksichtigt, so dass jetzt erneut die Ausgabe eines neuen Fahrplanheftes erforderlich geworden ist", so Landrat Dr. Heiko Blume zu den Hintergründen.

Dabei seien alle Linien betrachtet und in ihrer Verzahnung untereinander angepasst worden.

In dem ab 9. August 2018 geltenden Fahrplan wurden Änderungen eingearbeitet, die sowohl zeitliche Anpassungen als auch einzelne neue Haltestellen umfassen. Eine wesentliche Änderung sind die nun auch an Samstagen verkehrenden Linienbusse und Rufbusse.

Der gedruckte Fahrplan liegt ab Anfang Oktober bei der Stadt- und Touristinformation am Herzogenplatz, bei den Samtgemeinden, der Gemeinde Bienenbüttel und in den Schulen aus. Darüber hinaus liegt der neue Fahrplan ab diesem Zeitpunkt in den Aufstellern auf den Fluren des Kreishauses aus und ist außerdem an der Info des Kreishauses (Foyer) erhältlich.

Wie gewohnt steht der Fahrplan ab sofort auf der Webseite des Landkreises unter www.landkreis-uelzen.de/kreisfahrplan als PDF-Datei zum Download bereit.

Nutzer der App "Wohin-du-willst" können ihre Fahrten auch unterwegs auf ihrem Smartphone planen.

Das neue Ausbildungs- und Praktikumsjahr beginnt

Über Berufsmessen, ein Praktikum oder das Internet sind sie auf die Uelzener Stadtverwaltung aufmerksam geworden.

Sie kommen frisch von der Schule oder möchten sich umorientieren und ihr Berufsleben familienfreundlicher gestalten – eines verbindet die neun jungen Menschen, die heute Morgen im Rathaus begrüßt wurden: Sie starten nun ihre Ausbildung oder ihr Praktikum bei der Hansestadt Uelzen

"Auch für uns ist das ein aufregender Tag. Wir freuen uns, Sie in unsere Gemeinschaft willkommen heißen zu können", erklärte Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull in Vertretung von Bürgermeister Jürgen Markwardt und gab den Nachwuchskräften einen kurzen Einblick in das vielfältige Aufgabenspektrum einer Stadtverwaltung. Eine Bitte gab er ihnen ebenfalls mit auf den Weg: „Helfen Sie uns dabei, auch indem Sie selbst Impulse setzen, uns in Zukunft weiter zu verbessern.“

Michael Appel, Fachbereichsleiter für Organisation und Personal wies auf den Fachkräftemangel hin, der sich auch in Uelzen bemerkbar mache und betonte die lange Erfahrung der Stadtverwaltung in Sachen Ausbildung: "Mit uns können sie ein stabiles Fundament für ihre weitere Zukunftsplanung errichten."

Für den dualen Studiengang zum Stadtinspektor wurde Jack Voigt eingestellt. Als Verwaltungsfachangestellte bildet die Hansestadt Jason Busler und Jan Pickert aus. Julian Steigemann absolviert sein Jahrespraktikum für die FOS Wirtschaft ebenfalls in der Verwaltung. Jens Duschanek erlernt den Beruf des Gärtners, Moritz Kirschstein und Mathis Hahlbohm werden zu Forstwirten ausgebildet. Lisa Marie Gries und Maximilian Koeppen absolvieren ein freiwilliges ökologisches Jahr bei der Stadtforst.

Die Nachwuchskräfte starten unter Betreuung der Ausbildungsleiterin Susanne Homp und der Vorsitzenden der Jugend- und Auszubildendenvertretung Vanessa Schulz mit einer Einführungswoche.

Sie erhalten Einblick in die Organisation und Funktionsweise der Gesamtverwaltung und Gelegenheit, sich intensiv mit den bereits tätigen Auszubildenden auszutauschen.

Martina Hollingworth (l.) und Landrat Dr. Heiko Blume (r.) begrüßten den neuen Ausbildungsjahrgang 2018: stehend (v.l.) Juliana Schulz, Franziska Klaiber, Julian Held, Luka-Leon Dreyer, Tim Wegner, Nadine Dreyer-Winkelmann, Jenny Rosenberger, Linnea Börchers; vorne (v.l.) Benjamin Scholz und Max Lukas Wegener

"Danke, dass Sie sich entschieden haben, Ihre Ausbildung beim Landkreis Uelzen zu machen. Wir brauchen junge engagierte Menschen wie Sie, um unseren Bürgerinnen und Bürgern fach- und sachgerechte Dienstleistungen zur Verfügung stellen zu können."

Landrat Dr. Heiko Blume, gleichzeitig Chef der Uelzener Kreisverwaltung, hatte es sich nicht nehmen lassen, die neuen Auszubildenden persönlich im Kreishaus zu begrüßen. Insgesamt haben heute zehn junge Menschen eine Ausbildung beim Landkreis begonnen – fünf junge Frauen und fünf junge Männer. Damit werden nun insgesamt 30 Nachwuchskräfte bei der Uelzener Kreisverwaltung ausgebildet – ein deutliches Signal dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, vor dem auch der Öffentliche Dienst nicht gefeit ist.

