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Landkreis weitet Verkehrsüberwachung aus

Ein Toter, 32 Verletzte, darunter sieben Schwerverletzte – so lautet die Schreckensbilanz der Verkehrsunfälle, die sich zwischen dem 1. Oktober 2017 und dem 31. März 2018 aufgrund zu hoher beziehungsweise nicht angepasster Geschwindigkeit im Landkreis Uelzen ereignet haben.

Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit stellen im Landkreis die Hauptunfallursache dar. Um dieser Situation entgegenzuwirken und die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen zu gewährleisten, befinden sich an Unfallschwerpunkten im Landkreis Uelzen aktuell 22 fest installierte Messstationen. Darüber hinaus hat die Uelzener Kreisverwaltung bisher zwei mobile Messsysteme (einen Radarwagen und eine mobile Messstation) eingesetzt, so dass Überschreitungen der jeweils vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit ermittelt und mit entsprechenden Bußgeldern geahndet werden können.

Um dem Wunsch einzelner Gemeinden gerecht werden zu können, der Landkreis möge  Raserei verstärkt auch in den Abend- und Nachtstunden sowie an Wochenenden ahnden, hat sich der Landkreis Uelzen nun entschlossen, zusätzlich ein sogenanntes "semistationäres Messsystem" ("Blitzer-Anhänger") einzusetzen.

Bisher werden mobile Kontrollen während der genannten Zeiten im Landkreis Uelzen üblicherweise nur durch die Polizei vorgenommen.

Der "Blitzer-Anhänger" versetzt den Landkreis nun in die Lage, entsprechenden Hinweisen aus den Gemeinden nachzukommen und seine Verkehrsüberwachung auszuweiten – und dies ohne den Einsatz von zusätzlichem Personal, da lediglich beim Auf- und Abbau Personal benötigt wird. Die Messungen selbst erfolgen ohne Personaleinsatz. Das Gerät kann bis zu sieben Tagen autark mittels eines Akkus betrieben werden.

Die Anlage verfügt über zwei separate Laser-Messsysteme zur gleichzeitigen Überwachung beider Fahrtrichtungen.

Das Gerät ist durch eine einklappbare Deichsel, ein absenkbares Fahrwerk, eine schlagfeste Außenhülle, eine Schaumlöschanlage, automatische Schlag- und GPS-Bewegungsmelder sowie darüber hinaus durch ein Mobilfunkmodem gegen Diebstahl und Vandalismus gesichert.

Der Landkreis hat das Gerät vom Hersteller zunächst für zwölf Monate gemietet und wird es während dieses Zeitraums an verschiedenen Standorten erproben – unter anderem in der Nähe von Schulen und Kindergärten, um die besonders hohe Gefährdung von Kindern und Jugendlichen zu verringern.

Im vergangenen Jahr gab es im Landkreis Uelzen rund 48.500 Geschwindigkeitsverstöße, die mittels der fest installierten Radarmessstationen gemessen wurden. Rund 2.700 Verstöße wurden durch die beiden mobilen Anlagen festgestellt. Die entsprechenden Bußgelder beliefen sich insgesamt auf knapp 1,6 Millionen Euro.

IHK-Konjunktur-Umfrage

94 Prozent mit Wirtschaftslage zufrieden, Handelskonflikte, Bürokratie und Fachkräftemangel dämpfen den Zukunftsblick

Die regionale Wirtschaft im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg trotzt dem wachsenden Konjunkturpessimismus: Laut aktueller IHK-Umfrage bewerten 44 Prozent der befragten Betriebe ihre aktuelle Geschäftslage als gut, 50 Prozent als befriedigend, nur sechs Prozent fällen das Urteil "schlecht". Der Konjunkturklimaindex erreicht mit 121 Punkten ein ausgezeichnetes Ergebnis, ist im Vergleich zum Vorquartal allerdings um drei Punkte gesunken. Grund ist, dass viele Unsicherheitsfaktoren auf die Zukunftserwartungen drücken, während die aktuelle Wirtschaftslage auf das höchste Niveau seit Ende 2011 gestiegen ist.

"Unsere regionale Wirtschaft läuft aktuell sehr gut. Die Binnennachfrage ist aufgrund der guten Arbeitsmarktsituation und steigender Löhne mehr als solide", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. Laut Umfrage seien die Auftragsbücher gut gefüllt und weitere Investitionen und Neueinstellungen geplant.