Für den Landkreis zu arbeiten, so der Landrat weiter, biete sehr viele Vorteile. Neben flexiblen Arbeitszeiten und damit verbundenen familienfreundlichen Arbeitsbedingungen hob Blume unter anderem die guten Karrierechancen für die neuen Kolleginnen und Kollegen hervor.

"Wenn Sie sich gewissenhaft auf die anstehenden Prüfungen vorbereiten und Ihre Ausbildung erfolgreich absolvieren, haben Sie bei uns auch sehr gute Aussichten, anschließend in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen zu werden." Der Landrat wünschte den Neuen für ihre Ausbildung viel Spaß, vor allem aber Wissensdurst und Lernbereitschaft.

Begrüßt wurden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter außerdem durch Ausbildungsleiterin Martina Hollingworth, Personalratsvorsitzende Martina Hischebeth, Schwerbehindertenvertreter Thomas Schröder sowie die Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) Yannic Ziesler, Kim-Tamina Krügel und Yannic Bauck. Sie alle wünschten den neuen "Azubis" für Ihre Ausbildung alles Gute und viel Erfolg.

Ebenso wie Auszubildende des Landkreises, die bereits vor einem Jahr ihre Ausbildung bei der Kreisverwaltung begannen. Mit Hilfe eines selbst erstellten Power-Point-Vortrages gaben sie ihren neuen Kolleginnen und Kollegen einen ersten Einblick in das Aufgabengebiet und die Strukturen der Kreisverwaltung sowie jeweilige Verantwortliche und Ansprechpartner. Auch ganz praktische Tipps für den Arbeitsalltag gab´s für die frisch gebackenen Azubis mit auf den Weg. Dabei ging es auch um Themen wie "Outfit" oder um allgemeine Verhaltensregeln.

Zu Verwaltungsfachangestellten werden Nadine Dreyer-Winkelmann, Jenny Rosenberger und Linnea Börchers ausgebildet, den dualen Bachelor-Studiengang zum Kreisinspektor bzw. zur Kreisinspektorin absolvieren Max Lukas Wegener und Franziska Klaiber. Juliana Schulz wird zur Kreissekretärin ausgebildet und Tim Wegner absolviert den Bachelor-Studiengang "Soziale Arbeit". Eine Ausbildung zum Straßenwärter absolviert Benjamin Scholz. Den Beruf der Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft erlernt Julian Held. Ein Jahrespraktikum absolviert Luka-Leon Dreyer.

Die ersten konkreten Schritte ins Berufsleben führten die neuen Landkreis-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedene Außenstellen der Kreisverwaltung, darunter das Gesundheitsamt. Auch dort wurden sie jeweils herzlich willkommen geheißen.

Zum Abschluss des ersten Berufstages stand aber noch ein besonderes Highlight auf dem Programm, das seit einigen Jahren den Auftakt der Ausbildung beim Landkreis Uelzen bildet. Um sich in lockerer Atmosphäre kennen zu lernen, treffen sich die jungen Leute am Nachmittag gemeinsam mit den Auszubildenden der Stadt Uelzen zum gemütlichen Grillen.

Auch im nächsten Jahr wird der Landkreis Uelzen wieder seiner Verantwortung als einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region gerecht werden und mehrere Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, die im Internetportal des Landkreises unter der Adresse www.landkreis-uelzen.de veröffentlicht werden.

Bewerbungsschluss ist der 8. September 2018.

 

Entwurf des Abfallwirtschaftskonzeptes einsehbar

Der Landkreis Uelzen hat als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger entsprechend gesetzlicher Vorgaben für die Jahre 2018 bis 2023 ein Abfallwirtschaftskonzept für das Gebiet des Landkreises Uelzen aufgestellt.

Im diesem Abfallwirtschaftskonzept werden die notwendigen Maßnahmen zur Vermeidung, Verwertung, insbesondere der Vorbereitung zur Wiederverwendung und des Recyclings bzw. der Beseitigung der Abfälle, die im Gebiet des Landkreises Uelzen anfallen und ihm zu überlassen sind, dargestellt.

Der Entwurf des Abfallwirtschaftskonzeptes liegt beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Uelzen (awb) in der Wendlandstraße 8 in 29525 Uelzen/Oldenstadt, Zimmer 1.5, von Mittwoch, 8., bis einschließlich Mittwoch, 22. August 2018, während der Servicezeiten (Montag bis Freitag: 8.30 bis 12 Uhr und Donnerstag: 8.30 bis 15.30 Uhr) aus.

Bedenken und Anregungen können dort während der Auslegungsfrist in schriftlicher Form eingereicht werden. Gegebenenfalls findet anschließend ein Erörterungstermin statt.

Das Abfallwirtschaftskonzept ist ergänzend auf dem Internetportal des Landkreises Uelzen unter www.awb.uelzen.de unter der Rubrik Downloads abrufbar.

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