"Die Zukunftserwartungen unserer Mitgliedsbetriebe weisen allerdings eine Delle auf, und das dürfte vor allem an der Zuspitzung der internationalen Handelskonflikte liegen", so Zeinert weiter. "Selbst wenn das Gros der befragten Unternehmen bisher keine direkten Auswirkungen verspürt: Eine gewisse Unsicherheit bleibt. Denn die letzten Wochen haben gezeigt, dass hier sehr schnelle Veränderungen mit weitreichenden Folgen möglich sind. Neue Importzölle der USA und entsprechende Vergeltungsmaßnahmen der EU können viele Mitgliedsbetriebe empfindlich treffen – direkt und indirekt." Hinzu kommen noch ungewisse Auswirkungen des Brexit, steigende Arbeitskosten, Energie- und Rohstoffpreise sowie eine stetig anwachsende Bürokratielast.

Der Fachkräftemangel hat zudem einen neuen Negativrekord erzielt: 65 Prozent sehen diesen als Risiko für die künftige Entwicklung an – so viele wie noch nie.

Die Industrie zeigt sich davon unbeeindruckt und erreicht einen sehr guten Indexwert von 126. Das ist ein Plus von einem Punkt im Vergleich zur Frühjahrsumfrage. Auch die Bauwirtschaft boomt weiter und erreicht einen Klimaindex vom 135. Die stabile Konjunktur und das anhaltend niedrige Zinsniveau begünstigen die Nachfrage sowohl privater als auch gewerblicher Auftraggeber. Die Digitalisierung treibt die Stimmung in der Dienstleistungswirtschaft auf 128 Punkte: Vor allem unternehmensnahe Dienstleister wie Berater oder IT-Spezialisten sind in einem immer komplexer werdenden Arbeitsalltag gefragt. Groß- und Einzelhandel liegen mit Indexwerten von 112 und 114 wegen besonders skeptischer Zukunftserwartungen zwar unterhalb des IHK-Durchschnitts, aber immer noch weit oberhalb der neutralen 100-Punkte-Linie.

Für die Konjunkturumfrage haben im Juni und Juli 2018 mehr als 350 Betriebe aus dem IHK-Bezirk eine Einschätzung ihrer aktuellen und künftigen Wirtschaftslage abgegeben.

Die Befragung findet alle drei Monate statt, interessierte Unternehmen können sich unter www.ihk-lueneburg.de/umfrage-teilnehmer für die Teilnahme registrieren.

Gleichstellungsbeauftragte fordert Frauen zu mehr politischem Engagement auf

"Mehr Frauen in die Kommunalpolitik", dieses Ziel verfolgt die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Uelzen Elke Schulze.

Um ihrer Initiative Nachdruck zu verleihen, hatte Schulze aktive Kommunalpolitikerinnen zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, an der auch Ute Hartkopf Tippe, die Gleichstellungsbeauftragte der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf, teilnahm. Sie stellte ein Mentoring-Programm namens „Politik braucht Frauen“ des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung vor, das im nächsten Jahr startet und dazu beitragen soll, politisches Engagement von Frauen zu fördern.

"Im Landkreis Uelzen ist der Frauenanteil in kommunalen Räten auffallend niedrig. Wir müssen es schaffen, dass sich hier deutlich mehr Frauen politisch engagieren", so Schulze.

Dazu gebe es jedoch keine Patentrezepte. Das Treffen sei insofern als eine Art Initialzündung gedacht, das die Möglichkeit biete, sich in ungezwungener Atmosphäre miteinander zu vernetzen, jeweilige Erfahrungen auszutauschen und Ideen zu entwickeln, weitere Frauen für politische Arbeit zu interessieren beziehungsweise zu gewinnen.

Ein Angebot, das die anwesenden Kommunalpolitikerinnen im Verlauf des Treffens ausgiebig nutzten. Dabei zeigte sich, dass viele der Anwesenden vor ihrer politischen Tätigkeit bereits ehrenamtlich aktiv waren – zum Beispiel in Vereinen, Verbänden oder Elternvertretungen. Die meisten der Teilnehmerinnen seien jedoch über eine persönliche Ansprache zu politischem Engagement gekommen, berichtet Schulze. Thema, so die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Uelzen weiter, sei auch die Frage gewesen, wie politische Arbeit trotz intensiver familiärer Aufgaben gestaltet werden könne.

"Das Engagement der anwesenden Frauen hat uns beeindruckt und bestärkt uns darin, weiter an diesem Thema zu arbeiten und Angebote speziell für Kommunalpolitikerinnen zu machen", so das übereinstimmende Resümee von Elke Schulze und Ute Hartkopf Tippe.

Uelzena eG als erster Betrieb in Uelzen zertifiziert

Siegelübergabe bei der Uelzena (v.l.): Heidrun von Wieding (IHK) sowie von der Uelzena eG Steffen Baucke (Personalabteilung), Miriam Bechtloff (Personalabteilung/Ausbilderin), Robert Dömland (Lager/Ausbilder), Christoph Bonmann (Geschäftsführer Finanzen & Personal), Felix Rehn (Auszubildender), Ina Hinrichs (Personalleitung) und Lukas Koch (Auszubildender). Foto: Philipp Schulze

Neues IHK-Siegel bescheinigt exzellente Ausbildungsqualität

Die Uelzena eG ist top in Sachen Ausbildung. Das bestätigt dem Unternehmen jetzt das neue Qualitätssiegel "Exzellente Ausbildungsqualität" der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg – als erstem Betrieb in Uelzen.

"Unser Engagement in Sachen Ausbildung ist schon groß", sagt Personalleiterin Ina Hinrichs. "Dass jetzt unabhängige Experten mit dem Siegel bescheinigen, dass wir eine sehr gute Ausbildung bieten, ist eine hervorragende Auszeichnung und Bestätigung."

Das Siegel hat die IHK als einen Baustein gegen den Nachwuchsmangel auf den Weg gebracht. Hintergrund ist, dass mehr als jeder dritte Betrieb im IHK-Bezirk nicht alle Ausbildungsplätze besetzen kann, so das Ergebnis der IHK-Ausbildungsumfrage 2018. "Die Ursachen sind vielfältig", sagt IHK-Ausbildungsberaterin Heidrun von Wieding, aber klar sei: "Je besser Unternehmen ausbilden, desto mehr profitieren die Azubis von ihrem Berufseinstieg. Langfristig sorgt das dafür, dass die duale Ausbildung attraktiver für junge Menschen wird."

Ausbildungsmarketing, Ablauf, Rahmenbedingungen und Ansprechpartner während der Ausbildung und Ausbildungsabschluss – fünf Kategorien sind für das Siegel "Exzellente Ausbildungsqualität" entscheidend.

Im ersten Schritt geht es um eine Selbsteinschätzung: 33 Fragen zu den genannten Kategorien müssen die Unternehmen in einem Qualitäts-Check beantworten. Wie sind Ausbildungsvergütung und Arbeitszeiten geregelt? Gibt es einen detaillierten Ausbildungsplan und klar zuständige Ausbildungsverantwortliche? Erhalten die Azubis regelmäßig Feedback? Gibt es Förderangebote für lernbeeinträchtigte Jugendliche und werden die Azubis auf die Abschlussprüfung vorbereitet? Auch ist relevant, ob die Betriebe Projekte zur Berufsorientierung umsetzen und ob während der Ausbildung ein Austausch im In- oder Ausland vorgesehen ist.

"Durch den Qualitäts-Check erhalten die Unternehmen eine strukturierte Darstellung des Ist-Zustands und damit eine erste Idee, wo es möglicherweise Verbesserungspotenzial gibt", erklärt Heidrun von Wieding. Auf Wunsch geben dann im zweiten Schritt die IHK-Ausbildungsberater auf Grundlage der Selbsteinschätzung Tipps und Hilfestellungen.

Möchte sich das Unternehmen im dritten Schritt seine guten Ausbildungsleistungen durch das Qualitätssiegel bescheinigen lassen, muss es einer Überprüfung standhalten.

Drei unabhängige Juroren – ein IHK-Ausbildungsberater sowie zwei externe Ausbildungsexperten – prüfen die Antworten aus dem Qualitäts-Check. Bei erfolgreichem Durchlauf wird die "Exzellente Ausbildungsqualität" bescheinigt. Ein detaillierter Abschlussbericht mit Handlungsempfehlungen vervollständigt das Verfahren.

Der Qualitäts-Check und die Fachberatung sind kostenfrei, erst wenn es zum Audit kommt, werden, je nach Anzahl der Auszubildenden, Entgelte zwischen 700 und 1.400 Euro fällig.

Eine Investition, die sich auszahlt, sagt Personalleiterin Hinrichs: "Den Wettkampf um die Bewerber spüren auch wir schon. Die Vorbereitung auf das Audit und der Austausch mit den Experten haben uns Ideen geliefert, in welchen Bereichen wir uns noch besser aufstellen können." Außerdem hilft das Siegel, die exzellente Ausbildungsleistung sichtbar zu machen.

Alle zertifizierten Unternehmen werden auf der IHK-Homepage unter www.ihk-lueneburg.de/topausbildung veröffentlicht.

Die Unternehmen selbst können Urkunde und Logo des Qualitätssiegels werbewirksam einsetzen, beispielsweise in Stellenanzeigen oder auf der unternehmenseigenen Homepage.

"Das Qualitätssiegel soll aber nicht nur Marketingcharakter haben, sondern nachhaltig wirken", betont Heidrun von Wieding.

Eine Idee sei es, dass ausgezeichnete Unternehmen ihre guten Beispiele an andere weitergäben, beispielsweise bei Erfahrungsaustauschen in dem IHK-Ausbildernetzwerk Dialog Ausbildung.

Fragen zum IHK-Siegel "Exzellente Ausbildungsqualität" beantwortet IHK-Ausbildungsberaterin Heidrun von Wieding, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 05141 9196-14. Weitere Informationen auch unter www.ihk-lueneburg.de/topausbildung

Aktuelle Klagen verzögern wirtschaftliche Entwicklungsschübe

Mit Sorge betrachtet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg den Zeitverzug durch die Klagen gegen den ersten planfestgestellten Bauabschnitt des A-39-Lückenschlusses zwischen Wolfsburg und Ehra-Lessien.

"Damit wird eine unverzichtbare Maßnahme zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Region verzögert: Neben der Wirtschaft warten auch die Kommunen auf zügigere Rechtsklarheit und Sicherheit bei der Entwicklung von Gewerbeflächen", gibt Martin Exner, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer, zu bedenken. "Wir brauchen die A 39 aber auch und insbesondere vor dem Hintergrund der immer weiter steigenden Güterverkehre."

Bestehende Verkehrsachsen wie die A 2 oder die A 7 seien längst an ihrer Belastungsgrenze angekommen.

Und selbst weitere Verlagerungen auf die Schiene und die Wasserstraße würden allein nicht ausreichen, um die künftigen Gütermengen zu bewältigen – und auch hier wird Zeit für die notwendigen Ausbaumaßnahmen benötigt.

Aus Sicht der IHK muss die A 39 daher dringend kommen.

"Das ist auch Wunsch einer deutlichen Mehrheit in der Region: Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage von 2015 im Auftrag unserer IHK wollen 70 Prozent der Bevölkerung die A 39. Dass die A 39 Vorteile für die Region bringt, glauben 79 Prozent", sagt Exner.

Die IHK sieht den Lückenschluss der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg als elementar für den überregionalen und regionalen Verkehr – und als Grundvoraussetzung für einen Entwicklungsschub der bestehenden Wirtschaft und die Ansiedlung neuer Unternehmen.

Laut einem Gutachten des Beratungsunternehmens ProgTrans wird sich der A-39-Lückenschluss für rund 80 Prozent der regionalen transportintensiven Unternehmenpositiv auswirken. Zudem werden die regionalen Schlüsselbranchen Logistik, Ernährung, Automotive und Tourismus gestärkt. Und man würde auch für mehr Sicherheit sorgen, denn Autobahnen weisen von allen Straßentypen die geringste Unfallhäufigkeit auf.

"Wir hoffen auf ein schnelles Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht, an dessen Ende ein rechtskräftiger Planfeststellungsbeschluss steht, so dass zügig mit dem Bau der A 39 begonnen werden kann", sagt Exner.

Heideglas Uelzen schafft erneut den Sprung in die Juryliste

Eberhard Gottschlich von der Wirtschaftsförderung und Amanda Pur, Botschafterin der Oskar-Patzelt-Stiftung, gratulierten dem Team von "Heideglas Uelzen"

Das Unternehmen "Heideglas Uelzen" ist erfolgreich in den bundesweiten Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" gestartet, der in diesem Jahr bereits zum 24. Mal von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgelobt wird.

Nominiert wurden die Wettbewerbsteilnehmer durch Kommunen und Verbände sowie Institutionen und Firmen. Knapp 5.000 mittelständische Unternehmen schafften es in die Nominierungsliste und erreichten somit die erste Qualifizierungsstufe des Wettbewerbs.

Im nächsten Schritt stellten diese der Jury ihrer jeweiligen Wettbewerbsregion Unterlagen hinsichtlich der fünf Bewertungskriterien "Gesamtentwicklung des Unternehmens", "Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen", "Modernisierung und Innovation", "Engagement in der Region" sowie "Service und Kundennähe, Marketing" zur Verfügung.

Auf dieser Grundlage wurde die Juryliste zusammengestellt.

742 Unternehmen erreichten die zweite und vorletzte Wettbewerbsstufe – darunter das Unternehmen "Heideglas Uelzen" – zur Freude auch der Wirtschaftsförderung des Landkreises Uelzen. Wirtschaftsförderer Eberhard Gottschlich: "Schon jetzt ist dies ein großer Imageerfolg für das Unternehmen, der hoffentlich bis ins Finale des Wettbewerbs führt."

Qualifiziert haben sich rund 50 weitere Unternehmen aus der Region Niedersachsen/Bremen.

Bis Juli wählen die Jurys die Preisträger und Finalisten aus, die im Herbst im Rahmen einer Auszeichnungsgala geehrt werden.

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